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Dienstag, Juli 16, 2002

Rezension: Soundtrack Men In Black 2
Danny Elfman beobachte ich seit seinem bemerkenswerten Score zu Batman, bei dem er dem überkandidelt verspielten Geklimper, wie es in Beetlejuice noch vorhanden war, zum ersten Mal seine typischen monumentalen Kurzmelodien gegenüber stellte.
Seitdem steigert sich der Mann mit jedem neuen Werk und es tut ihm wohl auch gut, nicht immer nur mit Tim Burton zusammenzuarbeiten. Seine frischesten Tracks finden sich nämlich im Moment bei Rodriguez' Spy Kids und Raimis Spider-Man (von dem es leider im Moment noch keinen reinen Orchestertrack gibt).
Tja, und jetzt eben Men in Black 2: Ein sehr schöner Mix aus den bekannten Melodien des ersten Teils und den seitdem gesammelten neuen Erfahrungen, vor allem mit sanften Streichermelodien, die er wohl bei Spider-Man neu entdeckt hatte. Das macht diese CD wesentlich leichter hörbar als den Vorgänger, denn durch die größere Bandbreite entfallen die minutenlangen Mickymousingorgien (habe allerdings eigentlich nichts gegen Mickymousing). Dadurch daß er die gute Hälfte der Melodien auch schon im Schrank hatte konnte er sich auch offensichtlich auf witzige Spiele mit ungewöhnlichen Instrumenten konzentrieren. Und dafür hat er eine prima Nase, fast schon wie Jerry Goldsmith setzt er Percussion aus Jazz und Weltmusik ein, ohne den klassisch orchestralen Gesamteindruck zu verlieren. Eine ganz tolle CD also, die Elfman in sehr guter Form zeigt.
Oh ja, und da das eine SONY-CD ist, hat die natürlich auch wieder den Laserlok-Schutz, der ärgerlicherweise verlangt, daß man die CD erst kopiert, bevor man sie im PC anhören kann.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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