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Montag, August 05, 2002

Interview mit John Cleese
Ein Interview mit John Cleese (via itw) läßt mich in ein Dauernicken verfallen, denn nahezu jedes Statement über die Medienbranche ist einfach wahr. Wobei ich sogar weiter gehen würde und dasselbe Fazit über jedwede Form des "Managements" ziehe:
Mit dem Entsetzen darüber, dass alle Führungseliten wenig kompetent und im Regelfall sogar wahnsinnig sind, muss man umgehen lernen.
Das Problem ist, daß diejenigen, die Entscheidungen treffen, keine Ahnung vom Thema haben. Schlimmer noch, sie haben meistens nicht einmal einen Bezug. Selbst im Krankenhaus, in dem ich gearbeitet habe ist genau dasselbe passiert, was Cleese über Fernsehsender erzählt:
Das psychologische Profil eines leitenden Angestellten bei, sagen wir, der BBC, hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten grundlegend verändert. Kamen die Executives früher noch selbst aus dem Geschäft und wussten, wie man ein Drehbuch schreibt oder einen Schauspieler in den Nervenzusammenbruch treibt, wird der Fernsehmarkt heute ausschließlich von Wirtschaftsspezialisten bevölkert, denen vollkommen egal ist, ob sie eine Comedyserie kaufen oder eine Müllverbrennungsanlage oder Eierlöffel, an denen offensichtlich ein extremer Mangel besteht, wenn man nur einmal diesen Frühstückstisch betrachtet.
Das bedeutet, egal in welchem Bereich, der Erfolg wird nur an wirtschaftlichen Kriterien gemessen. Nicht etwa am Unterhaltungs- oder Informationswert für den Zuschauer oder daß ein Patient gut versorgt wird.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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