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Donnerstag, November 28, 2002

Soundtrack: Reign Of Fire
Nach K-Pax ist das der zweite Score von Edward Shearmur, den ich mir besorgt habe und der Unterschied könnte nicht größer sein. Hatte er für K-Pax noch einen weichen, loungigen und unaufgeregten Elektroscore kreiert, so wuchtet er für Reign Of Fire alles auf die Bühne, was ordentlich Krach macht. Ein massiger, bombastischer und ultraharter Orchesterscore hämmert einem die Boxen an die Grenzen der Belastbarkeit. Kaum Pausen für Melodien schreien einem Bläserstakkati und alle möglichen Schlagwerke entgegen, die an eine Mischung aus einem wildgewordenen Jerry Goldsmith mit einem Pathos des frühen James Horner rankommen.
Sicher muß man diesen Score mehrere Male hören (nicht wie bei K-Pax, der einen nach acht Takten schon locker eingefangen hatte), aber nach dem ersten Eindruck, der einen in atemloses Staunen versetzt hat, kristallisieren sich doch ein paar Melodiefetzen heraus und im lauten, grimmigen Gesamtbild, das einem Film über die Zerstörung der Zivilisation durch selbstgezüchtete Drachen natürlich gut zu Gesicht steht, stehen ein paar schöne Streichermotive offenbar auf verlorenem Posten. Gut versteckt hat sie Shearmur und seine Idee wird langsam klar: Wenn die Welt zu Grunde geht, dann muß man stehenbleiben und im tosenden Gewitter besonders gut hinhören.
Und natürlich erhät man eine ordentliche CD ohne Kopierschutz Abspielerschwernis, somit hat das rennomierte Soundtracklabel Colosseum in meiner Liste der kaufbaren Firmen auch weiterhin einen Platz.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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