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Dienstag, Januar 21, 2003

Heise meldet: Mailen mit T-Online
Wer als T-Online-Kunde künftig E-Mails mit frei wählbarem Absender verschicken will, wird zur Kasse gebeten: 2,95 Euro pro Monat will T-Online ab dem 28. Februar für diesen bislang kostenfreien Dienst haben. Kunden, die dem nicht zustimmen, können ihre E-Mails dann nur noch über den Standard-SMTP-Server schicken, der die Absenderadresse automatisch auf die T-Online-Adresse setzt.
Das ist nicht die einzige Einschränkung für T-Online Kunden:
Pro Tag dürfen nicht mehr als 100, pro Monat nicht mehr als 1000 E-Mails verschickt werden. Bekommen beispielsweise zehn Empfänger eine identische E-Mail, so wird diese so gewertet, als habe der Kunde zehn E-Mails verschickt. Das Postfach für eingehende Mails ist nur 5 Megabyte groß, die Speicherdauer beträgt 30 Tage.
Nicht dass das wichtig ist, denn wer seine Mails als T-Online-Kunde über T-Online-Gerät verschickt und empfängt ist ja eigentlich selbst Schuld, es muss sich ja niemand derart selbst einschränken. Aber einfach mal grundsätzlich: Internet hab ich irgendwie völlig anders gelernt, als ich vor etwas über sieben Jahren angefangen habe, ernsthaft in der Branche zu arbeiten. Aber was weiss ich schon, wenn BWLer denken. Ich hab ja nur bisschen Ahnung von der Technik, und die spielt ja nun wirklich keine Rolle, wenns um Management geht. Hatte ich schonmal erlebt: Damals hatte ich dann ziemlich schnell meinen Pflegerjob hingeschmissen, als das Krankenhaus, in dem ich immer mal wieder arbeitete, in die Hände der Controller fiel.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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