Mittwoch, Februar 12, 2003
Spiegel über Oscar-Nominierungen
Wie immer dilletiert der Spiegel vor sich hin, wenns mal nicht um Politik geht. Der Bericht über die Oscar Nominierungen ist so langweilig als wenn man einfach nur die Liste abgetippt hätte (Ach so, das haben sie, na dann...).
Da wo er zusätzliche Infos vortäuscht greift er ins Klo. "Hero" ist beispielsweise alles, nur kein "Historienepos". Und dass nach "Jenseits der Stille" eine Nominierung für "Nirgendwo in Afrika" Frau Link mit zwei nominierten Filmen zur erfolgreichsten deutschen Regisseurin geworden ist scheint denen ja auch nicht zu reichen. "Aussenseiter" sehen anders aus, ihr lieben. von Jens Scholz direct link
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