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Samstag, Mai 03, 2003

Friday Five, natürlich wie immer völlig zu spät
1. Name one song you hate to admit you like.
Also, eigentlich bin ich da völlig schmerzfrei. Ich weiss natürlich, was mit der Frage gemeint ist, aber mir ist eigenlich nie peinlich, wenn ich etwas mag (auch wenns als Zeichen für schlechten Geschmack vorgeführt wird, wenn ich mal etwas anderes nicht mag, was jedem anderen gefällt). Naja, wie auch immer, ich habe jede Menge Lieder, die ich toll finde und immer wieder gerne höre, die unter dem stehen, was Kritiker gerne mal als Niveau betiteln. Zum Beispiel mag ich "All by myself", und zwar in der Version von Celine Dion. Die hat mich damals, als sie die live bei Jay Leno gesungen hat, derart umgehauen, dass ich mir die Single-CD besorgen musste. Ein anderer Song, den ich liebe, weil er einfach so unglaublich seltsam ist, ist "Die Zeit" von Barry Ryan. Ansonsten mag ich ne Menge von dem, was andere auch mögen, danach war aber hier ja nicht gefragt.
2. Name two songs that always make you cry.
Tja. Das oben angesprochene von Celine Dion zum Beispiel (aber nur die Langversion). Ansonsten sind es bestimmte Filmmusikstellen, mit denen ich mich, laut genug abgespielt, völlig aus der Welt katapultieren kann, aber ok, es sollen ja zwei Lieder sein. Das zweite, das mir auf jeden Fall den Rest geben kann ist von Cindy Lauper und heisst "The World Is Stone". Das Lied wünsche ich mir auf meiner Beerdigung. Live von Frau Lauper persönlich. Zwei Bonustitel dieser Kategorie noch: Folded Flags von Roger Waters und Under Pressure von Queen und Bowie (letzteres nur wenns so laut ist, dass ich lauthals mitsingen kann ohne mich dabei selbst zu hören).
3. Name three songs that turn you on.
Also erstmal: Musik beim Sex ist oft nur unglaublich ablenkend und anstrengend, das kann ich nicht so haben, schon gar nicht, wenn dann auch noch wer singt. Bissel Klassik ist ok, oder was ruhiges instrumentales. Alles andere hat die gegenteilige Wirkung des gewollten. "Turn you on" kann man ja aber auch etwas weniger zielgenau übersetzen, dann passen da folgende drei Kandidaten, um bei mir eine, sagen wir mal, erfolgversprechendere Grundstimmung zu erzeugen: Leonard Cohen (und zwar fast alles!), Tanita Tikaram: Twist In My Sobriety und der Klassiker What A Wonderful World von Louis Armstrong. Das sind sichere Nummern für alle die mich rumkriegen wollen.
4. Name four songs that always make you feel good.
Hm. Meistens höre ich Musik nicht, um mich gut zu fühlen, aber ein paar Lieder gibts doch, die mich anschubsen können: Blinded By The Light von Manfred Manns Earth Band auf jeden Fall. Und The Temple Of Love oder Mr. Jeep von den Sisters. Und immer wieder geil: Tubthumping von Chumbawamba (von denen mir übrigens nicht ein einziges Lied nicht gefällt). Nummer vier ist Princes Of The Universe von Queen. Auch hier noch ein Bonustitel: Bob Geldorf, I Don't Care. Und der Blues Brothers Soundtrack (:-b)
5. Name five songs you couldn't ever do without.
Die Frage ist etwas blöde, denn wenn es eines der Lieder nicht gäbe, dann wüsste ja ich nicht, dass ich nicht ohne es leben könnte und könnte es somit doch. Egal, ich führe hier mal ein paar meiner Lieblinge auf, die auch nach vielen Jahren nicht ihre Wirkung auf mich verloren haben oder von denen ich nicht erwarte, dass sie es je tun werden: Heroes von David Bowie, Uninvited von Alanis Morissette, El Dorado von ELO, Crime Of The Century von Supertramp, One Slip von Pink Floyd. Bonus: Ruby Tuesday in nahezu jeder Version, ausser das langweilige Original von den Stones. Ansonsten jede Menge anderes Zeug und auch nochmal ziemlich viel von Queen.
von Jens Scholz   direct link     
 
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