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Donnerstag, September 18, 2003

80.000 Euro anyone?
Ein Frauenhaus brauchte bisher etwa diese Menge an Landesmitteln, um ein Jahr lang existieren und arbeiten zu können. Dass diese Einrichtungen mehr als notwendig sind, ist belegt, denn alle hessischen Frauenhäuser sind zu jeder Zeit voll ausgelastet.
Welcher "Dienstleister" kann von sich behaupten, mit derart wenig Geld derart effizient zu arbeiten? Dumm eigentlich, dass sie so knapp rechnen, hätten sie die notwendigen Mittel so geschätzt, wie es bei Kostenpeilungen in der Wirtschaft üblich sind, hätten sie wahrscheinlich überhaupt kein Problem.
von Jens Scholz   direct link     
 

Kommentare:

Häusliche Gewalt

Es gibt viele Formen von psychischer und körperlicher Gewalt,
die verantwortungslose Mütter im häuslichen Bereich anwenden um ihre Kinder zu quälen, zu misshandeln, zu demütigen, oder um die Kinder für ihre persönlichen Erwartungen und selbstsüchtigen Absichten gefügig zu machen.

Zum Beispiel, wenn Kinder, insbesondere Söhne als Erfüllungsgehilfen für die Verwirklichung der Hoffnungen, der Wünsche, der unbefriedigten Sehnsüchte und der Bedürfnisse ihrer oftmals ehrgeizigen, bevormundenden, und dominanten Mütter missbraucht werden...

Eine besonders niederträchtige Form von Kindesmisshandlung ist Vaterentzug...!

Wenn alleinerziehende Mütter aus purer Bosheit und Rachegedanken, nach Trennung/Scheidung ihrem Kind den Umgang mit dem Vater verbieten und
dabei alle Möglichkeiten des Umgangsboykotts ausschöpfen,
um dem Vater und dem Kind auf diese Weise ihre mütterliche Charakterschwäche zu demonstrieren.

Auf das Thema "Gewalt und Terror durch alleinerziehende Mütter" gehe ich später noch ausführlicher ein.

Bei heranwachsenden Kindern finden häufig Machtkämpfe mit der Mutter statt, weil sich die Kinder von der Bevormundung und von der Dominanz durch ihre Mutter befreien wollen.

Solange sich Sohn oder Tochter jedoch in häuslicher Abhängigkeit befinden, dominieren und bestimmen immer die Eltern, vorwiegend die Mütter.
Bis zur eigenen Erwerbstätigkeit befinden sich Kinder nun mal in Abhängigkeit
ihrer Eltern oder des alleinerziehenden Elternteils.

Es ist eine Tatsache, daß trotz Emanzipation und Frauen-Power unverändert die Frauen
mit absoluter Mehrheit den häuslichen Bereich dominieren.

Auch wenn ein Mann in unserem Gesellschaftsbewußtsein immer noch als der offizielle Repräsentant seiner Familie gilt, so haben Frauen und Mütter innerhalb der Familie unverändert die Hosen an.
Den häuslichen Bereich beanspruchen Frauen trotz Emanzipation Gleichberechtigung und Gleichstellung als ihren Lebensraum, der häusliche Bereich ist weibliches Revier und gilt als uneinnehmbare Frauen-Bastion.
Und in ihrem eigenen Revier, in ihrem häuslichen Lebensraum entwickeln sich viele Frauen und Mütter zu entsetzlichen Haus-Tyranninnen.
Frauen und Mütter herrschen, bevormunden und führen in den meisten Familien ganz offensichtlich das Kommando.

Daran haben weder 40 Jahre Feminismus mit ihrer familien- und väterverachtenden Ideologie etwas geändert, noch hat die freie Selbstverwirklichung der Frauen, verbunden mit Gleichberechtigung und Gleichstellung dazu geführt, daß Frauen bereit sind,
ihr "Monopol" auf Kindererziehung mit den Männern gleichberechtigt und gerecht aufzuteilen.

Wenn sich die eigene Mutter als herrschsüchtige gewaltbereite Haustyrannin erweist,
dann muß ein Kind mit dem asozialen Verhalten der Mutter leben, ob es will oder nicht.

Ein Kind kann nicht einfach davonlaufen, es muß die Allüren der Mutter ertragen.
"Du tust das was ich Dir sage, sonst... "
... und da sind Frauen sehr erfinderisch, wenn es darum geht Strafen anzudrohen, oder auch Strafen aktiv auszuführen, um ihrem Kind ihre weiblichen Denk- und Verhaltens Grundsätze aufzwingen zu können.

Auch (Ehe-) Männer sind im häuslichen Umfeld ständig der Willkür und den Launen einer Frau ausgesetzt.

Männer dürfen sich selbstverständlich in den Frauen-Bastionen aufhalten und darin leben, aber eben nur unter der Bedingung, daß sie sich den weiblichen Denk- und Verhaltensvorstellungen, sowie deren Bedürfnissen und Erwartungen unterwerfen.

Stellen wir uns einmal vor, wir würden heute, in Anbetracht des bei uns allgemein herrschenden, feminizid verseuchten Gesellschaftsgeistes von den Frauen verlangen, daß sie in den traditionellen Männer Bastionen, in die sie bereits flächendeckend eingedrungen sind,
die männlichen Denk- und Verhaltensregeln anerkennen und sich diesen unterwerfen müssen.
Sonst fliegen sie raus aus den Männer-Bastionen...!

Ich muß das Geschrei und die Proteste der Feministinnen und der Frauenorganisationen nicht extra hören, um mir vorstellen zu können, was dann los wäre.

Kindererziehung ist fest in den Händen von Frauen,
ca. 93 % der Kinder werden von Frauen überwacht und "erzogen".

Wenn ca. 93 % der Kinder von Frauen erzogen werden, dann ist es nicht Polemik wenn wir feststellen,
daß Kinder fast ausschließlich nach den subjektiven, weiblichen Denk- und Verhaltensvorstellungen der Frauen erzogen werden.
Moral und Wertvorstellungen werden von Frauen und Müttern,
ganz besonders auch von alleinerziehenden Müttern
nach deren persönlichen Verhaltens-Ansichten und Auffassungen auf die zu erziehenden Kinder projiziert.

Die Projektion weiblicher Denk- und Verhaltensvorstellungen sind maßgebliche und fundamentale Elemente bei der Sozialisierung von Buben und Mädchen.

Zum Beispiel, Feministinnen, erzkonservative Frauen, Lesben, Alkoholikerinnen, Psychopathinnen, männerfeindliche und beziehungsunfähige Emanzen und Ego-Trip-Frauen, alle diese Frauen nennen sich ab dem Zeitpunkt Mutter,
ab dem sie ein Kind zur Welt gebracht haben.

Immer sind die Kinder den subjektiven Denk- und Verhaltensregeln ihrer Mutter ausgeliefert und die Mutter projiziert ihr persönliches Weltbild, zu dem auch ihr Männlichkeitsbild gehört auf ihre Kinder.

Selbst zwei radikal kämpferische und männerverachtende lesbische Feministinnen
haben nach unseren derzeit gültigen Gesetzen das Recht... ein Kind zu adoptieren.

Was für ein Weltbild vermitteln diese Frauen den Kindern...?
Männer sind Scheiße...?
Ist es das, was unsere derzeitige Deutsche Familien- und Frauenpolitik für besonders förderungswürdig hält...?

Ob die Mutter erzkonservativ ist und das traditionelle Rollenverhalten pflegt,
ob die Mutter eine beziehungsunfähige Feministin ist, die ein gestörtes Verhältnis zu Männern und zu männlicher Lebensart hat und die ihr gestörtes Männerbild auf ihre
Kinder überträgt, ob die Mutter regelmäßig besoffen ist und ihre Kinder verprügelt und verwahrlosen läßt, es handelt sich in allen Fällen um Frauen, die einen "Mutter-Status" besitzen und die ebenfalls eine Erziehungsfunktion haben.

Kinder müssen sich den Denk- und Verhaltensvorstellungen ihrer Mütter unterwerfen.
 
Och jeee. Was bist Du nur für ne arme Sau.
 
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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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