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Mittwoch, Oktober 29, 2003

Gebrauchskonzert
Nachdem die Teenies gestern um sechs schon brav vor der Hugenottenhalle froren kam Fränk gegen sieben, wir marschierten kurz hin und besorgten uns zwei Karten an der Abendkasse und sassen noch ne halbe Stunde bei Döner und Lamacun bei mir zu Hause. Gegen acht dann wieder vor und in die Halle (warum machen die Kids sich eigentlich so einen Stress?), wo die erste Vorgruppe schon vor sich hin spielte. Der Beschreibung für die ziemlich alberne Gruppe zwei bei Michelle brauche ich nichts hinzu zu fügen, alle waren froh, als sie fertig waren.
Ok, Evanescence dann war wirklich schön laut, hat sauber alle guten Lieder und ein paar langweilige runtergespielt, die Bandmaschine hat kaum Hänger gehabt, Amy hat nach richtigen Schwierigkeiten beim ersten Lied, die Melodie zu treffen etwas heiser und kurzatmig, aber dann zumindest richtig, weitergesungen (ein Glück, das eine Zweite Stimme vom Band dazu lief) und die ganze Chose war nach ner Stunde auch schon zuende.
Naja, mehr gibt die Musik ja auch nicht her und die Teenies halten eh nicht länger durch (und wurden auch teilweise schon während der Vorgruppen rausgetragen), immerhin müssen die um elf ins Bett. Aber um ein gutes Drittel des Eintrittspreises hats mir schon kurz Leid getan, denn wenn der Hauptact nur ne Stunde spielt sollten die zwei Vorgruppen wenigstens gut sein, was sie nicht waren.
Zweieinhalb Stunden laute Bedröhnung waren für ne Spontanaktion aber dennoch ok, ich werde mir aber angesichts der inzwischen unglaublichen Preise doch vornehmen, nur noch zu Leuten zu gehen, die schon mehr als ein Debutalbum am Start haben, denen geht nicht so schnell die Luft aus.
von Jens Scholz   direct link     
 
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