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Montag, Oktober 20, 2003

Kill Bill
Mit einem Mai Tai vorneweg gabs heute Kill Bill im Kino und ich bin begeistert, denn das ist der erste Quentin Tarantino Film, der mir wirklich richtig gefallen hat. Ach, was sag ich, er war das vielleicht interessanteste, witzigste und verschrobenste Stück Film. das ich dieses Jahr...
Ach Scheisse, ich fang nochmal an:
Ich hab heute Kill Bill gesehen und lag gackernd vor Freude fast unterm Stuhl. Spätestens, als die Hände, Arme und Füsse nur noch so umherflogen wünschte ich mir, ich hätte 'ne Flasche Wodka ins Kino geschmuggelt. Wenn ich alleine im Kino gewesen wäre, hätte ich laut "Du blöde Sau, Quentin!" geschrien, als er George Zamphirs 70er Ekelschnulze 'The Lonely Shepherd' als eine Art Morricone-Ersatz benutze. Überhaupt, die Musik. Ich bin ja so ein Ohrenmensch, wenn irgendwo ein Lied spielt, dann höre ich ziemlich genau hin und wenn ich den Text verstehe, dann fällt der mir natürlich auf. Für solche Leute ist Kill Bill ein Fest, denn eigentlich gehen alle richtig guten Gags über die Ohren.
Irgendwie glaub ich, muss ich aber nochmal anfangen...
Ich glaube, ich habe lange nicht mehr einen derart albernen, kurzweiligen, abgedrehten und erfreulich belanglosen Abend gehabt, wie heute. Kill Bill hat massgeblich dazu beigetragen. So geile, fiese, übertriebene Gewaltszenen gabs schon lange nicht mehr zu sehen. Ich hatte schon ganz vergessen, dass einen sowas helfen kann, dem Alltag eine Weile völlig zu entkommen. Klar, irgendwann schau ich mir den nochmal auf DVD an, um die ganzen Referenzen mitzubekommen, aber am meisten Spass macht es, ihn sich einfach nur so anzuschauen, möglichst etwas angeschickert. Und danach noch'n Mai Tai hinterher, damit man gar nicht erst in die Verfassung gerät, Hirnwichsereien betreiben zu wollen.
von Jens Scholz   direct link     
 
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