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Sonntag, April 04, 2004

Once upon a time in Mexico und Kochen
Verstehe nicht, was die Leute gegen den Film haben, ich finde ihn herrlich. Das beste auf der DVD ist aber die "Ten Minutes Cooking Lesson". Neben einem herrlichen Rezept für ein sehr leckeres mexikanisches Fleischgericht, das im Film eine besondere Rolle spielt, hat Robert Rodriguez ein paar wirklich gute Tips auf Lager. Unter anderem weist er darauf hin, daß er nicht verstehen kann, wie Menschen "nicht kochen können", man esse sein ganzes Leben lang, da sollte man doch drauf achten, daß es grundsätzlich etwas ordentliches sein sollte, was man zu sich nimmt.
Ansonsten meint er, daß man Kochen am besten dadurch lernt, indem man sich seine drei Lieblingsgerichte aussucht und die so lange übt und immer wieder kocht, bis man sie drauf hat. Dann kann man anfangen, diese zu variieren, der Rest kommt von ganz alleine und nach kurzer Zeit wundert man sich darüber, daß man plötzlich alles mögliche kochen kann und selbst Dinge gut werden, die man einfach mal ausprobiert. Das kann ich bestätigen, genau so hab ichs auch gelernt, als ich nach Heidelberg gezogen bin. Mit Tortellini als Grundlage für leckere Soßen fing ich an, dann Knoblauch-Zitronen-Honighühnchen (das allerdings nicht jeder/jedem schmecken muß) und als drittes Kochen im Wok. Danach ging alles von selbst, ich kann inzwischen sogar sehr lecker Indisch und Kreolisch kochen. Also, vergesst die Sprüche, man muß erst einmal die "normalen" Speisen kochen können (z.B. Pellkartoffeln) und arbeitet sich dann weiter: Es macht viel mehr Spaß, sich gleich mit richtigen Herausforderungen zu beschäftigen. Die zum Lernen viel zu langweiligen Standardgerichte kann man danach nämlich ohnehin,ohne daß man die erst zig mal üben muß.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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