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Mittwoch, Oktober 20, 2004

London
So, ich wollte ja noch kurz nachtragen, wies in London war am Samstag. Der Ausflug war ja das Geburtstagsgeschenk für meine Mutter und bestand aus dem Flug-Ticket und der persönlich geführten Sightseeing-Tour. Letztere hatte ich mit Astrid letzte Woche vorbereitet und bestand aus ein paar schönen Spaziergängen und verschiedenen Stationen, die per Underground überbrückt wurden.
Wir stiegen am Hyde-Park aus der Picadilly-Line, liefen gemütlich zum Buckingham Palast, von dort zum Themseufer ("Huch, der Big Ben ist ja in Wirklichkeit ganz winzig"), am Parlament und der Westminster Abbey herum und stiegen dann in die Tube, um bis zum Tower durchzurauschen. Zum Glück sind die dortigen jahrelangen Bauarbeiten beendet, so konnten wir auch dort eine gemütliche Runde um die Burg zur Tower Bridge drehen und ich stellte fest, daß sich die Gegend schwer verändert hat (irgendwie hatte ich die Assoziation eines Disneylands für Architekten).
Dann hatten wir das einzige Mal Pech, denn ich wollte in die St. Pauls Cathedral - Vom Tower aus sind das ja nur 2 Stationen zu fahren. Das Ding ist jedoch von außen und innen derart verpackt wegen Renovierungsarbeiten, daß sich das horrende Eintrittsgeld absolut nicht gelohnt hätte. Also zogen wir schnell wieder ab und setzten uns Richtung Leicester Square wieder in die Tube. Erfreulicherweise hielt die Bahn an Covent Garden (meine absolute Lieblingsstation), so daß wir dort aussteigen konnten. Covent Garden war natürlich nach so viel Gebäude gucken ein prima Kontrast, da dort ja jede Menge Straßenkünstler ihre Aufführungen machen und es überhaupt sehr lebhaft zugeht.
Mittagessen gabs dann bei meinem Lieblingschinesen - zu Fuß erreichbar über Leicester Square Richtung Picadilly direkt gegenüber von Chinatown - und natürlich gabs wie immer die Duck Noodle Soup. Es kann natürlich gut sein, daß es bessere Restaurants und leckerere Gerichte gibt (billigere dagegen jedenfalls kaum - von wegen in London sei das Essen so teuer), aber der Besuch bei Wong Kei und die Duck Noodle Soup gehört seit 1991 grundsätzlich zu unserem London-Programm und wer mit mir dort hinfährt, wird mindestens einmal dort essen müssen. Nirgends anders wird man so schön von hektischen Chinesen durch die Stockwerke gescheucht. Man kommt rein und wird begrüßt mit folgendem Standarddialog: "How many people?" - "Two" - "Upstairs". Das im Dauerrepeat pro Stockwerk (es gibt fünf), bis man irgendwann irgendwo hingesetzt wird (und in diesem Moment wird man automatisch die 65 abhaken).
Klar, dann wars nicht mehr weit bis zum Picadilly Circus, der wie immer einfach nur eine blöde Straßenkreuzung ist, auf der viel zu viele Leute herumstehen und den Verkehr aufhalten. Entsprechend schnell gings weiter, per Tube nach Kensington, meinem Lieblingsstadtteil. Ein kurzer Stop bei Harrods, die Foodhalls (weil die wirklich toll sind) und Schmuckabteilung (um zu schauen, ob z.B. Frau Beckham bei Cartier sitzt) gucken und dann in South Kensington relaxen, einen Mocha trinken, den Tag ausklingen lassen. Um Sieben ging der Flug nach Hause.
von Jens Scholz   direct link     
 
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