Sonntag, Oktober 10, 2004
Richtig gute Livebands
müssen mindestens zwei Stunden spielen. Am Freitag war das JBO Konzert in der Hugenottenhalle und die Jungs haben fast drei Stunden herrlichsten Lärm gemacht. Die vier waren offensichtlich sehr gut drauf, obwohl die Halle bei weitem nicht voll war. Die neuen Stücke kannte ich noch nicht, da ich die letzten zwei CDs noch nicht gehört habe, sie sind aber nach einer etwas sehr ins Alberne gehenden Phase offenbar wieder sehr viel härter geworden. Der neue Basser ist ein sehr seltsamer Kauz, sieht aus wie ein Tier, mit Tattoos und langen, speckigen Rockerfransen, wenn er aber spricht (oder rappt!!!) kommt er allerdings eher schüchtern rüber, was schon für sich ein sehr überraschender Kontrast ist. Sehr schick, die Ohren haben noch Samstag mittag gerauscht und so solls auch sein. von Jens Scholz direct link
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