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Mittwoch, Juni 08, 2005

Brüh im Lichte dieses Glückes
Irgendwie hat sie was poetisches, diese versehentlich verkorkste Zeile unserer Nationalhymne. Sie hat ein interessantes Klangbild und ist im besten Sinne dadaistisch, denn sie erweckt - wie es Dada ja will - völlig spontane Assoziationen, die so völlig Abseits des eigentlichen Zwecks und der Situation ausbrechen. Frei von politischen oder irgendwie bewertbaren Implikationen (man hätte die Nationalhymne auch sehr viel peinlicher falsch singen können) ist diese Zeile so wunderbar harmlos, so daß man sich an dieser Liedzeile erfreuen kann, ohne sich irgendetwas zuschulden kommen zu lassen. Vielleicht ist sie deswegen auch so interessant für die Medien, in denen versucht wird, darin humoristischen, politischen, satirischen Sinn zu finden. Aber sie werden es nicht schaffen, denn das "Original"-Kunstwerk ist ohne einen willentlichen Inhalt entstanden und entfaltet seine Faszination genau dann, wenn man es völlig ohne Erklärung oder Kommentar wirken lässt:
"Brüh' im Lichte dieses Glückes"
Danke, Sarah, für diese schöne Zeile. Und das meine ich wirklich Ernst.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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