Freitag, November 18, 2005
Es ist schon schwer, heutzutage gutes Personal zu bekommen
zumindest wenn man ein Telko ist. Ich habs allerdings gut, denn um Frankfurt herum gibt es derart viel Konkurrenz, daß die sich hier richtig anstrengen müssen. Wenns nicht klappt kann man ja sofort woanders hin.
Nicht so offenbar in der Gegend wo Karsten wohnt und meine Eltern. Da ist die Konkurrenzsituation wohl noch entspannt. Karsten kämpft mit der entnervenden Beamtigkeit der Telekom, die wir alle eigentlich nur noch aus den Achzigern kennen sollten. Meine Eltern befinden sich seit drei Monaten in einer Zeitschleife mit Arcor.
Zeitschleife insoweit, daß sie DSL haben wollten und Arcor ihnen ein defektes Modem nach dem anderen schickt. Was die Leitung angeht, ist alles klar. Da kommt ganz prima DSL durch, angeblich seit August (im März beauftragt). Nur kann man damit halt nichts anfangen, wenn das Modem kaputt ist. Das wurde gestern zum dritten Mal wieder zurückgeschickt. Erstens, weil es nicht das inzwischen per Hotline, Fax und bei der letzten Rücksendung beigelegtem Brief bestellte bessere (und etwas Geld kostende) Gerät war und zweitens, weils natürlich auch beim dritten Mal wieder kaputt war.
Arcor schickt meinen Eltern seit September brav Rechnungen, die sie brav nicht bezahlen, insoweit hat man ja Zeit. Nur die kostenpflichtige Hotline ohne jede Wirkung, die nervt inzwischen kolossal. von Jens Scholz direct link
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