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Donnerstag, Dezember 15, 2005

Schulaufführungen
kann man prima vermasseln und alle diesbezüglichen Vorurteile bestätigen, wenn man diese einfachen Regeln befolgt:
  • Während der Programmpunkte das Neonlicht im Zuschauerbereich anlassen, so daß man nie das Gefühl bekommt, jetzt ist es eventuell nicht passend, mit dem Nachbarn zu reden oder sich die Jacke aus und wieder anzuziehen. Spannung und Fokus erzeugen ist unnötig.
  • Die Gruppe des folgenden Programmpunktes neben der Bühne während des vorherigen Programmpunktes aufmarschieren lassen. Und dann den eigenen Beitrag anfangen, während die Gruppe vorher noch auf dem Weg zu den Plätzen ist/lautstark die Freundinnen suchen/den Eltern erklären, daß sie jetzt fertig sind.
  • Blöckflöten! Unbedingt! Irgendwas mit Blockflöten!
  • Tanzgruppen so wenig Platz geben, daß sie nur halbe Schritte machen können. Dynamik wird beim Tanzen überbewertet.
  • Die Aufführungen bloß nicht zu laut halten, die Leute verstehen sonst ihre Privatgespräche nicht mehr und die wichtige Geräuschkulisse aus Rascheln, quatschen, husten und Fußtrappeln würde unnötig übertönt werden.
  • Der eigentlich wirklich ordentlichen Schulband die E-Gitarre so leise zu stellen, daß die nur noch als Hintergrundrauschen zu hören ist, dafür aber der Sängerin das Mikro ohne ein bisschen Chorus und Hall viel zu laut stellen, so daß sie sich ständig zurückhalten muß und dadurch keine Tonhöhe halten kann (Mann, die tat mir leid!). Bass dringend so verwaschen einstellen, daß man den Anschlag nicht hört!
  • Ganz viele Christliche Lieder!
  • der Chorleiterin 80% des Programms mit Besinnlichkeitstralala überlassen und sie ungestraft über die "Tonbandmusik" der Tanzgruppen lästern lassen.
Dann wirds mindestens so großartig wie das, was ich mir heute antun musste.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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