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Dienstag, Januar 17, 2006

Späterer Schulbeginn
wird ja grade totdiskutiert. Ich denke allerdings, das ist schon lange überfällig. Nicht nur deswegen, weil ich selbst den ganzen Tag völlig gerädert bin, wenn morgens um sechs der Wecker für Joshua klingelt. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie übel es für mich während der Schulzeit war, um diese Zeit aufstehen zu müssen und nach dem Aufstehen mindestens eine Stunde lang alle Kontrolle dem vegetativen Nervensystem zu übertragen. Und ich war damit auch nicht alleine: Die erste Schulstunde war normalerweise immer die zäheste und ich bin sicher, nicht der einzige zu sein, der sich an die Standardeinleitung "Ich weiß ja, daß es sehr früh ist, aber..." erinnert, mit der Lehrer recht hilflos reagierten, wenn er bemerkte, daß sein Unterricht an den 30 Zombies vor ihm sauber abprallte.
Völlig anders wars natürlich, wenn der Unterricht mal eine Stunde später begann. Dann hab ich zu Hause sogar gefrühstückt. Insoweit fände ich es tatsächlich nicht nur aus persönlicher Bequemlichkeit sinnvoll, den Unterrichtsbeginn zu verlegen. Selbst eine halbe Stunde später, sagen wir mal auf halb neun, würde wirklich was bringen.
von Jens Scholz   direct link     
 
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