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Montag, März 27, 2006

An den Justiziar von Transparency Deutschland
Jürgen Marten,
Sie werden bemerkt haben, daß sie von mir weder sehr geehrt noch als Herr bezeichnet werden. Dies deshalb, weil es die einzige Möglichkeit ist, von einer Beleidigung abzusehen und dennoch durchscheinen zu lassen, was ich von Ihnen halte. Seien Sie froh, daß ich Sie zumindest noch sieze, auch wenn dies lediglich dem Umstand geschuldet ist, daß ich auf keinen Fall per Du mit Ihnen sein möchte.
Ich möchte Ihnen hier mal kurz aufschreiben, was ich von Ihren Briefen an Moni halte: Es sind in meinen Augen arrogante, ekelhafte, verlogene, ein perverses Menschenbild zeitigende Schmierereien eines Menschen der in seiner Kinderstube die Lektionen für Höflicheit und Anstand verpasst zu haben scheint. Sie versetzen eine Mitbürgerin mit voller Absicht in Angst und Schrecken, weil sie im Januar eine kleine, bis vorgestern völlig unentdeckt und belanglos gebliebene persönliche Anekdote aufgeschrieben hat, die ausschließlich und ursächlich nur durch Sie die Verbreitung gefunden hat, die Sie jetzt so sehr zu stören scheint.
Was können wir als nächstes von Ihnen erwarten? Ich fürchte angesichts Ihrer unglaublichen, herrischen, überheblichen Kaltschnäuzigkeit, alles, was man sich vorstellen kann: Ich halte Sie für absolut fähig, jetzt zu versuchen, Geschichten über Moni oder ihre Freundin zu lancieren, die ihre Glaubwürdigkeit angreift. Ich glaube sogar, Sie sind fähig, dafür zu fälschen, zu lügen und versteckte Kontakte zu nutzen, diese Informationen zu verbreiten.
Sie haben sich richtige Feinde gemacht, Marten. Einmal wäre durchgegangen. Jetzt haben Sie Krieg, denn jetzt sind hier einige richtig sauer.

Ohne Gruß,
Jens Scholz

P.S.: Ich habe übrigens Herrn Vetter noch nie so stinkig erlebt. Sie sind sowas von dran!
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