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Freitag, März 03, 2006

Mop am Kopp
So, jetzt hier, ich hab tatsächlich ein paar Bilder gefunden, um mal zu zeigen, wie so meine Frisuren der letzten dreißig Jahre aussahen:

Nummer eins aus den Siebzigern:
Der typische Jungsschnitt damals: irgendwie so ne Zwischenlänge, irgendwie die Augen freigehalten, irgendwie über die Ohren. Wer damals in der zweiten oder dritten Klasse war und ein Klassenfoto rausholt wird feststellen, daß alle die Haare so hatten, in eventuell graduell unterschiedlicher Länge.
Nummer zwei aus den schlimmen Achtzigern:
Ungefähr ab der neunten Klasse hatte ich diesen gruseligen Seitenscheitel. Der sieht auf den Fotos schlimm aus, aber in Echt sah der noch viel schlimmer aus. Super überhaupt nicht geholfen hat dabei die Brille. Auch da war die damalige Mode nur darauf aus, einen möglicht bescheuert aussehen zu lassen.
Nummer drei. Vokuhila!
Ich weiß, darauf habt ihr nur gewartet. Es war wirklich nicht leicht, ein Foto zu finden, auf dem das ganze Elend wirklich zu sehen ist. Ich kann heute nur noch zu meiner Verteidigung anführen, daß ich nunmal hinten keine Augen habe und die Frisur von vorne (also im Spiegel) echt okay ging. Außerdem war das erstens damals noch nicht Asi sondern einigermaßen hip und zweitens hab ich schon ein halbes Jahr später begonnen, mir die Haare komplett lang wachsen zu lassen.
Zum Beweis für meine Behauptung grade, daß ich im Spiegel nicht wirklich Verdacht schöpfte, daß das Blöde aussieht, hab ich hier einen Fotoausschnitt mit genau derselben Frisur, sogar aus der gleichen Woche, wenn nicht sogar vom gleichen Tag (ein Londonbesuch bei Astrid). So sehen überhaupt die meisten Fotos dieser Zeit aus, weshalb es auch so schwer war, eines mit "Hila" zu finden.
Nummer vier aus den Neuzigern:
Seit 1992 etwa hab ich dann lange Haare gehabt. In verschiedenen Abstufungen von knapp unterm Schulterblatt bis "Aua, hab mich schon wieder auf die Haare gesetzt". In Heidelberg während des Studiums sah das gut aus, finde ich auch heute noch.
Das Foto ist irgendwie komisch, nicht weil ich schon wieder mal den "Bös-kucken-Kontest" damit gewinne (ich mach das echt nicht mit Absicht), sondern weil der ganze Film von damals so einen Schatten hat.
Tja, und nun ist das Problem mit langen Haaren auf Dauer ja, daß die Stirn immer höher wird und als es irgendwann echt gar nicht mehr ging, kamen die Haare ab. So vor zwei Jahren etwa. Seitdem frickel ich da irgendwie rum mit. Seit vorgestern hab ich wieder Haare über der Stirn, was nach über 20 Jahren echt ungewohnt ist.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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