Dienstag, Juni 20, 2006
First rule
Der Journalist Olav Anders Øvrebø schreibt über die Vorraussetzungen, unter denen klassische Medien es vielleicht doch schaffen könnten, mit der ungewohnten Macht von Privatmeinungen im Internet zurechtzukommen. Allerdings geht es in seiner ersten Regel schon um mehr, nämlich um das grundsätzlich nicht vorhandene Verständnis der Innovationen, die im Internet entstehen und die ständige, unverständliche Aggressivität, die von diesem Unverständnis kündet:The first rule for the media must be to understand the motivation of the people behind the web's innovations, and to resist the temptation to exploit or monopolize the new genres that emerge.Gilt für alle Medien (und Norwegisch müsste man können. Diesen Artikel würde ich gerne verstehen). von Jens Scholz direct link
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