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Sonntag, November 18, 2007

Ja Scheiße auch, Streiks funktionieren!
Es ist ja ein Kreuz mit den Arbeitern, da hat man es in Deutschland so ziemlich geschafft, Gewerkschaften so behäbig zu machen, daß sie nicht mehr viel ausrichten können und dann kommt so ne Partisanentruppe wie die GDL und zeigt mal, wie streiken eigentlich geht. Und Herr Beck (das Monchichi der Sozialdemokratie) sollte mal die Frankfurter Rundschau von letzter Woche lesen, bevor er dummes Zeug von sich gibt...
(...) Die einzige Gruppierung, die neben Lokführern und Klinikärzten (nicht umsonst unterstützt Frank Montgomery vom Marburger Bund die GDL) ihre Macht bisher begriffen hat, sind die Manager. Sie haben es in den vergangenen Jahren in bewundernswerter Weise hinbekommen, ihre Partikularinteressen als das Gemeinwohl zu verkaufen. Wenn nun aber die Züge nicht mehr fahren, wird man sehen, dass es noch anderes gibt, das dem Gemeinwohl nutzt, als die Steigerung des Bruttosozialprodukts in Deutschland.
von Jens Scholz   direct link     
 

Kommentare:

Tja, Schell und die GDL sind mir alles andere als sympathisch, aber hey, ich kann sie wirklich, wirklich verstehen.
Die Vorstände bedienen sich Jahr für Jahr kräftig (wann hört man mal, das die Gehälter wegen schlechter Ergebnisse gekürzt werden?), der Rest soll den Gürtel enger schnallen, tss.

...und Mehrdorn ist ja nun auch alles andere als ein Sympathieträger. :-P
 
Solange von oben die Maxime gelebt wird, "wer hat, der kann", frage ich mich (rhetorisch) warum dass nur für die oberen 10.000 gelten soll.

Es ist klar, warum das nur für die gelten soll: Wenn alle alles so wie die ausreizen - wie sie es schon immer getan haben - fährt die Wirtschaft nämlich an die Wand. Blöd nur, dass in Zeiten von Demokratie und Pressefreiheit zuviel von dem rauskommt, was die sich herausnehmen.
 
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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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