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Dienstag, Januar 06, 2009

Tagesschau vor 25 Jahren

Labels:

von Jens Scholz   direct link     
 

Kommentare:

Es war just jene Zeit, als Wilhelm Stöckle als Tagesschausprecher
abgesetzt werden sollte, weil er einen Bart trug.
Stöckle gewann letztendlich den Prozess vor dem Arbeitsgericht
und moderierte sonor bis zur Pensionierung.
Mit Bart!
 
genau. und wilhelm wieben hatte sich doch damals aus solidarität auch ne weile einen bart stehen lassen, nicht?
 
Du musst das Beispiel hier nicht auf Nahost beschränken. Jedes einzelne innenpolitische Thema dieser Zeit taugt auch dazu: exakt die gleichen Diskussion, Streitereien und an die Wand gemalten Menetekel wie heute.
 
Hmmm, naja. Hauptthema der Sendung war ja die hohe Arbeitlosenquote.
 
Was das angeht ist ja nicht weit entfernt von heute. NUr das die Isrealis wohl auf alles schiessen was sich bewegt inkl Kinder. Das finde ich schon sehr verachtlich.
 
@Thomas: Du hast doch überhaupt keinen blassen Schimmer. Bleib mit solchen dummen, uninformierten Sprüchen bitte von meiner Seite.
 
Thomas Posting ist ziemlich undifferenziert. Andererseits ist die israelische Armeeführung nun wirklich nicht zimperlich, was "Kollateralschäden" betrifft. Auch wenn ich Israel nicht in der Rolle des Aggressors sehe, muss ich das nicht gut finden.
 
Du meinst wohl Wilhelm Stöck, oldman.
Und mit dem Bart und Prozess vermischt du auch zwei Dinge. Köpcke trug kurzzeitig (1974 - 10 Jahre zuvor) auch nen Bart wegen einer Verletzung und Stöck durfte die TS von 1978 bis 81 nicht moderieren, weil er der Tagesschau Parteilichkeit vorwarf, wogegen er prozessierte und gewann.
 
der "Thomas" scheint mir nur so ein Spammer zu sein, der halt irgendeinen undifferenzierten Sqatz absondert um seinen Links loszuwerden. Bei mir lösch' ich da meist einfach die URL, wenn sie so offensichtlich genausowenig mit der kommentierenden Person zu tun hat (Wellnesreisen als "Homepage"? Ja nee, is klar) wie deren Kommentar mit echtem Interesse am Thema. Und wenns zu blöd ist wirds eh komplett gelöscht.
 
zum Thema Vermeidung von Kollateralschäden: Bitte mal bei Gelegenheit hier weiterlesen.
 
die verfasserin des verlinkten postings ist aber auch nicht voreingenommen. ich bin in weiten teilen der argumentation bei ihr. die taktik zivilisten als schutzschilde zu nutzen, um entweder den gegner am angriff zu hindern oder ihn aber als grausamen schlächter zu diffamieren, ist ja auch nicht neu und einfach nur widerlich. die frage, ob man unschuldige opfer in kauf nehmen darf oder nicht, lässt sich auch nicht eindeutig beantworten. die realität zeigt, dass es passiert. ein friedliches zusammenleben von juden und arabern rückt mit jedem toten in weitere ferne.
 
äh ... meinte unvoreingenommen
 
Die Verfasserin ist so unvoreingenommen, wie man nur sein kann, wenn man direkt betroffen ist.
 
zivile "Kollateralschäden" sind eigentlich nur dadurch zu erklären, dass die "Bewaffneten" sich bewusst hinter Zivilisten verstecken. Feiges Pack. F
 
@Martin Hiegl,
Sie haben natürlich Recht. Das nächste Mal google
ich bevor ich solchen Schnellschuss aus der
Erinnerung hervor krame.
(zu meiner Entschuldigung: vor mir lag ein Prospekt
des Outlet-Center Stöckle / Renningen) ;-)
 
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