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Donnerstag, Oktober 17, 2002

"K-Pax": Das Alien auf der Couch
Entweder hat der Spiegel-Rezensent den Schluß des Films nicht kapiert oder die deutsche Version hört tatsächlich anders auf. So wie ich allerdings das Verhältnis von Spiegel-Redakteuren zu Kultur kenne (ich erinnere an das Paradebeispiel Manga), und noch dazu den Hang, in Polaritäten ("Wenns nicht so rum ist, kann es nur andersherum sein") zu denken, nehme ich an, es handelt sich um ersteres. Werds aber natürlich demnächst nochmal verifizieren.
Die englische Version jedenfalls stellte sich mir eben nicht so dar, daß zum Ende die saubere Ordnung in Verrückte und Normale wiederhergestellt wurde, nur weil "der Außerirdische" am Ende nicht physisch eindeutig erkennbar auch ein Außerirdischer ist. Das Problem des Spiegel-Rezensenten ist also, daß es für ihn eine Entweder-Oder-Frage gibt: Prot (Kevin Spacey) ist ein Außerirdischer oder ein Verrückter. Der Film stellt aber genau diese Frage eben nicht. Was ihn für Schwarz-Weiß-Denker dann auch ungeeignet macht.
von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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