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Freitag, März 23, 2007

Telebid gegen Tobias....ah nein, umgekehrt.
Das ist ja schon eine hübsche Liste von Vorwürfen gegen Tobias, die sich wohl aus den verschiedenen Abmahnungen der Telebid, das ist eine dieser vielen Internetfirmen, die die Grenzen der gerade noch so legalen Geldbeschaffung ausloten, ergeben, die ihm seit letzem Oktober wegen dieses Artikels so zugegangen sind:
§4 Nr.8,10 & 11 UWG - Unlauterer Wettbewerb
§823 Abs. 1 BGB - Vorsätzliche oder fahrlässige Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit, Eigentum oder sonstigem Recht
§826 BGB - Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung
§824 BGB - Kreditgefährdung
Besonders hübsch finde ich ja die "Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit, Eigentum oder sonstigem Recht". Ich nehme an, daß in den Abmahnungen überhaupt nicht konkret benannt ist, mit welcher Formulierung jemandes Leben und Körper verletzt wurde (ich stelle mir da sowas vor wie Nach Lesen des Ausdruckes "betrügerisch" fing mein linkes Knie an, heftig zu bluten. Unsere Sekretärin, Frau F., erlitt durch den heimtückisch ausgeführten Nebensatz "glaube ich nicht" schwerste Brandverletzungen an beiden Ohrläppchen...).
Nachdem man sich nun ein paar Monate lang mit solchen wirren Drohungen begnügte, hat man seitens der Telebid nun tatsächlich Klage eingereicht:
Ob das Vorgehen von SoFina nun Schikane war oder nicht, es schimmert durch, wie wenig Kosten und Mühen man scheut, der durch mich verursachten Negativ-Publicity Einhalt zu gebieten. Und weil ich finde, dass die Negativ-Publicity bis zu diesem Punkt vergleichsweise bescheiden war, übergebe ich die Angelegenheit nun an die Mühlen der Justiz um zu schauen, was diese mir Feines aus der Klageschrift mahlen, die Telebid/Sofina mir über das Landgericht Berlin gestern zukommen ließ.
Tobias, ich drücke die Daumen, schaue mir die nun sicher wachsende Publicity der Telebid an und hoffe, daß das auch wirklich alles gut ausgeht.
(via Felix)
Update: Bei Zenon gibt es noch einige Infos zum Thema Telebid (plus einige recht auffällige Kommentare). Vor allem macht er sich Gedanken darüber, wo die Probleme liegen und welche Vorwürfe so kursieren.

Labels: , , ,

von Jens Scholz   direct link     
 

Kommentare:

Hach, das ist aber auch immer so ermüdend...
 
Weil es aber letztlich jeden von uns treffen kann, sollten wir besser nicht ermüden. Sonst sind alle müde, wenn es uns schließlich selbst einmal trifft, und wir stehen dann allein auf weiter Flur.

Geht man allerdings davon aus, daß die Blogosphäre zwangsläufig nichts anderes als eine weitgehend originalgetreue Reflektion der nichtvirtuellen Gesellschaft werden kann, dann ist doch sehr zu befürchten, daß über die Macht der Gewohnheit auch hier in der Blogosphäre letztlich dieselbe passive Grundhaltung um sich greifen wird, wie sie in der nichtvirtuellen (deutschen) Realität weitgehend typisch ist.

Irgendwann würde es dann bei den meisten Bloggern heißen: "Blogger abgemahnt? Meinungsfreiheit im Internet bedroht? Gääähn ... Was geht mich fremder Leute Elend an? Solln die doch nur selbstgeknipste Katzenbilder posten, dann haben sie auch keine Probleme."
 
Das mit TeleBid ist so eine Sache. Ich habe mal die verlinkte Seite von Zenon angesehen. Einige Kommentare riechen da tatsächlich sehr verdächtig. So als hätten da einige Leute ein gesteigertes Bedürfnis, TeleBid in sauberem Licht erscheinen zu lassen.

Auch beim abgemahnten Tobias gibt es einige sehr seltsame Kommentare.

Ich habe selber mal eine Auktion bei TeleBid beobachtet. Und das Ganze riecht schon sehr nach 9Live & Co. Vor allem, was Glücksspiel, Beeinflussung von Spielsüchtigen und so weiter angeht.

Ich denke, dass die Auktionen für TeleBid mehr als profitabel sind. Und dass TeleBid äußerst davon profitiert, dass einige Teilnehmer das System nicht verstehen. Das würde dann wiederum erklären, warum man Kritiker mit der Anwaltkeule mundtot machen will. Traurig.
 
Die Blogosphere ist - verglichen mit Printmedien und auch TV - noch sehr jung. Daher sind die meisten Blogger auch immer noch auf der Suche nach ihrer Rolle in Kleinbloggersdorf.
Manche haben es sich zur Aufgabe gemacht, gegen das Böse in der (Internet-)Welt vorzugehen. Das ist lobens- und unterstützenswert. Klar muss aber sein, dass wenn man etwas aufdeckt, man nicht damit rechnen darf, dass der vermeintlich entlarvte mit Dankesschreiben reagiert und mit Blümchen um sich wirft. Und das zeigen auch alle mir bekannten Fälle. Natürlich wehren sich die Leute, es geht für sie ja auch um einiges. Schlimm ist, dass die Gesetzgebung das Aufdecken fragwürdiger Geschäftspraktiken nicht schützt, sondern Anwälten in die Hand spielt, die krumme Hunde aus Profitgier oder ähnlichem auch noch unterstützen. Das ist aber ein anderes Thema.

Was mich ermüdet, ist das riesengroße Gedöns, das gemacht wird, wenn ein "Aufdecker" Ärger bekommt. Zeitungsredaktionen beschäftigen ganze Heerscharen von Anwälten, die sie raushauen, wenn sie was Kritisches schreiben. Scheint also kein ganz neues Thema zu sein.

Wenn jetzt ein Einzelner denkt, er kann ohne weiteres ein großes Fass aufmachen, dann hat er recht - sofern er eine gute Rechtschutzversicherung hat. Hat er die nicht, muss er sich Gedanken machen, ob er vor dem Schreiben ausreichend für sich gesorgt hat. So funktioniert die Welt seit vielen Jahrhunderten und Blogs werden daran nichts ändern. Immerhin geht es bei den Angegriffenen in manchen Fällem um Menschen mit enormem betrügerischen bis kriminellen Potential.

Meinungsfreiheit halte ich übrigens für uneingeschränkt wichtig. Aber zu glauben, dass man jedem einfach so alles sagen/schreiben kann, ist naiv. Man läuft doch auch nicht zu seinem Abteilungsleiter und sagt ihm, dass er ein Volltrottel ist und beruft sich dann auf Meinungsfreiheit - außer man kann und will die Konsequenzen tragen. Und auch einem Betrüger, der vor einem steht, wird man in den seltensten Fällen ins Gesicht sagen, dass er ein Betrüger ist. Im Internet verlieren viele die Distanz. Es fehlt der abstoßende Körpergeruch, der einen warnt. Das unheimliche Blitzen in den Augen des Gegenübers. Die Sinne versagen Ihren Dienst als Alarmanlage. Umso größer ist dann das Erschrecken.

Ich bin auch der Überzeugung, dass es im deutschen Rechtsstaat genügend Möglichkeiten gibt, sich durchzusetzen oder Dinge zu ändern. Und was die Gesetzgebung nicht schafft, schafft Kleinbloggersdorf schon zweimal nicht.

Warum berichtet jemand über einen Mißstand oder vermeintlichen Betrug? Damit es niemand liest? Bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil, ich unterstelle vielen, dass sie wie wild auf der Suche nach einem Thema sind, mit dem ihr Blog endlich "berühmt" wird. Wenn es nur um die Sache geht, warum wendet man sich nicht einfach an die Polizei oder den Staatsanwalt? Wenn man so sicher ist, was gefunden zu haben? Weil es dafür nicht reicht? Weil man doch eher spekuliert? Weil man es halt mal nur so gesagt haben will? So funktioniert das doch nicht.

Einen großen Unterscheid möchte ich da machen, wo jemand etwas Falsches tut und sich dessen nicht bewusst ist, z.B. ein Brötchen aus Google zu "klauen" oder auf seiner Internetseite das eingescannte Bild einer Straßenkarte einzubinden. Hier denke ich sollte Kleinbloggersdorf zusammenrücken und den Leidtragenden nach besten Mitteln unterstützen. Und wenn dann noch alle in ihrem Blog schreiben "Achtung, passt auf, ob eure Inhalte Copyright-mäßig in Ordnung sind, es gab da einen Fall mit...", ist doch auch was erreicht. Stellt man dann fest, dass viele wegen der gleichen Sache zur Kasse gebeten wurden (und das stellt man auch fest, ohne eine Firma erst anzugreifen), ist das wieder ein Fall für die Polizei. Und dann haben wir ein echtes und aufrichtiges Agieren für die Sache. Oder noch besser, man macht das, was auch betroffene Blogger enttäuscht und zurecht fordern: man tritt mit den Betreffenden in direkten Kontakt und bittet um Stellungnahme. Ein Blog ist dafür aber nachweislich der denkbar schlechteste Weg.
 
@ Karsten: Es ermüdet dich, wenn darüber geschrieben wird, daß ein "Aufdecker" Ärger bekommt, weil das kein neues Thema ist. Das sei dir natürlich ebenso unbenommen wie anderen, "gegen das Böse in der (Internet-)Welt vorzugehen".

Dein Abteilungsleitervergleich scheint mir allerdings ganz gewaltig zu hinken. Seinem Abteilungsleiter ins Gesicht zu sagen, daß er ein Volltrottel ist, und sich dabei auf seine Meinungsfreiheit zu berufen, ist doch wohl eine ganz andere Situation, als wenn man Informationen darüber veröffentlicht, wer seine Kunden wie über den Tisch zieht. Es geht nicht darum, z.B. Betrüger mit der Tatsache zu konfrontieren, daß man sie für Betrüger hält. Denn das würde ihnen nichts ausmachen und sie schon gar nicht an ihrem Tun hindern. Bei ihrem Tun behindern kann man sie nur, indem man auf ihre Methoden aufmerksam macht, und zwar so, daß diese Informationen öffentlich zugänglich sind.

Ich bin auch der Überzeugung, dass es im deutschen Rechtsstaat genügend Möglichkeiten gibt, sich durchzusetzen oder Dinge zu ändern ?
Wenn es nur um die Sache geht, warum wendet man sich nicht einfach an die Polizei oder den Staatsanwalt?


Du scheinst noch nicht viel mit diesem "Rechtsstaat" und der "Staatsgewalt" zu tun gehabt zu haben.

Und was die Gesetzgebung nicht schafft, schafft Kleinbloggersdorf schon zweimal nicht.

Da haben ich und andere Leute andere Erfahrungen gemacht. Justitia samt Staatsgewalt ist eine Hure, gerade auch in Deutschland. Kleinbloggersdorf dagegen hat schon manches erreicht, was unter Missbrauch rechtlicher Mittel verhindert werden sollte.

Verstehe ich dich richtig, Blogger sollen nur zusammenstehen, wenn einer beim Bloggen aus Versehen gegen das Urheberrecht verstoßen hat, sich ansonsten aber nicht kritisch äußern? Sondern lieber zur Polizei gehen, wenn ihnen was Kritikwürdiges auffällt? Oder z.B. Betrüger bitten, doch bitte zu ihren Taten Stellung zu nehmen ? unter Ausschluß der Öffentlichkeit womöglich, damit die Persönlichkeitsrechte der Betrüger nicht verletzt werden? Nur das wäre "echtes und aufrichtiges Agieren für die Sache"? Klingt mir mehr nach Untertanengeist und "ich wasche meine Hände in Unschuld".
 
An Karsten:

?Meinungsfreiheit halte ich übrigens für uneingeschränkt wichtig. Aber zu glauben, dass man jedem einfach so alles sagen/schreiben kann, ist naiv. Man läuft doch auch nicht zu seinem Abteilungsleiter und sagt ihm, dass er ein Volltrottel ist und beruft sich dann auf Meinungsfreiheit - außer man kann und will die Konsequenzen tragen. Und auch einem Betrüger, der vor einem steht, wird man in den seltensten Fällen ins Gesicht sagen, dass er ein Betrüger ist.?

Das ist etwas völlig anderes. Ich könnte TeleBid jetzt gleich eine E-Mail schreiben und sie als Betrüger beschimpfen und das ganze mit Beleidigungen garnieren. Was würde danach passieren? Wohl nichts.

Ich will keinen Betrügern irgendwas in?s Gesicht sagen, genausowenig wie ich meinem Chef sagen würde, dass er ein Volltrottel sei. Wenn ich aber einen Betrüger dabei sehe, wie er andere Menschen abzieht, dann würde ich vielleicht die Menschentraube drumherum darauf aufmerksam machen, dass ich mit dem, was da passiert, Probleme habe. Genauso wie ich dem Personalrat davon berichten würde, wenn mein Chef seine ?Untergebenen? mies behandele.

Und genau darum geht es hier. Man sieht TeleBid und stellt fest, dass das gewaltig nach Abzocke stinkt und man das Gefühl bekommt, dass dort weniger skeptische Menschen regelrecht ihr Geld zu verlieren scheinen.

Darauf will ich aufmerksam machen. Damit andere davon erfahren, was dort passiert. Wenn nur einer per Google auf meine Seite kommt und danach gegenüber TeleBid skeptischer ist, dann war das in meinen Augen richtig, darüber zu berichten. Und es muss gar nicht mal TeleBid sein. Vielleicht liest es auch jemand und begegnet einem völlig anderen zwielichtigen Angebot dann skeptischer.

Stefan Niggemeier hat mal bei Trackback gesagt, dass er Journalist geworden sei, weil er ?die Welt verändern? wolle, so pathetisch das auch klinge. Er wollte aufschreiben, was er als ungerecht, anprangernswert und toll empfinde.

Ich will zwar kein Journalist werden, aber genau das sind meine Beweggründe, über sowas zu schreiben. Ich denke nicht, dass ich TeleBid damit ?vernichten? kann. Will ich auch gar nicht. Aber ich will Leuten zeigen, was da abläuft. Und anderen zeigen, dass man im Internet vorsichtig sein muss.

?Warum berichtet jemand über einen Mißstand oder vermeintlichen Betrug? Damit es niemand liest? Bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil, ich unterstelle vielen, dass sie wie wild auf der Suche nach einem Thema sind, mit dem ihr Blog endlich "berühmt" wird.?

Warum muss immer alles auf diese ?Ich will berühmt werden?-Schiene gebracht werden? Das ist genau so ein blödes Totschlagargument, wie das ständig wiederkehrende ?Ihr, die die runter macht, seid doch nur neidisch!?

Natürlich freue ich mich, wenn jemand meine Bloggerei liest. Und klar sind mir 100 Leser lieber als nur drei. Aber ich will damit nicht berühmt werden. Ich will nicht mit bestimmten Beiträgen meine Leserschaft oder meinen Bekanntheitsgrad steigern. Ich schreibe das, was ich will, wie ich will. Wenn es jemanden interessiert, umso besser. Falls nicht, so what? Ich weiß, dass ich weder ein toller Journalist, noch besonders schreibbegabt bin.

?Wenn es nur um die Sache geht, warum wendet man sich nicht einfach an die Polizei oder den Staatsanwalt? Wenn man so sicher ist, was gefunden zu haben? Weil es dafür nicht reicht? Weil man doch eher spekuliert? Weil man es halt mal nur so gesagt haben will??

Nein, weil Polizei und StA nur für strafrechtlich relevante Sachen zuständig sind. Aber nicht alles, was Abzocke ist, ist auch Betrug nach § xyz StGB. Und nicht alles, was offiziell vielleicht legal ist, ist unbedingt auch nicht beanstandenswert. Wenn Polizei und Co. dafür sorgen würden (und könnten), dass in dieser Welt nichts falsches passiert, bräuchten wir keine Presse mehr.

Entschuldigung, wenn ich jetzt direkt werde. Aber je mehr ich über dieses Argument nachdenke, desto dümmer finde ich es.

?Einen großen Unterscheid möchte ich da machen, wo jemand etwas Falsches tut und sich dessen nicht bewusst ist, z.B. ein Brötchen aus Google zu "klauen" oder auf seiner Internetseite das eingescannte Bild einer Straßenkarte einzubinden. Hier denke ich sollte Kleinbloggersdorf zusammenrücken und den Leidtragenden nach besten Mitteln unterstützen.?

Komische Vorstellungen hast du.

Ich denke, dass jeder Blogger soviel Rechtskompetenz haben dürfte, um zu wissen, dass man keine Bilder verwenden sollte, bei denen man nicht sicher weiß, dass man es darf. Damit will ich nicht rechtfertigen, dass irgendwelche Kochbuchbetreiber saftige Abmahnungen verschicken ohne vorher auf Dialog zu setzen. Und umso skandalöser, wenn ?Annegrets Rezepteseite? (keine Ähnlichkeiten zu realen Seiten beabsichtigt) die Abmahnungen als Einnahmequelle entdeckt hat.

Aber bei sowas denke ich mir oft (so blöd das auch für die Betroffenen sein mag): ?You could have known??. Und selbst, wenn nicht, gibt es da noch den Spruch mit dem Unwissen und der Strafe. Immerhin geht es hier um rechtswidriges Verhalten.

Seine Meinung zu äußern ist nicht nur nicht rechtswidrig. Es ist ein Grundrecht, das so im Grundgesetz garantiert wird. Klar muss man mit Gegenwind rechnen, wenn man seine Meinung äußert und ein Unternehmen dabei nicht gut wegkommt. Aber das macht es ja noch lange nicht richtiger, wenn dieses Unternehmen denjenigen dann per Abmahnung und Klage mundtot machen möchte.

Wenn also jemand (un)bewusst etwas rechtswidriges tut und dafür ungerechtfertigt auf den Deckel bekommt, findest du es angebracht, dass alle zusammenrücken und denjenigen unterstützen?

Wenn aber jemand mit Hilfe von Rechtsanwälten an der Ausübung seiner Grundrechte gehindert werden soll, dann findest du das ermüdend, wenn jemand darüber berichtet? Weil derjenige ja hätte wissen können, dass der Entlarvte darüber nicht begeistert ist.

Verstehe ich dich da richtig?
 
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