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Samstag, Dezember 29, 2007

Das Leben mit anderen Menschen
ist ja eines der schwierigeren Dinge, mit denen man sich so Tag für Tag abzugeben hat. Ich begrüße zum Beispiel die verschärften Nichtraucherregelungen, auch wenn sie nur halbgar sind und - wie schon das Dosenpfand oder die Flugbenizinsteuer - den Untergang des Abendlandes (sprich, unermessliche Schäden für die Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Pleiten, Verelendung, ...) verursachen wird, wenn man den Kritikern glaubt.
Andererseits möchte ich Rauchern auch nicht dumm kommen, ich habs ja leicht, ich rauche ja nicht. Das Verbot ist ja ausschließlich gut für mich und schlecht für Raucher. Ein Umstand, den ich nicht leichtherzig mit einem Schulterzucken abfeiern will.
Nur: Die machen es einem nicht leicht, die Raucher. Denn inzwischen komme ich in kein Einkaufszentrum mehr, in keine Kneipe, in keinen Bahnhof und in kein öffentliches Gebäude (oder wieder heraus), ohne daß ich mich durch eine junkieartig zusammengerotteten Menge von Menschen kämpfen muss, die direkt vor den Eingängen stehen, eine ekelhafte Wolke Zigarettenqualm verursachen und den Boden mit Kippen übersähen. Es kann nicht sein, daß nur, weil ich aus einem Laden herauskomme, ich erstmal die Luft anhalten und durch Kippenhügel waten muss. Wenn ich die Kinder dabei habe, sage ich ihnen inzwischen schon "So, jetzt die Luft anhalten!", wenn ich die Tür von Isenburg-Zentrum aufmache. Denn so sicher wie Schäuble keine Ahnung vom Internet hat, so sicher stehen dort fünf, sechs Raucher und blockieren den Weg an die frische Luft.
Das sind dann die Momente, in denen mir klar wird, daß das Rauchverbot noch immer nicht weit genug geht. Sie werden nie verstehen, warum man eigentlich ein Problem mit ihnen hat.

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von Jens Scholz   direct link     
 

Kommentare:

jo, ich würde sie ja alle in irgendwelche kellerräume sperren lassen.. oder abschaffen.. irgendwie.. muss doch gehen! da wird sich doch was finden lassen für diesen abschaum der menschlichen zivilisation.. sind eh zu blöd, um was zu kapieren.. jetzt verbannt man sie schon vor die türen in die kälte, nachdem sie die grossen warnungen auf ihren eigenen kippenschachteln offensichtlich nicht lesen können & sie raffen's immer noch nicht.. am besten irgendwelche vorschläge an die tabakindustrie, die das sterben beschleunigen, dann ist das thema hoffentlich bald gegessen..

"Im Namen der Toleranz sollten wir ... das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren."

Karl Raimund Popper
 
das problem ist ja eben, daß ich eigentlich nichts dagegen habe, daß raucher rauchen. nur eben daß ich mitrauchen muss. und wenn man sie dann (glücklicherweise) nicht mehr dort rauchen lässt, wo sich die leute aufhalten, die eben nicht mitrauchen wollen, hat das einen grund: nämlich daß so viele von ihnen keine rücksicht genommen haben, so daß es nur noch mit verboten ging.
was mich nun wundert ist, daß es offenbar immer noch so viele raucher gibt, die sich ausgerechnet so verhalten, daß man auch weiterhin jedes verständnis verliert.
fünf meter rechts oder links von ausgang ist es genauso kalt und sie pusten mir ihren dreck nicht in die lungen (und noch dazu stehen dort meistens sogar aschenbecher, aber man kann ja ruhig den großen verwenden - das thema kippen ist eh noch ein eigenes: meine toleranz ist dahingehend bei null, seit ich meinem einjährigen kind mal so ein drecksding aus dem mund fischen durfte).
 
Das Phänomen durfte ich gerade gestern auf'm Rathaus in Karlsruhe mal wieder beobachten. Nur haben die da nicht vor der Tür geraucht, sondern in der Vorhalle. Man betrat das Rathaus und dachte, man steht im Raucherlehrerzimmer. Also schnell durch mit dem 4 Tage alten Kind. "Luft anhalten" versteht sie leider noch nicht...
 
du hast sicher recht, Jens, wenn du deinen gerechten zorn mal eben pauschal über alle raucher auskippst & sie zu uneinsichtigen & unverbesserlichen deppen erklärst. mir kommst du nur eben so vor, wie die leute, für die du auch so gar kein verständnis aufbringen kannst: computerspielegegner.. merkt man aber eben nicht, wenn man sich grad genauso verhält, weil man sich doch im recht wähnt & nur das beste für alle will.. tut mir wirklich leid, dass ein raucher deinem kind einen stummel in den mund gesteckt hat. ich hoffe, ich finde ihn & kann ihn dann im namen aller rücksichtsvollen & intelligenten raucher disziplinieren..
 
sorry, der vergleich zieht nicht. computerspielen macht nicht-computerspieler nicht krank. ich habe nämlich nichts dagegen, daß leute rauchen und es interessiert mich auch überhaupt nicht, ob sie es weiter tun oder nicht. ich habe nur etwas dagegen, wenn sie leute, die nicht rauchen ihrendreck mitrauchen lassen. und ich pauschalisiere überhaupt nicht, ich meine ausschließlich genau die, die das tun und die ich beschrieben habe. leider sind die nunmal so penetrant, daß die raucher, die acht geben, darunter leiden müssen, wenn man wegen denen verbote braucht.
 
...und wenn die auf spielplätzen und im freibad ihre kippen einfach wegwerfen, dann bin ich sehr dafür, daß dort halt gar nicht mehr geraucht werden darf.
 
"sorry, der vergleich zieht nicht." wieso denn nicht? bisher hat man noch bei jedem amoklaufendem schulkind eine vorliebe für irgendwelche computerspiele gefunden.. & die opfer der amoklaufenden computerspieler würden deiner meinung, dass computerspieler nichtspielern keinen gesundheitlichen schaden zufügen, sicher gern widersprechen, so sie denn noch können.. ist dann halt auch nicht für jeden computerabstinenzler so leicht zu unterscheiden, dass es solche & solche gibt..
 
echt mal jetzt. sich auf diesen vergleich auch noch zu versteifen ist doch jetzt nur noch unsinn, auf den kann man ja nicht mal ernsthaft antworten.
raucher sind keine opfer von diskriminierung, nur weil dafür gesorgt wird, daß sie nichtraucher nicht mitvergiften, wenn einige von ihnen es nicht schaffen, drauf acht zu geben, daß sie mit ihrem qualm bei sich bleiben.
wenn eine straße, auf der ständig unfälle passieren, verkehrsberuhigt wird, ist das auch nicht die schuld aller autofahrer dieser welt. aber eben die derjenigen rücksichtslosen, die ihren gasfuß nicht beherrschen.
 
...und eben nicht die schuld militanter fußgänger.
 
ganz vorsichtig ab jetzt, denn du fängst an, unsachlich & persönlich zu werden. dieser vergleich ergibt ab dann einen sinn, wenn du verstehst, worauf ich hinaus will: raucher werden eben doch diskriminiert. & um das für dich als nichtraucher verständlich zu machen, muss ich einen vergleich finden, den du nachvollziehen kannst. worauf ich eigentlich hinaus will, ist folgendes: inwieweit werde ich mich in meiner persönlichen freiheit als raucher noch einschränken lassen müssen (das verbot des rauchens im eigenen auto ist nicht das erste mal im gespräch), welche demütigungen & beleidigungen (hier ist auch dein beitrag mit enthalten) darf ich mir noch gefallen lassen, egal, wie rücksichtsvoll ich mich auch verhalte? wie weit dürfen verbote gehen? & wie absurd wird es zukünftig noch werden? & wieso muss ich mich ständig für eine persönlich getroffene entscheidung vor wildfremden menschen rechtfertigen?
 
also, das mit dem persönlich werden verstehe ich nicht, immerhin bist du diejenige, die mir pauschalisierungen vorgeworfen hat und vergleiche konstruiert, die nunmal nicht funktionieren.
wenn du bitte nochmal nachliest: ich stehe überhaupt nicht in der ecke, die du da angreifst. ich will keinen raucher bekehren und auch nicht davon abhalten, zu rauchen. und auch hier in den kommentaren habe ich lediglich gesagt, daß es mir schwer fällt, verständnis aufzubringen, wenn die raucher, die ich oben beschrieben habe, nicht kapieren, daß sie schuld sind, wenn man sie und damit auch die raucher, die acht geben wann und wo und wie sie rauchen (die meisten meiner rauchenden freunde sind so) aussgrenzt.
ich kann ja nachvollziehen, daß man schnell in iregendwelche angriffsmechanismen fällt, wenn nur das wort "rauchverbot" fällt, aber das ist hier eigentlich gar nicht notwendig gewesen. ich habe den eintrag geschrieben, weil ich unterscheiden kann, nicht weil ich es nicht kann.
 
"Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen." Romain Rolland

schade.
 
zum thema persönlich und unsachlich werden: vergleiche doch mal meinen eintrag (in dem ich übrigens nichts "demütigendes" finde) und deinen ersten kommentar.
 
zum rolland zitat: ähm...so ist es wohl ;)
 
der raucher als solcher befindet sich per definition im unrecht. ich habe bisher noch nie einen raucher erlebt, der sich rücksichtslos verhalten hat. ich habe noch nie jemanden in nichtraucherbereichen rauchen sehen, aber immer nichtraucher erlebt, die sich in raucherbereichen aufgehalten haben, dann rücksicht forderten & - oh wunder - diese auch erfahren haben. trotzdem wurden verbote eingeführt & wird behauptet, diese verbote würden immer noch nicht weit genug reichen. du kannst meine position gar nicht verstehen, weil du sie nicht verstehen willst, weil du nicht nachvollziehen kannst & willst, wie es ist, wenn man mit gegebenen einschränkungen leben muss, dieses auch tut & dann immer noch beschimpft wird & weitere einschränkungen gefordert werden, die in die persönlichkeitsrechte einzelner - vielleicht unbeteiligter - eingreifen. die gastwirte, die jetzt gegen das rauchverbot klagen, klagen nicht als raucher. & ich hab auch gar keine lust, deine position als nichtraucher verstehen zu wollen, wenn sie mir so dargelegt wird, wie in deinem beitrag. ich bin mal gespannt, mit welcher begründung mir eines tages das rauchen in der eigenen wohnung verboten werden wird.. wahrscheinlich mit der erhöhten brandgefahr, der meine nichtrauchenden nachbarn ausgesetzt sind.. oder weil sie der gefahr ausgesetzt sind, eine schier unerträgliche rauchwolke einatmen zu müssen, wenn sie mal das fenster öffnen wollen.. luft anhalten!
 
> raucher per definition im unrecht
das finde ich nicht. er ist per definition aber in einer position, in der er rücksichtsvoll agieren muss, denn er belastet nunmal andere, die nicht rauchen. das ist so wie ich nicht nach 20h klavier spiele.

> nichtraucher:
ja, es gibt ungefähr genauso viele nervige nichtraucher wie es eben nervige raucher gibt. ich glaube aber nicht, daß ich dazu gehöre und ich glaube eigentlich auch nicht, daß es nütig ist, disclaimer diesbezüglich zu schreiben, nur weil ich mal erwähne, daß mich bestimmte raucher nerven, weil sie nicht verstehen. daß sie nur dafür sorgen, daß ich damit eben genau das verständnis verliere, das du einforderst.
daß dich militante nichtraucher aufregen weiß ich ja, aber ich bin da einfach nicht das richtige ziel.
du wirst mich sicher nicht dazu bringen, rauchern ihr recht auf rauchen zu verteidigen (auch mit noch so provokanten anschuldigungen oder zitaten). ich könnte genauso kontern und damit anfangen, daß ich in den letzten 20 Jahren immer wieder aufs ausgehen verzichtet habe, weil ich wusste, daß ich dann am nächsten tag den morgen durchhuste - ohne überhaupt selbst geraucht zu haben.
 
Ja, ich bin Raucher. Frage mich keiner, warum ich mit dem Mist
als 24jähriger angefangen habe. Es gehörte wohl damals dazu um
IN zu sein. Wie das Biertrinken nach dem Trainung in verschiedenen
Sportarten.
In den fast 40 Jahren meiner Raucherkarriere habe ich allerdings
nie an Orten geraucht, an denen es erkennbar nicht üblich war.
Ich bin damit immer gut gefahren. 10 Stunden im Fliecher als gebuchter
Nichtraucher haben mich nicht nervös werden lassen. Und die erste
Zigarette erst am dritten Tag des Urlaubs auf der Terasse bei einem Glas
Wein. Herrlich.
Diese Art von Verzicht und Rücksichtnahme erwarte ich auch von den
Menschen die meine Umgebung bevölkern.
"Darf ich rauchen?" hat stets auch ein "Nein, bitte hier / jetzt nicht!"
vertragen und stieß auf Verständnis.

Der "Königshof" in Stuttgart (1962-1974 ca.), ein Großlokal mit 16 Mann
Kapelle und offener Ebene zum 'Speisen' mit einem einfachen Schild :
"BITTE hier NICHT RAUCHEN" trennte zuverlässig die Sucht nach
Schweinernem und Geräuchertem.
Niemand rebellierte oder ignorierte gegen die Bitte.
Warum das in unserer Zeit nicht mehr möglich sein soll, erschließt sich
mir nicht wirklich.
Nur das VERBOT mit Strafandrohung erzeugt Widerständler
und ermöglicht auch einen Disput wie dort oben geführt.
 
woher das kommt, daß das das jetzt plötzlich gesetzlich geregelt werden muss ist auch eine interessante frage.
kommt ja aus der EU und ist in vielen ländern schon vor jahren eingeführt worden, in denen es allerdings auch wesentlich mehr kinder und auch eine kultur um und für kinder gibt.
oder es war der druck von versicherungen, die die passivraucherschäden nicht mehr bezahlen wollen.
ich weiß es nicht. ich bin auch der meinung, daß es eigentlich schade ist, daß es nicht anders geht. allerdings denke ich, daß es auch damit zusammenhängt, daß heute anders geraucht wird als früher. eine rauchkultur kann man das, was ich heute auf der straße so sehe (und zum großen teil wie suchtverhalten aussieht) ja nicht mehr nennen, vielleicht ist das verbot ja dafür gut, hier wieder mit etwas mehr bewusstsein dranzugehen. ich fände es schön, wenn man raucher nicht einfach nur aussperrt sondern wenn sich nun wieder eine kultur entwickelt. früher war rauchen ja eben auch nicht überall erlaubt bzw. "schickte es sich einfach nicht", sich überall besinnungslos eine kippe in den hals zu stecken und da gab es rauchersalons und lounges und raucherabende ud solche dinge. ich fände es toll, wenn sich so eine kultur wieder entwickeln würde.
 
Von "woher" bis "würde" findet Dein Kommentar meine volle
Unterstützung.
Das "woher" beantworte ich einmal für mich selbst sehr kurz
gefasst und beispielhaft:
Wer Alternativenergien fordert und damit den Nahrungsmitteln
die Anbauflächen nimmt, den Grundnahrungsmitteln wohlgemerkt,
der ist für mich nicht mehr GRÜN sondern BLAUÄUGIG.
Schon einmal im Schießen ausgebildet worden?
"Links-Hoch abgekommen!" wäre ein Ausdruck für das, was zur
Zeit geschieht.
Wir werden 2008 drüber wegkommen. Hoffe ich.
 
najanu...EU....nette Einrichtung, meistens grandios bescheurte Politik(er)
 
Und sowas von dem Menschen, der sich vor 20 Jahren bei kältestem Wetter mit in die Raucherecke der Schule gestellt hat, einfach weil da die interessanteren Gespräche stattfanden. Haste irgendwie vergessen, daß doch nicht wenige Deiner Freunde Raucher sind/waren? Vergessen, daß auch Du gelegentlich beim Konsumieren von Tabakwaren beobachtet wurdest? Solange die schlimmste Konsequenz für Dich bedeutet, beim Betreten von Geschäften 2 Sekunden die Luft anzuhalten, verstehe ich nicht, warum Du Dir so´n langen Atem für einen derartig tendenziellen Blogeintrag gönnst. Mach halt Apnoe- Shopping. Es gibt ausreichend ärgerlicheres als Mitmenschen, die für Dich einen geringfügigen Komfortverlust bedeuten.
 
jetzt hab ich die faxen aber langsam mal dicke! denk bitte einen schritt weiter und überlege grade mal, was genau die punkte, die du da aufzählst, eventuell für die tatsächliche "tendenz" meines artikels bedeuten könnten und nicht die "tendenz" dessen, was ihr hier so triggerhappy reinlest. echt mal, das nehm ich euch fast richtig übel.
 
Es hätte mich ja auch gewundert :-)
 
eben. ich ärgere mich nicht über raucher. ich ärgere mich über diese hirmnlosen nikotinsüchtigen, die sogar zu dumm zum rauchen sind.
 
...hmmm, wenns denn nur mit dem Luftanhalten getan wäre. Aber versucht das mal mit einem asthmakranken Kind das gerade frisch aus dem Krankenhaus entlassen ist... manchmal ist die Wolke zu gross und die Kinder zu klein... und einmal hiess es dann auch prompt für mich - umdrehn!

Für uns ist eine rauchfreie Umgebung keine Frage von Geselligkeit sondern täglich wieder eine Frage von Anfall oder eben nicht Anfall. DA werde ich eben ein klitzekleines bisschen intolerant. Nichtraucherkneipen heissen für uns auch mal wieder Essen gehen können (selten genug) und sich hinterher eben nicht sofort nach Betreten des Hauses umziehen müssen.
Und das alles dabei ein paar Nikotinsüchtige nicht ein bisschen nass von oben auf ihr edles Haupt bekommen? Gift von innen ist ok, Wasser von oben nicht? Pffft...
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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