Donnerstag, September 10, 2009
"Und die IP-Adresse gehört..."
Grade hab ich offenbar in die CSI-Folge gezappt, die Frau Zypries gesehen haben muss, bevor sie in diesem Interview ihre Ansichten darüber äußert, wozu IP-Adressen wohl so gebraucht werden...Labels: deppenalarm
von Jens Scholz direct link
Kommentare:
Haha, an der Stelle hatte ich spontan beschlossen, ins Bett zu gehen. "Was für ein hirnfreier Kram", dachte ich nur noch. Aber es scheint, als ob die Amis schon weiter sind, als unsere Politiker es gern wären.
Das Problem bei CSI und Konsorten ist ja, daß die mit dieser völlig überzogenen Ernsthaftigkeit den Eindruck vermitteln, besonders realistisch zu sein. Dabei ist auch die CSI-Technik Teil einer reinen Fantasywelt, in der verwaschene Bilder durch vergrößern schärfer werden und die Verfolgung einer Spur im Internet rote Fäden über eine Landkarte zieht.
Hihi, den Teil des Schwachsinns, den Sie da verzapft hat, hatte ich ja schon wieder vergessen. Es ist echt unglaublich, was die Frau redet:Kommentar veröffentlichen
»Vielleicht hat dann jeder Mensch eine individuelle IP-Adresse, die so unverwechselbar ist wie seine Telefonnummer?«*
Ich für meinen Teil hab in den letzten drei Jahren meine Telephonnummern-Identität bestimmt fünfmal gewechselt. Und huch, mit Handy und Festnetz bin ich auch noch schizophren?
*Was sie will ist wahrscheinlich, daß wir uns über unsere lebenslängliche Steuer-ID einwählen und sie uns auch auf die Stirn tätowieren lassen.