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Freitag, Februar 27, 2009

Wie ich Karneval überlebt habe

Letztes Jahr hatte ich einfach überhaupt keine Zeit für Karneval, dieses Jahr wollte ich davon etwas mehr mitbekommen. Ich bin jetzt ja sowieso nicht so der große Feierer, aber meine Zeit als Partymuffel ist auch schon lange vorbei.
So ging letzten Donnerstag elf uh elf also alles mit den ersten Faß Kölsch in der Firma los, und ich dann mit ein paar Kollegen in den Stadtgarten. Wer meinen Twitterstream verfolgte dürfte bemerkt haben, daß sich der weitere Nachmittag daraufhin feucht fröhlich entwickelt hat.
Da ich dann bis Montag konsequent weitere karnevalistische Tätigkeiten (bis aufs ordentliche Ausstatten des Jüngsten) sein gelassen habe, konnte ich den in voller Pracht genießen.
Wir waren inklusive Kindern, Astrid mit Freundin und vier weiteren Menschen auch eine Gruppe angenehmer Größe. Leide fehlte Eva, die arbeiten musste und aber auch keine Lust hatte, ihre frische Operationsnarbe durch eine Stadt voller Ausgeflippter zu tragen. Wobei das Ausgeflipptsein gar nicht so wild war, sondern eher entspannt und freundlich. Es ist einfach ein Erlebnis, in einer Stadt herumzulaufen, in der jeder und wirklich jeder den man sieht verkleidet ist. Das zu genießen war eigenltich auch völlig ausreichend für uns Immis, der Zug war dann gar nicht mehr so wichtig.
  

Wir haben uns den Zug dennoch ein wenig angesehen, ich hatte auch die Gelegenheit mit Lewin eine gute Weile lang direkt am Rand zu stehen. Wir haben uns aber dann irgendwann ins Päffgen zurückgezogen und dort standesgemäß großartig viel gegessen. Wenn ich meine Annäherung an Karneval also wo weiterdenke, könnte es nächstes Jahr für eine weitere Steigerung reichen...

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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