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Mittwoch, Juni 11, 2008

Lange Vorträge halten
könnte ich darüber, warum dieses Tchibo Ideas so nie funktionieren wird.
Was man schon jetzt daran sieht, daß die gesamte auf den ersten Blick zwar vorhandene Mitglieder-Aktivität darin in Wahrheit künstlich ist, weil sie von offenbar schlecht gebrieften Agenturschreibern oder Tchibo-Mitarbeitern aufrecht erhalten wird.
Die tun ja nicht mal so, als wären sie normale Menschen sondern stellen "Fragen", die wie Werbetexte klingen und bebildern sie noch dazu auch noch mit Stockfotos. Allerdings fällt das dort kaum jemandem auf, denn auch die Antworten kommen scheinbar eher selten von "echten" Nutzern. Das macht das herumklicken echt befremdlich, denn der Großteil der Inhalte liest sich wie Dialoge aus einem Enid Blyton-Buch.
Ich geb dem Ding jedenfalls noch höchstens drei Monate, bis man merkt, daß man mit der viel zu großen Dominanz der Marke und des viel zu offensiven Produktbezuges gar keine Nutzer aus der mit den Funktionen anvisierten Zielgruppe erreicht (die sich hier wohl schnell veralbert fühlen und bei Bedarf nämlich "richtigen" Crowdsourcing-Portalen ansteuern wird) und man es sang und klanglos abschalten wird.

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von Jens Scholz   direct link      7 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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