Mittwoch, Juli 18, 2007
Düsseldorf und Köln
Daß ich kürzlich meine Arbeitsstelle gewechselt habe, sich diese in Köln befindet und ich deshalb unter der Woche in Düsseldorf weile hat in diversen Nebensätzen ja schon Erwähnung gefunden, ist hier thematisch allerdings noch nicht hauptsächlich adressiert worden. Glaube ich.
Was für ein blöder Einleitungssatz.
Okay, anders.
Ich habe nach mehreren Wochen so ein wenig das Gefühl, mich einigermaßen in die neue Situation eingefunden zu haben. Die mir gut gefällt, obwohl noch irre viel völlig provisorisch ist (ich hab noch nicht mal ne Wohnung, ich überleg grade, ob ne 2er WG nicht ne gute Idee wäre). Erstaunlich ist, daß ich, trotzdem ich hier noch länger brauche, um zur Arbeit und zurück zu kommen, plötzlich viel mehr Zeit habe. Oder anders: überhaupt wieder Zeit habe. Was vor allem daran liegt, daß sich die Arbeitszeiten hier wesentlich normaler gestalten. Nun wäre es angesichts dessen, daß ich diese Zeit ja auch sinnvoll ausfüllen möchte, an der Zeit, mich langsam mal um soziale Kontakte zu kümmern (etwas, was ja im vergangenen Jahr auch eher gar nicht mehr stattfand). Man kann ja eine Weile durchaus genießen, Zeit für sich zu haben und diese auch alleine zu verbringen, aber irgendwann ist damit ja auch wieder gut.
Dieses Irgendwann ist erreicht, meine ich. Demzufolge belästigte ich heute schonmal telefonisch die f.t.d.tv-Sendung (sort of) und hoffe, daß sich vielleicht eine oder mehrere Gelegenheiten ergeben, mich dieser Tage mal mit Düsseldorfer Bloggern zu treffen. Aufn Bierchen oder Wein. Ereichbar bin ich glaub ich ganz gut, ich check jetzt auch wieder regelmäßiger meine Mails. Ganz ehrlich.
Und jetzt fällt mir grad kein Schluss für diesen Artikel ein. Manmannmann.Labels: privat
von Jens Scholz direct link
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