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Mittwoch, April 15, 2009

Ich habs mir eigentlich schon in Berlin gedacht
daß die re:publica mir auch nicht mehr Lust aufs bloggen machen würde. Und so ist es nun auch. Das schöne dort war das Zusammentreffen mit anderen Menschen. Das Quatschen und in der Sonne abhängen und die Abende gemütlich zu versumpfen.
Das schreiben selbst gerät dabei ins Hintertreffen gegenüber dem Leben: Ich hatte ja die vergangenen zwei Wochen frei, davon war ich einen Teil in Berlin, den Rest der Zeit bis Ostern hab ich mit den Kindern verbracht. Ich bin mit Lewin den Rhein runterspaziert, mit der Seilbahn gefahren, wieder hinaufspaziert, hab mit Joshua hinten in der Siedlung mit Freunden Ostern gefeiert und gegrillt. Wir waren im Kino und sind nach Altenberg zum Dom rausgefahren. Es gibt jede Menge Schulstress und andere Probleme, um die wir uns kümmern müssen. Ich habe darüber hinaus auch wieder ein richtiges Privatleben, das gerne auch mal sehr verwirrend ist - für mich dabei an anderen Stellen als für andere. aber das alles findet sich hier nicht wieder.
Ich arbeite momentan beruflich in einigen extrem interessanten Projekten, eigentlich wären die vor allem deswegen bloggenswert, weil wir genau die Dinge hinbekommen, die üblicherweise scheitern: Wie zum Beispiel eine riesige, über Jahre gewachsene und gewucherte Intranetlandschaft in den Griff zu bekommen oder eine echte, transparente Social Media Kultur mitsamt Netzwertools, Wikis und Blogs und allem anderen, was dazu gehört in einem Konzern zu entwickeln und einzuführen. Zumindest über ersteres werde ich demnächst wenigstens einen Vortrag halten, aber so sehr sich das eigentlich auch zum Bloggen anbietet und ich das schon allein aus Reputationsgründen tun müsste, würde ich darauf was geben: ich hab einfach grade echt keine Lust dazu.

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von Jens Scholz   direct link     
 
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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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