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Sonntag, Mai 13, 2007

Okay, doch noch mal Eurovision
Mich nervt diese Diskussion über die bösen Osteuropäer. Stefan hat den Test gemacht und ausgerechnet, was dabei herauskommt, wenn man aus dem Ergebnis des gestrigen Abends die bösen Stimmen des Ostens herausrechnet. Ich bitte die Fraktion der verbitterten Quengler und im Speziellen Heinz Rudolf Kunze, direkt hinzuklicken und endlich zu kapieren, daß bessere Platzierungen mit besseren Beiträgen zu erreiche sind und nicht damit, nur langweiliges Gedudel an den Start zu schicken und sich auch noch als schlechter Verlierer zu gerieren, wenn die Quittung kommt. Mann, das ist doch echt nicht zu glauben.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Kleines Best of Liveblogging
Es haben ja nun wirklich jede Menge mitgebloggt, aber daß ein gutes drei Viertel davon mit einem für mich sehr surrealen und zuweilen verbiesterten Ernst an die Sache drangegangen sind und das Ding mit einem seriösen Gesangswettbewerb zu verwechseln scheinen, hätte ich ja nicht gedacht.
Es gab aber doch noch genügend, die sich offenbar lieber gut amüsiert haben und entsprechend unterhaltsam kommentierten:
Coffee & tv:
Hätte Tony Blair ein bisschen mehr Humour, hätte er erst nach dem britischen Grand-Prix-Beitrag seinen Rücktritt erklärt. Der Satellitenreceiver hier schmeißt sich gerade heldenhaft mit ein paar Tonaussetzern in die Schusslinie. Das ist so unsagbar schlecht, dass man gerne das nächstgelegene Haustier opfern würde, damit das Elend nur endlich aufhört.
Dogfood:
Ungarn mit einer US-angehauchten R'n'B-Nummer, Giana-Nanini-Gedächnis-Hemd (aber rasierte Achseln).
Leider sind jedwede Hooklines auf der weiten Reise nach Finnland flöten gegangen. Büschen schreien am Ende des Liedes reicht nicht.
Pokulturjunkie:
Die Dame mit den leuchtenden Händen ist ja noch gruseliger als die Finnin eben. Wie die kuckt. Und wie die singt. Aber vor allem: Wie die kuckt. Ich hab? Angst.
Notizen aus der Vorstadt:
Uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiui. Jetzt sind wir dran. Achneee. Ist ja Roscher Kikero. Super. Wenn man im Fahrstuhl ist. Oder im Rewe. Oder beim Tanztee (draußen nur Kännchen).
So, und das wars erstmal, bis nächstes Jahr darf das Thema genau wie die Lieder und Interpreten wieder in der Versenkung verschwinden.

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Samstag, Mai 12, 2007

Endausscheidung
So, die Livecam ist wieder vom Netz. Richtiges Livebloggen war leider nicht, bei neun Leuten aufm Sofa geht das nicht, schon gar nicht als Gastgeber. Aber wir hatten unseren Spaß. Thomas Favoritin war ziemlich lange die Sängerin aus Mazedonien. Am Ende überzeugte ihn aber die Dame aus Moldau doch etwas mehr. Die ausschlaggebenden Argumente sind da ja eher die offensichtlicheren...
Aber mal einzeln:
Die ersten haben wir verpasst. Als wir eingeschaltet haben, sangen die spanischen Take That für Arme die letzten Takte und wir waren froh, daß wir uns das Elend nicht ganz ansehen mussten. Danach ebenso belanglos wieder der Klaws-Klon aus Weißrussland mit dem Bohlen-Song.
Das war schon letztes Jahr so, daß die witzigeren Nummern im Halbfinale starteten und leider rausflogen, so daß im Finale dann ziemlich viele dieser mittelmäßigen Standardlangeweiler rumhüpfen. So schlimm wie dieses Jahr wars aber schon lange nicht mehr.
A propos Langeweiler: Irland zieht das offenbar volldurch, bloß nicht mehr gewinnen zu wollen. Wie sonst soll man sich das erklären, daß es dort Massen an guten Folkmusikern gibt und die die drögste Sängerin hinschicken, die man finden konnte?
Finnland: Doro Pesch in dunkelhaarig. Schnarch.
Danach Mazeonien. Hübsche Beine. Ist mir aber am Donnerstag auch schon so gegangen, daß ich das Lied schon vergessen habe, bevor der Applaus angefangen hat. Hab ich die Beine erwähnt?
Die Slowenische Opernnummer mit der Taschenlampe in der Hand, die sich die irre Frau ins Gesicht leuchtet und dadurch noch irrer aussieht. Die Windmaschine ist jetzt offenbar ordentlich justiert worden. Donnerstag blies sie noch regelmäßig die Damen von der Bühne.
Ungarn: Ten Million Bicycles. Die hat wieder die beiden Unterhemden übereinander an. Ja, geht okay, das Lied. Nicht, daß man sich dran erinnern wird, aber drei Minuten können auch lang sein, wenn dem Komponisten nur für vier Takte Kreativität zur Verfügung steht. So wie bei Litauen. Das plätschert und plätschert und der Gitarrist nervt und nervt. Oder Griechenland, das ziemlich dasselbe Stück ist - sogar im Text - wie das Türkische. Und genauso eintönig. Konzentrieren wir uns eben auf die vier Hupfdohlen, bis es vorbei ist, m nicht einzuschlafen.
Georgien: Mein Schnuckel hat leider immer noch die vier nervigen Schwerthanseln dabei. Eigentlich ist das Lied klasse und würde viel besser wirken, wenn das Fräulein alleine auf der Bühne stünde. Frank und ich sind uns jedenfalls einig, daß das eine der wenigen überzeugenderen Kompositionen ist und die ungewöhnliche Melodie leider durch die blöde Choreografie unnötig verliert. Musikalisch gesehen gefällt die mir immer noch am besten. Auh die Stimme, obwohl ich fürchte, daß sie zu wenig Mainstream ist, um ne Chance zu haben.
Schweden: Ach Gott, sind die schlecht. Nichtmal ordentlich die Brust rasieren kann der sich. Geschweige denn, singen. Drei Minuten Qualen und die Frage, warum man sich das antut.
Frankreich erinnerte uns dann wieder daran, warum man sich den Grang Prix doch immer wieder antut. Witzisch. Sinnlos. Albern. Trashig. die machen Spaß.
Danach die Lettischen Knödeltenöre. Wie hat Luggi kommentiert? Allesamt angezogen wie bei Lucky Luke die Totengräber. Und genauso spannend.
Russland: Schon wieder Tatu, nur mit einem dritten Mädel. Da sitzt kein Ton richtig, sehr große Schmerzen auf der Musikerbank. Aber es gibt einen Sonderpunkt fürs nuttige Lolitaoutfit, das nur die Polen hätten toppen können, aber die sind ja rausgeflogen.
Deutschland: Höre das Lied zum ersten Mal in voller Länge. Mein Gott wie peinlich. Michael Buble für Arme. Grauenhaft dröger Spießerschnulz. Und dann auch noch bei "Don't worry be happy" geklaut. Sicherer Kandidat für die letzen Plätze.
Serbien: Da ist diese ganz seltsame Nummer wieder. Irgendwo ist das geklaut, wir kommen nicht drauf wo, vor allem, weil wir diese völlig schräge Choreographie nicht kapieren. Okay, die Sängerin ist eine Frau, das war mir am Donnerstag lange nicht klar.
Ukraine: Wow! Hammer, sind die abgespaced. Große Klasse. "Sieben Sieben, eilulu. Sieben sieben, eins zwei!" Für sowas kuck ich den Grand Prix. Herrlich.
Dann der Tiefpunkt des Abends, Großbritannien. Doof. Der Stock-Aitken-Waterman Rhythmus ist seit zwanzig Jahren out.
Rumänien: Nettes Gstanzerl, aber haben viel zu lange gebraucht, bis da mal Speed reinkam.
Bulgarien: Aha, diesmal ohne Kettenhemd und schon singt sie viel besser als vorgestern. Der Beat ist bei Juno Reactor geklaut, aber die Kombination mit dem speziellen bulgarischen Gesangstil hat echt was. Prima, daß das diesmal auch zu hören war.
Die letzten drei sinddann wieder Ödnis pur. Der türkische Poptrash, dann so eine austauschbare Schmachtnummer und am Ende die Moldauerin mit der tief sitzenden Hose, diesmal wegen ohne Gürtel mit noch mehr Hingckfaktor aber immer noch ohne interessantes Lied.

Okay, Auswertung. Natürlich gibts die üblichen Nachbarschaftshilfen, aber für uns doch sehr überraschend gewinnt die seltsame Jammernummer aus Serbien. Woah, kommt die Sängerin da plötzlich unsympathisch rüber. Auch beim dritten Mal hören überlegen wir, wo das geklaut ist. Und worum es eigentlich geht. Und was daran so gut sein soll, daß das aus so vielen Ländern (eben nicht nur von den Nachbarn, das hätte nämlich nicht gereicht) 10 und 12 Punkte bekommen hat.
Das Beste übrigens war die Zwischennummer mit Apokalyptika.
Ich würde nächstes Jahr ja Rammstein ins Rennen schicken. Wir würden haushoch gewinnen.

Anderswo gebloggt wurde auch: Isabo und Wortschnittchen, der andere Jens. Wer noch? Ah ja: Herr Pahl, Snaphappy, sichelputzer, coffee und tv. Oh, der Großbloggbaumeister teilt meine Begeisterung für Georgien. Und wer noch dabei war bitte in die kommetare, ich trage dann nach.

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von Jens Scholz   direct link      7 Kommentare
 

Das traditionelle Eurovisions-Chili
steht auf dem Herd und darf jetzt noch zwei Stunden köcheln. Leider haben dieses Jahr dreiviertel der Eingeladenen abgesagt, was uns verbliebene aber nicht hindern wird, ordentlich zu futtern, guten Wein zu trinken und uns über den Trash im Fernsehen zu amüsieren. Obs zum live bloggen reicht weiß ich noch nicht, eine fachgerechte Analyse wirds auf jeden Fall geben.
Und vorab schonmal eine kleine Pflichtlektüre bei Stefan Niggemeier.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Donnerstag, Mai 10, 2007

Halbfinale
21.00: Geht los. Schönes Intro, die Finnen habens drauf, die Eiszapfenfrisur von der Akkordeonspielerin ist klasse und Beatboxen als Background für ein Ballett ist auch nicht unexzentrisch.
Diese Namen und diese Sprache. Der heißt echt Leppilampi?
Bulgarien: Bei Matrix geklaut. Das mit dem Live singen hat man der Frau mit dem Kettenhemd wohl einen Moment zu spät gesagt.
Israel: Meine Favoriten. Sehr geil! Und ne gute Idee, jede Menge Musikstile, Sprachen und Showelemente einzubauen, die dafür sorgen könnten, daß sie ein paar Punkte aus den vielen Jugoslawiens, Frankreichs und Nordosteuropa abgreifen könnten, die ansonsten in den jeweiligen Nachbarschachereien verpulvert würden.
Zypern: Hm. Was hat die denn da am Arm?
Weißrussland: Bohlen schreibt auch Lieder für den Osten?
Island: Eierlikör ist aber schon ein seltsamer Vorname...der guckt aber böse. Der Drummer hat nen halben Kurs in Ausdruckstanz belegt. Das Lied ist allerdings so schnarchig, da hilft das dramatische Gitarrengewürge nix.
Georgien: Sorry, aber das find ich gar nicht schlecht. Geigen und ungewöhnliche Folk-Disco Patterns kriegen mich doch immer. Und so ein paar Prozent Björk in der süßen Sängerin. Und wie gut wäre das Lied ohne die doofen Tänzer rübergekommen...
Montenegro: Ich hör nur Stoschi und Hoschi. Okay, ich verpasse nix, wenn ich mir was zu trinken mache...
Schweiz: Oh mein Gott, Bobo. Fünfzehn Jahre zu spät. Und der kleine Schweizer sieht aus wie ein verkleideter Steuerberatergehilfe.
Moldav...nee...Moldau. Ich dachte, das ist ein Fluss. Bei all diesen Ex-Jugoslaviens die sich spalten und teilen und wieder spalten blick ich nicht mehr durch. Okay, muss grad mal schauen, ist das ein Body? Wo hängt denn der ihre Hose???
Käsköpp: Strickmuster-Klonsong. Warum denk ich an holländisches Gemüse? Ach ja, und da fehlt dann auch die Hebung nicht.
Albanien: Die Frau hat aber viele Haare. AAAAAAAAH! Ahaaaaaaa! AAAAAAAAAAAAA! Oder so. Suizidhymne?
Aha. Dänemark stellt dieses Jahr die Quotentranse.
Kroatien: Ok. Ich mach mir mal ne Wasserpfeife an und geh pinkeln.
Polen: Freier und Nutten. Boah, wie billig. Mit Titten schleudern und Arsch antatschen. Also ein bissel subtiler darfs ja schon sein, man muss ja nicht alle Klischees des Landes erfüllen.
Serbien: Huch? Was für ein seltsames Lied mit ner seltsamen Sängerin und seltsamer Choreografie. Aber irgendwie hats was gehabt. Nur eben daß es so seltsam ist...
Tschechien: Aua, sind die mies. Haha! Der Bassist ist großartig, wie der da steht und denkt "Ich gehör hier nicht hin, ich gehör hier nicht hin...". Geht heim, ihr Luschen.
Portugal: Wie jedes Jahr das belangloseste Lied der Veranstaltung.
Dingsbumsland (wieder irgendwas Exjugoslawisches): Siebenviertetakt mag ich. Auch wenn das Lied sonst nix hat. Aber Siebenviertel.
Norwegen: Hübsche Beine. Platz zwei in der Kategorie Belanglosigkeit.
Malta: Hilfe! Ich bin Blind! (Und bitte macht die Windmaschine aus!)
Andorra: Der Sänger tritt aber schon zum dritten Mal heute auf, oder? Aber okayes Liedchen. Schüler-Softpunk, aber echt gut.
Ungarn: Die hat zwei Unterhemden an. Hübscher Blues. Nicht, daß ich mich morgen noch dran erinnern werde, aber die drei Minuten nicht langweilig.
Estland: Die hat auch Probleme mit dem Wind von vorne. Zeit, ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen...
Belgien: Die wollen nicht gewinnen.
Slowenien: Noch ne Transe? Ach, nein. Naja, so lange man nicht hinschaut, kann man sichs sogar anhören. Ich mag ja überkandidelten Bombast.
Türkei: Typischer Türkeipop vom singenden Zirkusdirektor.
Schluchtenscheißer: Joshua meint, daß sowas eigentlich nur Jeanette Biedermann singt...
Lettland: Die haben irgendwas falsch verstanden. Italienisch dürfte nicht wirklich die Gewinnersprache sein. Und noch mehr singende Zirkusdirektoren. Die nicht ganz tausend Tenöre oder so.
Das wars dann. Urg! Die kleine Finnin ist aber plötzlich arg Magenta. Ich klingel mal für Israel durch und das Georgische Schnuckelchen bekommt auch nen Call. Joshua votet für die Andorranischen Punkerbuben.
Hübsche Balletteinlage. Schön abgefahrene Gitarreneinlage. Und die Breakdance-Wikinger haben auch was.
Auszählung: Wie zu erwarten war wird das am Samstag wieder eine Balkanrevue. Naja, zumindest kann ich das georgische Schnuffi nochmal sehen. Gute Nacht zusammen.

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von Jens Scholz   direct link      30 Kommentare
 

Grade überlegt
wie der Eurovisionscontest in den europäischen Grenzen von 1512 aussehen würde.

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Grang Prix
Heute abend ist die Vorausscheidung, wo die ganzen Exoten auftreten müssen. Da die auch die letzten Jahre witziger und interessanter war als die eigentliche Veranstaltung am Samstag werd ich mir die natürlich anschauen (also: Anrufe abseits vom Thema zwecklos) und wieder live kommentieren. Und am Samstag gibts wieder das traditionelle Chili-Essen. Ich lerne ja dazu und versuche dieses Jahr gar nicht erst, was anderes zu machen. Hat sich bewährt.

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von Jens Scholz   direct link      9 Kommentare
 

Freitag, März 09, 2007

Dito
Und habe alles verpasst, weil lange gearbeitet(...)
Und grade les ich, daß ich nichts verpasst hab. Sobald irendwo Susanne Fröhlich aufkreuzt schalte ich eh weg und vorsichtshalber für zwei Tage nicht mehr hin.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 
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