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Donnerstag, März 28, 2002


ohne Worte
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Matthias Belz
...war ein Mensch, der mir immer wieder ungeheuer imponierte. Er war ehrlich, klug ohne überheblich zu sein, sarkastisch ohne Hoffnungslosifkeit zu verbreiten. Schade, daß ich ihn nie live sehen konnte und es auch nicht mehr können werde, denn er ist gestern abend überraschend verstorben.
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Montag, März 25, 2002


FTD meldet: Zuwanderung - Theater, Theater
Die Financial Times hat die meiner Meinung nach beste Zusammenfassung der blödsinnigen Politikerposse vom Freitag veröffentlicht:
(...)Schon am Morgen sagte Unionsfraktionschef Friedrich Merz, bei uneinheitlicher Abstimmung eines Landes müsse die Stimme als ungültig gewertet werden. Alles andere sei eine Verfassungskrise. Merz nahm das entscheidende Stichwort vorweg. "Verfassungsbruch" und "Verfassungskrise" riefen die Ministerpräsidenten Roland Koch aus Hessen und Bernhard Vogel aus Thüringen in den Saal(...).
Das sollte nach spontaner Empörung klingen, aber Vogel las seinen Protest vom Blatt ab. Minuten später standen schon Vertreter der Jungen Union vor dem Bundesratsgebäude, um gegen den Verfassungsbruch durch Wowereit zu demonstrieren. Nachdem genügend Kamerateams ihre Aufnahmen gemacht hatten, verschwanden sie wieder.(...)
Und der PDS-Bundestagsfraktionschef Roland Claus schimpfte: "Beide Kontrahenten haben bekommen, was sie wollten: die SPD ihr schlechtes Gesetz und die CDU ihr schlechtes Wahlkampfthema." FDP und PDS müssen sich nicht nachsagen lassen, wesentlich an dem Stück beteiligt gewesen zu sein. Das war das Werk einer inoffiziellen großen Koalition der Union und SPD.(...)

Politiker sehen sich selbst als hochbezahlte Entscheidungsträger an. Da stehen sie wohl irgendwann ziemlich alleine da wenn sie so weitermachen (wovon ich fest ausgehe) und ich wage die Prognose, daß die Nichtwähler bei der nächsten Bundestagswahl die Mehrheit sein wird. Traurigerweise werden die Gewinner der Wahl das Ergebnis dennoch als einen "Wählerauftrag" ansehen anstatt zu begreifen, daß sie eigentlich alle nicht gewählt wurden.
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Sonntag, März 24, 2002


Heul doch, CDU!
Meine Güte, was für eine Wallung wegen nichts. Da hat die CDU das Problem, daß das neue Zuwanderungsgesetz eigentlich genau so ist, wie sie es selbst auch gemacht hätten, nämlich als erkennbares Ergebnis von Xenophobie und Popularismus, und doch wollen sie es ablehnen, weils halt von den anderen ist. Ok, Politik ist schon länger so, man hat sich dran gewöhnt und muß halt mit der dadurch entstandenen Bewegungslosigkeit leben. Doof nur, daß die Herren (Damen gibts da ja nun wahrlich nicht in nennenswertem Umfang) in ihrem Nichtstun so viel Lärm machen, mit dem sie versuchen, diesen Umstand zu überdecken - und somit auch noch beweisen, daß sie das Volk auch noch für blöd halten.
Einer der größten Lärmmacher ist ja schon seit einer geraumen Weile Herr Koch und natürlich, da krakeelt er und proletet wie ein kleines Kind, das nicht ins Bett will und dagegen anschimpft, daß die Sonne untergegangen ist. Wie, ist dabei meine Frage, soll denn der "Wähler" da seinen letzten Respekt vor den Profipolitikern behalten? Wenn die sogar zu blöd zum Abstimmen sind? Oder zu blöd, das Ergebnis einer Abstimmung zu akzeptieren? Demokraten ohne Demokratieverständnis nenn ich sowas. Noch dazu, oder schlimmer noch, weil die ganze Empörtheit offensichtlich eh nur gespielt war.
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Buchpreisverleihung in Leipzig
Wir waren da und haben uns köstlich amüsiert. Ich habe ne Hand voll Bilder mit der Pencam gemacht und schreib die Tage auch einen ausführlichen Artikel. Nur mal soviel vorab: Der angekündigte Spagat zwischen ernster Literatur und Unterhaltung hätte ruhig etwas weniger breit ausfallen können. Die Showacts waren allesamt unglaublich flach, bieder und kommerzorientiert. Bei Nana Muskouris oberseichter Weichspülpop-Interpretation von - ausgelutschter gings nicht - "Freude schöner Götterfunken" gabs dann auch durchaus verdiente Buhrufe.
Das Büffet danach war aber dann richtig lecker. Außer über das Tirami Su (das aus unerfindlichen Gründen ohne Espresso gemacht war) konnte man sich wirklich über nichts beklagen.
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Montag, März 18, 2002


Suchbild
Welche linke Seite dort wohl gemeint ist?
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Sonntag, März 17, 2002


Sir, It's The Wrong War!
Uri Avneri, einer der wichtigsten Israelischen Oppositionspolitiker, schreibt eine kurze, aber treffende Notiz, die die Aufmerksamkeit genau dort hinführt, wo Israel offensichtlich ein großes Verständnisproblem hat.
(...)the brigade commander appeared on television and said that he had expected the Palestinians to fight like tigers, but that they behaved like pussycats. This is a frightening sentence, because it discloses a startling fact: the Brigade commander does not understand in what kind of campaign he is engaged. He has to be told, with all due respect: "Sir, you are fighting the wrong war!" Clearly, he believes that he is engaged in a conventional war between armies. The enemy is supposed to stand up and fight like men, assault rifles against tanks and fighter planes. The commander (...) would be well advised to read a good book about guerilla warfare.
(...)Sharon and Ben-Eliezer declare that if the Palestinians are made to suffer more and more, they will eventually surrender and agree to live in several Ghettos, as proposed by Sharon.
In practice, the opposite is happening: the more the pressure on them mounts, the more their unity grows, their methods of resistance improve and their readiness to suffer and not to surrender increases.
Thousands of Palestinians are ready to undertake actions leading to certain death, and their number is growing. How many Israelis are ready to go into action if there is no chance at all of coming out alive? Palestinians know full well that they are fighting for their very existence; Israelis know that they are fighting for the settlements and bankrupt politicians. The Israeli government cannot win this struggle. After paying a terrible price - slaughter and destruction - this will become clear to the public, the government will fall and we shall make peace according to the Saudi Crown Prince's excellent proposal.
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Samstag, März 16, 2002


Wenn Japan in Europa wäre
dann wäre dieser epische Song (Achtung, 22MB!) der Beitrag zum Grand Prix Eurovision de la chanson. Und diese ungeheurliche Boygroup natürlich auch der sichere Sieger.
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Freitag, März 15, 2002


Amoklaufende alte Männer (Teil II)
Wie ja schon mal erwähnt scheint mir, als ob vor allem alte Männer im Moment Lust verspüren, mit großem Risiko irgendwelche Machismen auszuleben. Inzwischen hat sich diese Ansicht bei mir ziemlich gefestigt, denn wenn ich lese, daß amerikanische Präsidenten und Minister es für völlig ok halten, Atomangriffe auf Länder wie Rußland, Iran und Vietnam (da simmer scho arg nachtragend, was?) durchzuplanen oder ein israelischer Sharon in Kauf nimmt, mit seinem Krieg gegen die Palästinenser 10 Jahre Annäherung in den Gulli zu kippen und den Bodycount an Opfern auf beiden Seiten in Nullkommanix zu multiplizieren, dann stellt sich schon die Frage, wieso?
Ist es ein Anflug von seniler Verstocktheit, die einen Rückfall in kindliche Allmachtsphantasien verursacht? Das eigene Leben ist vorbei, Rücksicht auf nachfolgende Generationen fällt der Lust, vor dem Verscheiden noch irgendwas Großes zur Veränderung der Geschichte beizusteuern ("...und wenn es das Letzte ist, was ich tue!"), zum Opfer? Oder, wobei mir da einfach nichts einfällt, gibt es da einen Sinn, den man nur durch Erfahrung und Alter verstehen kann? Ich glaube, ich kann durch Ausschlußverfahren die letzte dieser Fragen streichen. Die übriggebliebenen Alternativen jedoch schienen mir beide ziemlich einleuchtend...was wiederum schwer beängstigend ist.
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Wenn ich ein Serienkiller wäre, wäre ich...
If i was a serial killer i would be The Zodiac Killer.
Over the course of almost 9 years in the 1970s the Zodiac Killer took the lives of over 13 people, either stabbing or shooting them to death in or by their vehicles. All the targets were the same, couples in cars off rural roads.
Taunting cops the Zodiac Killer would send in encrypted messages to the local papers, describing how his past victims had died, and who would come next if they didn't post his message on the cover of the newspaper the following day. The only surviving witness described the zodiac killer as a heavy set man in a self fashioned hooded jacked that covered his face, brandishing a crossed circle that he always signed his letters with.
After 1978 the killings stopped, the Zodiac's case was never solved.
Kill count: 13
Find what serial killer you would be, Take the Serial Killer Quiz now!
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Donnerstag, März 14, 2002


TIME über Kinotrailer: Triumph of the Trailers
Hollywood's promo reels are bigger, flashier and costlier than ever, but can you trust them? (...) Trailers have entered a kind of Golden Age, propelled by new matrix-style editing technology, which can make even lackluster footage seem positively zippy(...). "A lot of trailers still fall into a very formulaic voice-of-God technique, saying 'In a world of terror and chaos comes a hero,'" says Jim Ward, Lucasfilm's vice president of marketing. "But there's a lot of progress. People are pushing the envelope."
Ein hübscher Abriß über die gewachsene Bedeutung von Kinotrailern. Inzwischen ist es ja so, daß ein Trailer durchaus einen miesen Film zum Erfolg machen kann (Pearl Harbour) oder einen Hype verursacht, obwohl ein Film noch nicht einmal ansatzweise fertig ist (Spider Man).
Interessant auch, wie Trailer inzwischen durchaus eine von der des eigentlichen Filmes abweichende Wirkung erzeugen, um auch Zielgruppen zu erreichen, die den Film eigentlich nicht anschauen würden. Da wird schon mal durch schnelle Schnitte und fetzige Musik ein Familiendrama zum Thriller umgebaut. Die Budgets für Trailer steigen entsprechend, so daß die durchschnittlichen Kosten für die Vermarktung eines Streifens inzwischen schon fast genauso hoch sind wie die für seine Erstellung.
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Dienstag, März 12, 2002


Intern.de meldet: Seltsame Beweise für die Gefährlichkeit
von Musiktauschbörsen

Michael Green, Präsident der "National Academy of Recording Arts and Sciences" wollte bei der Verleihung der Grammy Awards demonstrieren, wie groß die Gefahr ist, die vom Musiktausch im Internet ausgeht. Dazu zeigte er Filmaufnahmen von drei Jugendlichen, die er für diesen Zweck angeheuert hatte und die innerhalb von zwei Tagen mehr als 6.000 Musiktitel von frei zugänglichen Web-Sites geladen hatten. Etwas befremdlich erschien schon, dass ein Vertreter der Musikindustrie drei junge Männer, darunter einen Jugendlichen von 17 Jahren, für einen Stundenlohn von 12 Dollar zu einer Aktivität verpflichtete, die von seiner Branche als illegal bezeichnet wird. Noch befremdlicher: Einer der Zeugen, der Jugendliche, stellte sich der Öffentlichkeit und gab an, dass die Aussagen Greens falsch seien. Zunächst einmal sei man nicht für zwei, sondern für drei Tage angeworben worden, die Rechner - sofern nicht abgestürzt - liefen jede Nacht. Er habe als einziger der drei Probanden Tauschbörsen "extensiv" genutzt. Seine Kollegen hätten dagegen Freunde mobilisiert, die ihre Musikstücke via Instant Messenger geschickt haben. Bei seinen eigenen Tauschversuchen seien mindestens die Hälfte der Downloads fehlgeschlagen. Außer einigen (legalen) Downloads von MP3.com stammte keiner der 6.000 Titel von frei zugänglichen Web-Sites.
Mehr davon, liebe Musikindustrie: Wenn der Popanz "der böse Musikkopierer" unter den Bedingungen der Realität immer wieder zusammenbricht, generiert sie nach und nach immer mehr Ablehnung ihrer seltsamen Geschäftspraktiken. Das kann letztlich nur zur einzig möglichen Erkenntnis führen: Musik wird billig hergestellt und völlig überteuert verkauft. Solange das so ist, werden immer mehr Konsumenten von CDs die Finger lassen. Es wird für die Musikindustrie sicher ein schwer zu schluckender (wie man an Hand der beleidigten Art und Weise, den Konsumenten zu Kriminellen zu machen, weil sie nichts mehr kaufen), aber notwendiger Lernprozess sein: Zu akzeptieren, daß die Nachfrage das Angebot bestimmt und nicht umgekehrt - der Kunde sitzt am längeren Hebel, denn der gibt das Geld aus... oder eben nicht.
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Die 80er: Klamotten zum schreiend davonlaufen
Hier sind die Klamotten, die schon damals grauenhaft waren: Tolle glänzende Lederjacken, augenschädliche Farben wie Depri-Gelb und Jammertal-Rot, passend zu Dauerwelle im Haarspray-Overkill. Material: Alles was rumschlabbert. Nicky und in kalten Farben kontrastreich kariertes Flanell.
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Freitag, März 08, 2002


Ui, Amazon!
Das find ich richtig nett, da hab ich doch tatsächlich die Reise nach Leipzig zur Gala der Verleihung des Deutschen Buchpreises gewonnen. Ganz herzlichen Dank dafür ...und dafür daß wahrscheinlich kaum einer bei dem Preisausschreiben mitgemacht hat ;-)
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Mittwoch, März 06, 2002


Google Groups: 20 Year Archive now Available
Google has fully integrated the past 20 years of Usenet archives into Google Groups, which now offers access to more than 700 million messages dating back to 1981. This is by far the most complete collection of Usenet articles ever assembled and a fascinating first-hand historical account.
Wow. Jetzt kann also jeder sehen, was man in seiner Studentenzeit so an peinlichen Flamewars und revolutionären Ideen verzapft hat. Bin mir nicht so sicher, ob die Welt das wirklich braucht...
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Dienstag, März 05, 2002


Individuurls: Interview mit Thomas Noller
(...) Ich finde, daß sogenannte cutting edge webdesign ist furchtbar langweilig, kalt, akademisch und in zunehmendem Maße uninteressant. Man kann zwar die technische Raffinesse bewundern, aber dahinter ist nichts. Keine Botschaft, keine Meinung, keine Gefühle. Das ist tatsächlich alles Oberfläche.
Das ist sehr fein, daß Noller, der immerhin einige der bekanntesten Webprojekte überhaupt realisierte, eine Lanze für das Web als Kommunikationsmedium für Inhalte und Substanz bricht. Es ist zwar eigentlich nichts neues, aber wenn ein Designer-Guru Botschaft über Design stellt ist das doch ein vielversprechender Anfang.
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The Guardian über Ash: Neues vom peinlichsten Politiker der USA
Langsam wächst ja meine Schadenfreude ins unermeßliche darüber, daß die Amis langsam beginnen, sich so richtig für ihren Justizminister in Grund und Boden zu schämen. Der Guardian meldete gestern, daß inzwischen selbst die Mitarbeiter seiner Behörde die Nase voll haben.
Jeder hat die Regierung die er verdient. Das debile und weltfremde Dreigestirn aus Alki, Opi und Prediger an der Spitze der "brave new world" jedenfalls scheint mir diese Weisheit kräftigst zu bestätigen. Ich muß wirklich langsam aufpassen, daß ich nicht irgendwann eine Ashcroft-Fanpage bastele...
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Golem-Interview: Wie viel "Pay" schon im Netz geht
Da redet dieser Mensch von keinerlei Sachkenntnis getrübt doch völlig ins Blaue und wundert sich wahrscheinlich, warum er sich ständig widerspricht, sollte er seinen Computer tatsächlich soweit bringen, ihm sein Interview mal anzuzeigen (dazu bräuchte er aber doch etwas Ahnung, wie das Internet funktioniert).
Pay-services müssen kommen, genau. Aber: Was hat das mit Copyrightverletzungen zu tun und dem Versuch, den Verbraucher zu einem potentiellen Kriminellen zu stempeln? Ich werde als Verbraucher keinem Anbieter vertrauen, der mich nicht als Kunden behandelt sondern erst einmal als Schmarotzer.
Zum Thema Pay-Services hat er auch keinen Schimmer, denn dann wüßte er, daß sich der relevante Bereich in der Wirtschaft, also im B2B-Bereich abspielt. Als interessierter Laie benötige ich keine hochspezielle und exklusiven Inhalte, denn die wandern nach kurzer Zeit auch in die öffentlichen Kanäle.
Ich weiß übrigens doch, warum das Thema Pay-Inhalte und Copyright so verknüpft wird: Wenn nämlich das Internet an Informationsfähigkeit verliert, weil nur man es schafft, den Internetnutzer zu einem Internetverbraucher zu machen, indem man ihm mit Angst vor Abmahnungen und Copyright-Zwangsjacke das selber publizieren madig macht werden sich auch banale Inhalte verkaufbar machen. Das allerdings wird nicht passieren, denn wenn die Nutzer das Internet nicht mehr benutzen dürfen, werden sie es auch nicht mehr "verbrauchen".
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Golem meldet: DivX 5.0 - Player, Encoder und Editor inklusive
DivXNetworks hat die neue Version seiner MPEG-4-Videokompressions-Software DivX 5.0 veröffentlicht. Der Versionssprung von 4.12 auf 5.0 scheint auf Grund der Verbesserungen und Neuerungen mehr als gerechtfertigt(...)
Oh ja, allerdings. die Liste der neuen Features ist erstaunlich und läßt hoffen, daß wir uns schon in Kürze über einen deutlichen Qualitätssprung bei noch geringerer Datenmenge freuen dürfen. Daß man inzwischen auch kostenpflichtige Anteile kaufen muß halte ich persönlich für legitim, die Entwicklung kostet Zeit, Geld und Ressourcen und für umme kann man das auf Dauer ja nicht machen, während Multimediafirmen damit richtig viel Kohle verlangen, wenn sie die Codecs für die Aufwertung von Präsentationen und MM-Anwendungen nutzen.
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Montag, März 04, 2002


ohne Worte...
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Samstag, März 02, 2002


CNN WebTV: John Ashcroft singt...
Der Mann ist ja nun wahrlich schon peinlich "beyond belief", aber nun auch noch dies: U.S. Justizminister John Ashcroft (der die Justitia verhüllen ließ), hat einen amerikanisch/christlichen Patrioten-Schmalzsong geschrieben und damit nicht genug: Er singt ihn auch noch allen vor. Danke an ITW fürs Aufmerksam machen.
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Freitag, März 01, 2002


Mal wieder zwei sinnlose Tests
Den ersten hab ich bei Ukkult gesehen:

Which Firearm are you?
brought to you byStan Ryker


den Zweiten hab ich selbst gefunden:
What Flavour Are You? I am a subtle taste, like Pine.I am a subtle taste, like Pine
.
I am a quiet, fresh taste, almost more of a scent than a flavour. You will be aware of me, but not quite remember me without being reminded. Not that I'm boring; on the contrary, I'm just a little outside the ordinary.
What Flavour Are You?
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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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