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Mittwoch, Februar 27, 2008

Nieder mit IT!
von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Ein Schnüffelgesetz weniger
Das Nordrhein-Westfählische Online-Durchsuchungsgesetz gibts nicht mehr:
(...) das nordrhein-westfälische Verfassungsschutzgesetz (...) wurde von den Karlsruher Richtern für verfassungswidrig und nichtig erklärt.
Prima. Dann mal nur weiter so, als nächstes hätte ich bitte gern die Vorratsdatenspeicherung abgeschafft.
Der WDR sammelt die Netzreaktionen.

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Dienstag, Februar 26, 2008

Das Chaos in Bildern
Telefon und Internet dauern länger, weil die Leitungen zu marode sind und neu gelegt werden müssen. Danach hab ich aber wahrscheinlich das schärfste Fernsehbild im ganzen Haus.
Ansonsten siehts bei mir halt echt noch arg unfertig aus:

Umzugschaos - Küche
Die Küche will ich am Wochenende machen.

Umzugschaos - Wohnzimmer
Das Wohnzimmer sieht zwar noch völlig unfertig aus, geht aber wahrscheinlich ganz schnell, weil die meisten Kartons entweder zu zwei drittel leer sind (da waren Bücher drin, die ich schon ausgeräumt hab) oder direkt in den Keller wandern.

Umzugschaos - Schlafzimmer
Das Schlafzimmer ist auch fast fertig, auch hier stehen Kartons, die in den Keller wandern und es fehlt noch der Schreibtisch, den ich noch kaufen muss. Aber der Kleiderschrank und das Bett steht und das große Bücherregal ist auch schon voll.

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von Jens Scholz   direct link      6 Kommentare
 

Montag, Februar 25, 2008

Die Welt ist grade sehr klein
Da is ja FrühlingDenn ich habe noch kein Internet, den Fernseher noch nicht angeschlossen und bekomme auch keine Zeitung mehr. Was ok ist, da ich eh keine Zeit habe, irgendwelche Informationen über Dinge zu verarbeiten, die weiter weg sind als mein persönliches Umfeld.
Die Liste der ToDos ist nur unwesentlich kleiner geworden, weil ich es immerhin hinbekommen habe, die alte Wohnung zu fegen und die letzten Stückchen Kram dort rauszuschaffen. Die neue Wohnung hingegen ist vor allem immer noch eine große Menge Arbeit.
Allerdings ist der Februar nun bald rum, was bei mir schon mal grundsätzlich die Stimmung hebt, denn das bedeutet, daß es langsam Frühling wird. Wie man auf meiner Terasse (die aufzuhübschen auf meiner Liste erst ganz zum Schluss kommt) sogar bemerkt, da blüht nämlich schon irgendwelches Geblüme.

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Eine Zitatangabe wird vermisst
Frank Müller hat ein Buch geschrieben, allerdings offenbar nur teilweise selbst:
Gestern kam [das Rezensionsexemplar von Frank Müllers Buch " ß - Ein Buchstabe wird vermisst"], versehen mit dem Hinweis "Sperrfrist 3. März 2008". Bücher sollen nicht besprochen werden, bevor sie im Handel erhältlich sind. Ich habe aber gar nicht mehr die Absicht, dieses Buch zu rezensieren. Mir kamen bei der Durchsicht ein paar Absätze bekannt vor, und daß ich die heute schon "zitiere", berührt die Sperrfrist wunderbarerweise nicht. Wie das geht?
Das kann man hübsch ausführlich und unterhaltsam bei Martin weiterlesen...

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Freitag, Februar 22, 2008

Noch zu tun
alte Wohung
- grundreinigen
- Bohrlöcher verspachteln

neue Wohnung
- Telefonanschluss und Internet einrichten (Termin ist am Dienstag)
- Küche saubermachen
- Küche aufbauen
- Herd und Spülmaschine anschließen
- ca. 15 Kartons in den Keller tragen
- 1 kleinen Ivar aufbauen
- das Sternregal aufbauen
- Anlage anschließen
- Fernseher, DVD und Wii anschließen
- ca. 15 Kartons auspacken
- vier Lampen aufhängen
- Schreibtisch kaufen
- Computer aufbauen
- Terasse herrichten

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Mittwoch, Februar 20, 2008

Umzug
Freitag letzte Woche gings los. Meine Eltern kamen und wir haben die Küche abgebaut und in den Hof gestellt, Eva half, jede Menge Kartons zu packen und die Möbel auseinanderzunehmen, bei denen das möglich war. Samstag war dann schon absehbar, daß alles gut aussieht und ich den Rest am Sonntag auch alleine hinbekomme.
Im Rückblick ist das seltsam weit weg. Es war eigentlich eine unglaubliche Plackerei, gemessen an dem, was jetzt in meiner neuen Wohnung steht und der Geschwindigkeit, in der die Packer den ganzen Kram in den Laster geschafft haben. Aber da ich eigentlich die ganze Zeit krank war und mich mit Paracetamol und Aspirin plus C dauergedopt hatte scheine ich dabei ziemlich breit gewesen zu sein.
Montag jedenfalls war Umzug bei bestem Wetter. Die drei Packer haben in grade mal drei Stunden meine Küche, das Klavier, das Riesensofa, Regale, Tische, Stühle und Kleiderschrank sowie knapp 50 Kartons eingeladen und sind davongedüst. Ich habe sie mit dem ICE überholt. Währenddessen versuchte Eva in Mülheim Platz für den Möbelwagen zu schaffen und wie es das Glück so wollte konnten wir just in dem Moment direkt vor der Tür die nötigen Meter abgreifen, als der Laster die Straße runter kam.
Das Zeug in den ersten Stock hochzutragen hat dann ein wenig länger gedauert, vor allem nach dem Klavier war erstmal Schicht bei den beiden Jungs. Dennoch war so bis fünf alles in der Wohnung.
Gestern musste ich dann auch wieder ins Büro, abends habe ich dann die erste Fuhre Klamotten aus meinem bisherigen Zwischendomizil abgeholt und das große Bücherregal aufgebaut, um mal langsam ein paar Kisten loszuwerden. Heute wird nicht allzuviel passieren, da wir uns am Abend vereinsbedingt mit einem WDR-Reporter treffen. Auch Lampen aufhängen werde ich erst nächste Woche, ich will die Nachbarn über mir mal besser nicht spät abends noch mit dem Bohrer nerven.
Zu tun gibts noch einiges, außer Kisten auspacken. Gut ist, daß ich ja jetzt auch wieder einen Keller habe, da kommt erst mal alles runter, was ich nicht sofort einordnen kann. Und vor allem die Küche wird noch ein größerer Akt: Die muss ich erstmal sauber bekommen (morgen abend, damit sich das fiese Chemiezeug bis nach den Wochenende wieder verzogen hat), dann schauen, wo und wie die Schränke und Geräte hinpassen und so, aber in der Küche stehen auch noch derart viele Kisten herum, daß ich erstmal Platz schaffen muss, um mich darin überhaupt mal bewegen zu können.
Soweit zum Stand der Dinge, nächste Woche sieht aber alles hoffentlich schon besser aus.

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von Jens Scholz   direct link      5 Kommentare
 

Donnerstag, Februar 14, 2008

Hut auf
und Kreiiiiisch!!!!1!!ELF!
von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Update
So, damit hier auch mal wieder was steht mal ein kurzer Abriss über die laufenden Geschehnisse der letzten Wochen:
Meine Vorbehalte gegenüber Schulen im Allgemeinen und Grundschulen im Besonderen sowie meine Annahme, daß man in Deutschland davon ausgeht, daß nur funktionierende Kinder gute Kinder sind, haben sich mal wieder bestätigt.
Ich bin tierisch nervös wegen meines Umzuges. Der wird nun am kommenden Montag stattfinden, morgen kommen meine Eltern und helfen mir mit der Küche und den Geräten, die Süße hilft mir ebenfalls und am Wochenende packe ich den Rest alleine ein und hoffe, daß mir Joshua ein wenig zur Hand geht.
Drückt mir die Daumen, daß mein Antrag auf Umzugshilfe bewilligt wird.
Jobmäßig war natürlich ausgerechnet diese Woche eine der heftigen. Gestern war aber erstmal Höhepunkt und wir haben einen anstrengenden Workshop durchgezogen und Konzepte für die Startseite einer großen Blog-Community vorgestellt (ein Thema, das m.E. übrigens bei allen großen Blog-Communities im Argen liegt).
Ich werd natürlich passend zum bevorstehenden Umzug krank.

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Sonntag, Februar 10, 2008

Frozen Grand Central
Das hier ist ja wohl mal richtig großartig!
(via Alex per Facebook)
von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Freitag, Februar 01, 2008

Schnüffelstaat
Nur, um mal zu verdeutlichen, was entgegen allen Beteuerungen, man nutze Datensammlungen nur in Einzelfällen und zur Verfolgung von besonders schwer Kriminellen tatsächlich passiert, sobald der Staat an private Daten rankommt:
Laut der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sind die Abrufe von Bankkonten der Bundesbürger für die Steuerfahndung und die Strafverfolgung im vergangenen Jahr um 15 Prozent im Vergleich zu 2006 nach oben geklettert. In insgesamt 93.560 Fällen sollen Behörden die Kontostammdaten abgefragt haben, berichtet die Tageszeitung Die Welt. Laut Branchenexperten stehen hinter dieser Zahl insgesamt rund 200 Millionen Zugriffe auf Datenbanken der Kreditinstitute, da jede Einzelabfrage etwa anhand eines Namen und der Adresse eines Verdächtigen eine Art Rasterfahndung in den Systemen auslösen und virtuell alle rund 2000 Banken hierzulande nach passenden Kontoverbindungen suchen müssten. (...)
Der rasche Anstieg der Zugriffe hängt Experten zufolge damit zusammen, dass die Fahnder von diesen weiteren Befugnissen just auch tatsächlich Gebrauch machen und der Bankkunde längst komplett gläsern ist. (...)
Wer glaubt, das liefe bei irgendwelchen anderen Daten auch nur einen Deut anders, dürfte sich genauso etwas vormachen wie jeder, der glaubt, es habe nur der was zu befürchten, der was zu verbergen habe.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Soviel zum Karneval-Alarm
Die Warnungen waren maßlos übertrieben. im Prinzip war der Tag gestern nicht anders als sonst, nur daß die Leute buntere Klamotten anhatten und nicht ganz so genau auf die Einhaltung von Konventionen (Rauchen und trinken in der Öffentlichkeit) achteten. S- und U-Bahnen fuhren ganz normal und es gab da auch keine Horden von feiernden Mittfünfzigerinnen, in deren Fängen man mich zu verlieren fürchtete. Niemand hat meine Schnürsenkel abzuschneiden gewünscht und "Bütschze! Bützsche!" schreiende Verfolgerinnen gabs auch keine.
Sicher gab es irgendwo in Köln die Stelle, an der entsprechend gefeiert wurde, meine Kollegen sind da auch alle hingegangen, nachdem wie gegen halb Zwei das Büro verlassen hatten. Aber einen Unterschied zu z.B. Frankfurt Sachsenhausen oder einer Hüttenparty sehe ich da auch nicht. Ich glaube, die Kölner pflegen da einfach einen gewissen Mythos, der ihren Karneval vom angeblich profaneren Fasching unterscheiden soll. Am Ende ist es aber nichts wirklich anderes.
Allerdings sollte ich dazu sagen, daß mir das so viel besser gefallen hat. Es ist schon toll, wenn man auf seinem normalen Heimweg ständig wunderbar selbstverständlich agierenden, aber dabei herrlich albern angezogenen Gestalten begegnet. Das ist dann schon ein wenig wie eine Parallelwelt. Ich finde nämlich, daß Karneval und alles drumherum durchaus eine schöne Sache ist - vielleicht sind die Mythen und Warnungen ja auch nur im Umlauf um die blöden Karnevalmuffel und arroganten Naserümpfer auch wirklich nachhaltig zum Fernbleiben zu bringen.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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