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Donnerstag, November 19, 2009

Die Verträge zur Schweinegrippe-Impfung
Arznei-Telegramm hat die Verträge von Bund und Ländern mit dem Grippeimpfmittel-Hersteller GlaxoSmithKline veröffentlicht.
Laut eines früheren Artikels ergibt sich die Begründung für den Einsatz des ungewöhnlichen Impfstoffes - die USA verwendet konventionell produzierte Spaltimpfstoffe - allein aus den Verträgen und weniger aus medizinischen Überlegungen:
Bei uns haben sich die Behörden aber bereits 2007 für den Fall einer Influenzapandemie vertraglich zum Kauf des adjuvantierten GSK-Impfstoffes verpflichtet (a-t 2009; 40: 85-7). Dass eine zukünftige Pandemie sich wesentlich von der damals befürchteten Vogelgrippepandemie, für die ein adjuvantierter Impfstoff adäquat sein mag, unterscheiden und damit auch andere Erfordernisse an einen Impfstoff stellen könnte, wurde nicht einkalkuliert. Die vertragliche Verpflichtung von 2007, die in vieler Hinsicht einseitig den Hersteller begünstigt, führt heute dazu, dass wir mehr Geld für einen weniger erprobten und schlechter verträglichen Impfstoff ausgeben. Diese absurde Situation spiegelt sich auch in den öffentlichen Impfempfehlungen wider.

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Dienstag, April 21, 2009

Äpfel mit Birnen vergleichen
kann man ja auch mal machen, um tatsächlich Unterschiede zu erkennen. Umair Haque macht einen ganz sicher nicht ganz unpolemischen und völlig oberflächlichen, aber genau dadurch doch sehr interessanten Vergleich zwischen Pirate Bay und den Bankern:
Set up a torrent tracker, get fined, go to jail.
Join a bank, destroy the economy, profit.
Let's draw out the distinction...
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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Montag, April 14, 2008

Weltbank und IWF warnen vor Hungeraufständen?
Das ganze Wochenende schon Meldungen wie diese. Ich würde zu gerne wissen, worum es hier wirklich geht und wer tatsächlich vom Aufbau dieser Bedrohungsszenarien profitiert.
Ölkonzerne, die ihre Felle davonschwimmen sehen, hab ich gestern als Vermutung gehört. Ich glaube das allerdings nicht, sondern denke, es geht um die Erhaltung der Billiglohnländer. Wenn die Lebensmittelpreise dort steigen, muss man den Leuten nämlich plötzlich mehr Lohn zahlen, weil sie mit dem wenigen Geld, mit dem bisher die Konzerne ihre hohen Margen erreichen, nicht mehr auskommen.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Sonntag, September 16, 2007

Strom
Ich verstehe die Aufregung nicht, die EON-Chef Bernotats Ansicht, daß Strom "zu billig" sei, verursacht. Der Mann verkauft nunmal Strom, da ist doch klar, daß er den gern teurer verkaufen würde. Würde er Bananen verkaufen, fände er eben die Bananenpreise zu niedrig.

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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