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Mittwoch, April 28, 2010

Vermisst: Anstand!
An: info@koettgen-hoerakustik.de

Hallo Köttgen Hörakustik!

Heute morgen in der Kölner U-Bahn bin ich über eure aktuelle Werbung gestolpert, die euch sicherlich von eurer Werbeagentur als total provokante und witzige, ja fast schon virale Hammeridee verkauft wurde: Die Bahnen hingen voller Vermisstenanzeigen. Jedenfalls auf den ersten Blick. In Wirklichkeit war es eure Werbung, die nur so aussah, als ob jemand verzeifelt nach einem vermissten Freund oder Angehörigen sucht und daher diese typischen kopierten Zettel aufhängt, mit einem grisseligen Schwarzweiß-Foto der geliebten Person, die spurlos verschwunden ist und um die sich jemand schreckliche Sorgen macht.
Ich merkt schon worauf ich hinaus will? Es muss immer nochmal eine Ecke mieser gehen, was? Es ist der Gipfel des Zynismus und der Geschmacklosigkeit, eine Werbekampagne zu starten, die einerseits auf der Angst von Familien um ihre vermissten Angehörigen basiert und andererseits das Mitgefühl und Interesse von Menschen, die sich die Anzeigen ansehen, weil sie gerne helfen möchten.

Wieso verdammt nochmal, muss man euch eigentlich das Offensichtliche sagen? Wann ist bei euch der Anstanddetektor ausgefallen? Wer von euch hat in seiner Kindheit nicht gelernt, im Schwimmbad nicht um Hilfe zu rufen, damit wenn jemand wirklich Hilfe braucht, seine Rufe gehört und Ernst genommen werden?
Ich war schon sehr sehr lange nicht mehr derart sauer, nur weil ich eine Werbeanzeige gesehen habe. Ich wünsche euch nicht, daß jemals ein Kind oder ein Freund oder eine Freundin von euch vermisst wird. Aber stellt euch mal vor, es wäre so. Und dann fahrt ihr mit der U-Bahn und findet Arschlochwerbung wie ihr sie da gerade macht. Wie würdet ihr euch fühlen? Würdet ihr euch nicht noch zusätzlich zu eurer Angst von einer solchen Kampagne benutzt und verarscht fühlen? Was denkt ihr denn, wenn ihr eine Vermisstenanzeige seht, wenn sie in Bahnen und auf Bahnsteigen an den Wänden kleben? Ich weiß, das ist jetzt offensichtlich schwierig, aber stellt euch mal vor, ihr hättet - so wie diese anderen, diese normalen Menschen - Interesse an anderen Menschen und Mitgefühl und würdet erschreckt denken "Oje, da wird schon wieder jemand vermisst." und ihr geht zu dem Plakat und stellt fest daß es eine SCHEISSWERBUNG von irgendeiner DRECKSFIRMA ist, die eine NOTLAGE VORGIBT, nur um ihre MISTPRODUKTE zu verhökern! Und was passiert wohl, wenn man das nächste mal eine Vermisstenanzeige sieht? Wieviele Menschen schauen da nicht mehr hin, weil sie - von euch! - gelernt haben, daß das sowieso nur Werbung ist?
Das ist an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten (was wahrscheinlich nicht mal stimmt, die Latte tieferhängen geht anscheinend ja doch immer wieder) und ich werde mir euren Namen gut merken, damit ich, falls ich jemals ein Hörgerät brauche, auf gar keinen Fall euer Zeug kaufe.

Jens Scholz

P.S.: Sie können diese Mail auch im Internet lesen:
http://www.jensscholz.com/2010/04/vermisst-anstand.htm

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von Jens Scholz   direct link      72 Kommentare
 

Dienstag, November 18, 2008

Dann eben nicht
Da folge ich einmal einem Link zum YouTube-Klon "Clipfish" und statt des Videos kommt ein Werbefilm mit dem Hinweis, das gewünschte Video starte nach der Werbeeinblendung.
Effekt: Ich habe mir weder die Werbung angesehen noch gewartet bis der Film kommt, den ich eigentlich sehen wollte sondern den Browsertab geschlossen. So geht also dieses Internet in Deutschland.
(nach Diktat zu YouTube)

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 

Dienstag, August 05, 2008

Mission accomplished, target group completely missed
Wir amüsieren uns grade ein Loch in den Bauch über diese Werbesite für ein Rasiergel für Frauen. Irgendwo im Briefing muss das "für Frauen" verloren gegangen sein oder allen beteiligten Konzeptern, Designern und dem Produktmanager des Kunden sind völlig die Pferde durchgegangen, denn jetzt isses ein Softporno für Nerds, je länger es dauert.
Die besten lulz sind:
- Sie rasiert sich vor allem Kniescheibe und Kniekehle. Ich wußte gar nicht, daß ausgerechnet die bei Frauen so besonders behaart sind.
- Mehrmals. Bzw. ausschließlich.
- Die Rasiergeltube erinnert nicht selten an einen Dildo, so wie sie das Ding hält.
- Natürlich cremt man sich die Beine im Stehen ein. Mit offenen Haaren.
- Ich hab schon oft gesehen, wie sich Frauen die Beine rasieren und weiß: Es sieht anders aus als so, wie die das macht. Vor allem sollte man dort rasieren, wo man die Creme hingeschmiert hat, denke ich.
- Ganz großartig die Szene in der sie aufsteht und die Brüste so lange ins Bild hängen lässt wie nur irgend möglich. Zehn zusätzliche Nerdpunkte für den Producer.
Target group und product awareness my ass, lasse mers einfach mal krachen, Baby.
Und kommentiert ruhig, wenn ihr noch mehr lustige Szenen entdeckt.

Update: Und dann unbedingt auch noch noch das hier, vor allem die Kommentare lesen! (Merci, Martin)

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Donnerstag, Juni 05, 2008

Spitzen-Scholz
Die wunderbare Welt der automatisch generierten Google Ads:

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Mittwoch, Mai 28, 2008

An alle, die mir dieser Tage das DHL-Viral
a.k.a. biggestdrawingintheworld.com schicken. Ja, ist eine hübsche Idee. Ja, ist auch schön gemacht. Aber bei all der Aufregung sollte man die Seite vielleicht doch bitte mal ganz bis zum Ende lesen.

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Montag, November 05, 2007

Arabische Viagra-Werbung
find ich gar nicht mal schlecht, die Idee...
(via scaryideas)

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Samstag, Oktober 06, 2007

Autowerbung
gehört normalerweise zum langweiligsten, was es in der Werbung gibt. Das hier ist aber eine hübsche Ausnahme, finde ich. Und nachdem ichs mir grade zum dritten Mal angesehen habe: Kann es sein, daß ich Teile davon in Heroes gesehen habe?

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von Jens Scholz   direct link      5 Kommentare
 

Dienstag, September 11, 2007

Heute Mittag bei der Bahn...
- "Sollen wir nicht erstmal einen Test machen?"
- "Nee, der Newsletter muss jetzt unbedingt raus! Was soll denn passieren?"

Update: Haha! 0=Mann, mit weiblicher Anrede , 1=Frau, mit männlicher Anrede. Oder so.

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Freitag, Juli 27, 2007

Man möchte echt Kopfnüsse verteilen
Grade mal wieder über so eine nervende Popup-Anzeige gestolpert, die nicht nur nicht von alleine verschwindet, so daß man sie, um an die eigentlich gewünschte Seite zu kommen, extra wegklicken muss (Schon alleine hier will man allen Beteiligten schon eine scheuern) sondern auch noch absichtlich Elemente benutzt, die einen dazu bringen sollen, auch dann den Ad-Zähler zu füllen, wenn man explizit bekunden möchte, daß man kein Interesse hat.

Daß man anscheinend immer noch glaubt, man gewinnt auch nur irgendetwas anderes als den Zorn des sich verarscht fühlenden Nutzers damit, das Popup so zu gestalten, daß man beim Versuch, es loszuwerden, auf die Anzeige klickt, verstehe ich nicht.
Man möchte da echt am Liebsten mal ein paar Kopfnüsse verteilen. An die Agentur, die meint, Internetnutzer verarschen sei ein gangbarer Weg, um Produkte zu bewerben. An diese bescheuerte Reiseseite die sich auf solche Neppereien einlassen und mir damit schon im Vorfeld verdächtig werden, daß ich dort als Kunde nicht ehrlich behandelt werde (und daher sofort in meine Hostdatei aufgenommen wurden, damit ich sie auch versehentlich nie wieder sehen muss). Und an diese NAchrichtenseite, die solchen Spam zulässt und zeigt, daß es ihnen wichtiger ist, daß ich dumme Ads anklicke statt ihre Artikel lesen zu können.

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 

Mittwoch, Juli 04, 2007

Wie jetzt?
- "Tag, ich interessiere mich für ein Auto"
- "Gerne, was solls denn sein?"
- "Naja, da gibts doch jetzt dieses neue Modell mit dem bekloppten Namen..."
- "Ah, der Tiguan, ja den können Sie sich hier ansehen."
- "Oh schön, dann zeigen Sie mal her!"
- "Gerne, bitte geben Sie mir aber zuerst mal ihre Daten: Telefonnummern wären prima, ich brauche aber mindestens Ihren vollen Namen und ihr Geburtsdatum. Und sagen Sie mir doch auch gleich genau, welches Auto sie momentan fahren und wann sie ein neues kaufen wollen. Ach, und wenn Sie mir dann noch bestätigen würden, daß wir und unsere Partner alle ihre Angaben verwenden dürfen, um Sie fürderhin ordentlich mit Werbung belästigen zu können...Hallo, wo wollen Sie denn hin?"

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Sonntag, März 04, 2007

Drei rein persönliche Punkte noch
1. Ich persönlich habe eine sehr kurze Toleranzspanne, wenn ich auf Websites und natürlich auch in Blogs zu viel Werbung vorgesetzt bekomme. Googleads z.B. an der rechten Seite weit weg vom Inhalt gehen meistens noch. Sobald ich aber ständig um sie herumlesen muss, lese ich das Blog eher über kurz als über lang gar nicht mehr weiter. Das geht zu einem guten Teil in die Richtung, wie Anke das sieht.
2. Was mir immer wieder aufstößt, wenn sich irgendwelche Buben so in Rage reden daß sie am Ende (moralische) Verbote, Kodizes und Pranger fordern: Diese Grundannahme, daß alle Leute mit Ausnahme von ihnen selbst total bescheuert und manipulierbar sind und man daher für sie denken und ihr Leseverhalten kontrollieren müsste. Da sind einige Diskutanten in Sachen Werbung in Blogs nicht anders als ein Schünemann in Sachen Killerspiele - und das meine ich ganz im Ernst undnicht als überzogenes Beispiel. Was ist das denn für ein trauriges Weltbild, in dem man sich da bewegt, wenn man meint, die Leute um einen herum sind dumm und nicht fähig, sicheine eigene Meinung zu bilden? Oder wie eingebldet muss ich denn sein, zu glauben, daß ich als einziger Manipulation erkennen kann? Auf solche Missionare reagiere ich sehr allergisch.
3. Das Internet unterscheidet sich von anderen Medien in einem entscheidenden Punkt: Was für mich als Nutzer relevant ist entscheide ich mit jedem einzelnen Klick aufs Neue. Und so macht es jeder andere Internetnutzer auch. Wenn ein Blogger, bei dem ich eine Weile lang regelmäßig lese, für mich aus welchen Gründen auch immer uninteressanter wird, werde ich automatisch immer seltener dort lesen. Wenn ich für Wochen nur noch einmal die Woche was hier reinschreibe, schauen schon nach vier Tagen nur noch halb so viele Leute hier vobei. Das ist etwas, was der ein oder andere Journalist oder Werber oder PR-Berater, der gerne viel Erfahrung mit den klassischen Medien und deren Mechanismen hat, noch nicht auf dem Schirm hat und dann geht eine Aktion auch unweigerlich nach hinten los. Das Korrektiv, das im Internet wirkt ist derart umfassend und schnell, daß bislang kein Schmuh unentdeckt blieb (und wenn doch, dann weil er auch sonst keine Wirkung hatte). Warum sollte das denn anders werden?

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Donnerstag, März 01, 2007

adical und Werbung in Blogs
Der wichtigste Satz in der Ankündigung von adical ist:
Q: Warum macht ihr das?
A: Um Geld zu verdienen. Und um für die beteiligten Blogs zu garantieren, dass Werbung als solche gekennzeichnet ist.
Da steht beides drin: Es geht darum, Werbung in Blogs zu ermöglichen, und zwar transparent. Nun gibts beides schon, die weit verbreitetste Methode sind Google Ads und ich muss zugeben, daß die mich tatsächlich hin und wieder nerven. Hin und wieder aber auch nicht. Sprich, es kommt drauf an, wie der jeweilige Blogger sie in seinem Blog platziert, nicht darauf, daß es überhaupt Anzeigen gibt.
Ich selbst habe mir noch keine Meinung zu der Geschichte gefasst. Mein erster Gedanke ist aber, daß ich Begrüße, daß es nun eine Alternative zum klassischen Ad und Affiliating gibt, die aus der Blogosphäre selbst entstanden ist (daß dem so ist, weiß ich, da ich das in den letzten 3 Monaten in einem anderen Zusammenhang am Rande mitbekommen habe).
Gedanken darüber, ob das Ganze überhaupt funktionieren wird mach ich mir eigentlich nicht - sprich: Gedanken darüber, was passiert, wenn die ersten Kunden schauen, wie "erfolgreich" ihre Anzeige eigentlich ist oder was passiert, wenn der erste Anzeigenkunde versucht, inhaltlichen Einfluss nehmen zu wollen oder was passiert, wenn Interessenskonflikte auftreten, müssen sich Sascha und Co machen (bzw. haben das wahrscheinlich schon oder sind dabei).
Die Gedanken, die ich mir mache sind diese und dummerweise widersprechen sie sich noch:
1. Daß sich die Blogosphäre beginnt, selbst zu vermarkten, finde ich grundsätzlich prima. Gesetzt den Fall, jemand will Werbung in seinem Blog zulassen, würde ich ihn genau dort hin schicken.
2. Da regt sich etwas Wehmut und auch ein gewisser Widerstand über die Veränderung der Blogosphäre, die mit solchen geschlossenen Ad-Netzwerken einhergehen wird. Man wird plötzlich mit werberelevanten Zahlen in ein Verhältnis gesetzt: Reichweite, Renommee, Expertise muss ja streng messbar sein, wenn man sich ads vermitteln lassen will.
Da werden plötzlich Hierarchien errechnet. Wobei, die gibt es eventuell schon längst, so gerne man das eigentlich gerne idealistischerweise anders sehen würde. Aber die Manifestation, die passiert halt jetzt und mir wärs lieber gewesen, das hätte noch eine Weile gebraucht.
3. Mein Weblog kostet Geld und Zeit. Etwas was ja auch durchaus sein darf, wenn man ein Hobby hat. Wenn es nun aber die Möglichkeit gibt, ohne sich zu verbiegen sein Hobby etwas zu refinanzieren, dann ist das doch schön. Nur: Wie das mit dem ohne sich zu verbiegen gehen soll, muss sich jetzt zeigen.

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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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