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Donnerstag, Oktober 31, 2002

Banken auf Geldsuche machen den Mittelstand kaputt
Ob das hier womöglich etwas hiermit zu tun hat?
von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Mittwoch, Oktober 30, 2002

Mutter wanderte wegen Stoiber aus
Bernadette Bisle-Steinborn, 50, ist von Bayern nach Österreich umgezogen. Sie hatte erfolglos dafür gekämpft, dass ihre behinderte Tochter Miriam, 9, mit nicht behinderten Kindern auf eine Schule gehen darf. Daraufhin soll Ministerpräsident Edmund Stoiber die Mutter aufgefordert haben, doch einfach auszuwandern - was sie jetzt tat.
Naja, ich hätte ja erstmal versucht, das Bundesland zu wechseln, statt ausgerechnet nach Österreich zu ziehen, aber das nur am Rande. Das eigentliche Thema hier ist die völlige Weltfremdheit der Politiker, die nicht nur keinen Schimmer haben, mit welchen essentiellen Problemen ihre Wähler kämpfen, sondern auch, wie ignorant sie sich darüber hinwegsetzen.
Auch der Rest des Artikels ist interessant, vor allem die dumme Ausrede der bayrischen Bildungsministerin am Ende, mit der sie die Behandlung von behinderten Kindern in Bayern versucht zu verteidigen. Die Begründung, "in Bayern gäbe es kaum integrative Klassen, weil dies den Nachteil habe, dass die sonderpädagogische Förderung der Kinder zu kurz komme" ist hirnrissig, denn gerade der Umgang mit nichtbehinderten Kameraden fördert behinderte Kinder mehr als alles andere. Bayern will sich doch bloss seine heiligen Pisaergebnisse nicht mit Krüppeln versauen. So siehts aus, und so ist auch Stoibers Spruch zu deuten.
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Dienstag, Oktober 29, 2002

Zielgruppenspezifische Spiele
Das kommt bei raus, wenn Spielehersteller zielgruppenorientierte Produktentwicklung betreiben und die Zielgruppe 14-jährige pubertierende Pickelgnome sind:
16 verschiedene Teams bekommt man in Beach Spikers zur Auswahl gestellt, und allesamt sind sie gleich hervorragend animiert - egal ob man die blonden deutschen Sportlerinnen wählt oder mit ihren brasilianischen, amerikanischen oder australischen Kolleginnen antritt. Egal ob bei der Ballannahme oder bei der Sieger-Pose, die Damen machen jederzeit eine gute Figur und gehören zweifellos zu den hübschesten virtuellen Athletinnen, die man bisher am Bildschirm steuern durfte.
Entlarvender Kommentar: "kann man das Spiel auch nur mit einer Hand spielen?"
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Schröders Regierungserklärung
In seiner Regierungserklärung hat Bundeskanzler Schröder an die Bürger appelliert, keine überzogenen Ansprüche an den Sozialstaat zu stellen. Es sei nicht die Zeit, Forderungen zu erheben.
Ja, Gerhard, mein Lieber, hast Du da vielleicht ein bis zwei Kleinigkeiten übersehen? Zum Beispiel, daß die Regierung natürlich genau die richtige Stelle ist, an die man als Bürger nunmal Forderungen stellt? Immerhin ist sie genau dafür gewählt worden und nicht, wie es mir den Anschein hat, um ihren eigenen Unterhalt und aufgeblähte und veraltete Beamtenapparate zu sichern und dann mal zu schauen, was fürs Volk so übrigbleibt.
Jedenfalls glaube ich nicht, daß es zu viel verlangt ist, wenn ich fordere, daß wenn ich nahezu die Hälfte meines Einkommens an den Staat abgebe, dieser dieses Geld in schlechten Zeiten gefälligst auch wieder sinnvoll auszugeben hat und es nicht einfach im Sumpf des internen Betriebes versackt. Ich fordere durchaus auch, daß der Staat, wenn er Schulden macht, an sich selbst spart und nicht an mir - mein Geld soll wieder dort lannden wo es hingehört, bei den Bürgern. Das wäre ja wohl sonst ein schlechtes Geschäft: Ich butter hier rein und bekomme dann dafür nur solche dummen Sprüche wie "ich solle hier mal nichts fordern"? So leicht kommste mir nicht weg: Du wolltest Kanzler werden, jetzt sei gefälligst auch einer. Nach über vier Jahren Stagnationspolitik wärs dann mal Zeit!
Ach so, und Du, Opposition! Halt bloß die Klappe, Du hättest dieselben Probleme auf der Kappe und bist nicht gewählt worden, weil klar ist, daß Du sie erst Recht nicht lösen kannst.
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Weblog-Ethik?
Eine der derzeitigen Anwärter für den ersten Platz der Sinnlos-Diskussionen ist "Weblog-Ethik". Natürlich hab ich auch ne Meinung: Das ist Bullshit von regelgeilen Wichtigtuern und -innen, die grundsätzlich alles viel zu Ernst nehmen. Die Art Leute, die nur dann auf Parties eingeladen werden, wenn man auf keinen Fall den Eindruck vermitteln will, daß man sich dort amüsieren sollte. Politisch korrekte Jammerlappen mit dem missionarischen Drang, mir vorschreiben zu wollen, wie ich Dinge zu tun hab, die nur mich was angehen. Rebecca, Mitch und all die anderen Möchtegern-Standardisierer, ihr saugt.
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Montag, Oktober 28, 2002

Hab mal wieder seit langem...
...einen Stift in der Hand genommen und gleich werd ich übermütig und versuche mich im Mangastil. Naja, so übel isses dann auch gar nicht geworden:
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Honduras: Kirche verbietet den «Ketchup-Song»
Mal wieder paranoide Kirchenmenschen in Amokstimmung. Mal schauen, da gibts bestimmt demnächst auch deutsche Priester, die auf den Zug aufspringen. Dieses "Welt"-Ding scheint mir völlig vermasselt zu sein, wie wärs mit nem Reboot?
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Sonntag, Oktober 27, 2002

Schon wieder Sonntag
Diesmal ist der Ramazotti dran. Der schmeckt wenigstens zu eklig, um ihn in ungesunden Massen zu verköstigen. Allerdings reichts, um die Birne in Schlafstimmung zu bekommen, und darum gehts ja. Da gabs mal so ein Lied von Frank Zander das aufhört mit "Meine Batterien sind aaallleee...". Ungefähr diese Stimmung schleicht sich seit einer Woche nach und nach ein. Ist das schon resignieren? Naja, wahrscheinlich kurz davor, die dazu gehörige Gleichgültigkeit stellt sich zumindest immer öfter ein. Hey, nach so langer Zeit sollte das aber auch erlaubt sein.
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Freitag, Oktober 25, 2002

Zwei Presseschnipsel über den Sniper
Der erste vom 24. Oktober:
Militärvertreter erklärten, Mohammed habe im Golfkrieg gedient, sei aber nicht zum Scharfschützen ausgebildet worden und auch kein Mitglied einer Spezialeinheit gewesen. Mohammed war den Angaben zufolge in Fort Lewis stationiert, rund 20 Kilometer von dem Haus in Tacoma entfernt.
Der zweite von heute:
Aus dem Verteidigungsministerium hieß es, Muhammad sei von 1985 bis 1995 in der Armee gewesen und habe 1991 am Golfkrieg teilgenommen. Er sei mehrfach ausgezeichnet worden, darunter als Scharfschütze mit dem F-16 Sturmgewehr. Die Auszeichnung werde bei einer hohen Trefferquote auf Ziele in einer Entfernung zwischen 50 und 300 Metern vergeben.
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Donnerstag, Oktober 24, 2002

Sean Penn schreibt an Bush
(gefunden beim Presurfer)
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Paradoxe Logik macht Schule
Nachdem Bush den Weltfrieden mit einem Krieg erreichen möchte, hab ich eine Übertragung dieser Logik ins "Private" gefunden: PUR-Sänger Engler will Ehe mit Trennung retten. Ich könnte ja mal versuchen, meinen Geldmangel zu beenden indem ich mir ein Auto kaufe oder zwei.
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Polizei jagt Golfkriegsveteranen
Soso, ein Golfkriegsveteran ist der Sniper? Da würde ich mir langsam mal Sorgen machen, denn vor einer Weile gabs ja schon Meldungen, daß jede Menge Golfkriegssoldaten Amok laufen und ihre Frauen erschießen. Kann es sein, daß das Drilling der US-Armee, das die Soldaten zum bereitwilligem Töten erzieht, gewisse Nebenwirkungen zeigt, sobald die Buben dann auch mal im echten Einsatz waren? Ein neuer Irakkrieg würde ja dann folgerichtig dafür sorgen, daß auch gleich der nächste Schwung Amokläufer auf den Weg gebracht würde. Das, zusammen mit den seltsamen Waffengesetzen, die ja ebenfalls in dieser Sniper-Geschichte überhaupt nicht zur Sprache kommen, scheint mir ja wie eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme fürs FBI zu sein.
Update: Er wars wohl tatsächlich, allerdings wird ja, wie im Moment bei egal welchen Verbrechen, der amerikanischen Bevölkerung sicherlich auch noch erklärt, daß der gute nicht etwa ein Kriegstrauma oder eine verkorkste militärische Ausbildung hat sondern natürlich ein Sympathisant islamischer Terroristen ist - "Are there any connections to terrorism?" ist bei CNN ja inzwischen die Dauerfrage, die auch gestellt würde, wenn ein Briefträger einen Hund beissen würde.
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Mittwoch, Oktober 23, 2002

Buffy, das Musical?
Heute zum ersten Mal in die neue Staffel geschaut, da die "Musical"-Folge angekündigt war, von der ich schon unglaubliches gelesen habe. Und tatsächlich hat sie sich gelohnt, die Folge war einfach grandios, völlig melodramatisch, absurd, witzig und in all der Überzogenheit verkaufte sie die vielen kleinen Messages dennoch überzeugend. Spikes Texte waren klasse und es war interessant, mal zu sehen, wer schonmal getanzt hat und wer nicht. Schön auch, Antony Steward Head mal wieder singen zu hören. Wer weiß schon, daß er es eigentlich gut kann und sogar schon eine sehr gute CD veröffentlicht hat?
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Das anti-telemarketing counterscript
Wer kennt sie nicht die, die freundlichen Anrufe von Direkt-Marketing-Unternehmen oder auch von Marktforschern? Die Anrufer folgen meist einem strukturierten Skript, in dem jeder denkbare Gesprächsverlauf vorgesehen ist. Der Niederländer Martijn Engelbregt ist der Auffassung, dass dies zu einem Ungleichgewicht zwischen Anrufer und Angerufenem führt. Um dem Problem zu begegnen, hat er ein Counter-script verfasst. (via intern.de - sorry Martin ;-))
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Die deutsche Spam-Connection - nazigesteuert?
Die Redaktion des Computermagazins c't ist der Herkunft deutschsprachiger Spam-Mails nachgegangen und dabei auf Verbindungen zur Neonazi-Szene gestoßen. In der aktuellen Ausgabe 22/02 berichtet c't detailliert über die Recherche. (golem)
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Vollmond...
so'n Scheiß. Die Whiskyflasche leer, ich muss fast jeden Buchstaben neu tippen (keine Ahnung ob die Rechtschreibung noch stimmt) und der November ist im Anmarsch. Letztes Jahr war schlimm. Bin mir inzwischen sicher, daß es dieses Jahr locker toppen kann. Weiss allerdings nicht, ob ich hier drüber schreiben will, ich glaube nicht. Kann also sein, dass es hier nicht mehr so viele Updates gibt. Oder... ach keine Ahnung, werdets ja sehen.
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Dienstag, Oktober 22, 2002

Brauser
Die Volltextsuche ist mit Ihrem Internetbrauser möglich. Benutzen Sie dazu die Funktion Suchen im Menü bearbeiten Ihres Internetbrausers.
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Wenn Redakteuren langweilig wird
Dann schreiben sie auch mal eine Seite voller Sülze, die aus Halbwissen, Akte X Mythologie und beim Zappen auf RTL2 aufgeschnappten Klischees über Computerspiele zusammengestoppelt ist - wie sonst bekommt man die Kurve vom Serienkiller zu "Black & White", einem völlig harmlosen Fantasy-Aufbauspiel? Man hat beim Lesen auch nicht den Eindruck, der Artikel will einem irgendetwas bestimmtes sagen. Kann es sein, daß die Netzeitung inzwischen Redakteure vom Focus beschäftigt?
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Montag, Oktober 21, 2002

He, Saddam!
Immer noch auf der Suche nach 'da Bomb'? Guck mal! HTML-Kenntnisse nicht erforderlich (das war der Tip zur Lösung des Rätsels).
via itw
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Always check the source
Der Standard berichtet in einem Artikel, daß der Star Wars-Produzent Rick McCallum das baldige Ende von Hollywood voraussagt: Die DVDs seien Schuld daran und Internet Downloads brächten "den Todesstoß". Nun, das hört sich aber gar nicht nach dem Rick McCallum an, der in Interviews, die ich gelesen und gesehen habe, begeistert die Digitalisierung der Filmtechnik predigt und DVDs für ein geniales Medium hält, weil die den Filmemachern erlauben, Filme nochmal so richtig mit allem drum und dran aufzuarbeiten. Er fasste das in die Formel zusammen: "Movies zum staunen, DVDs zum eintauchen".
Also hab ich mir das Interview bei CNN mal angeschaut, von dem der Standard da erzählt und siehe da: Es geht um etwas völlig anderes, in Sachen DVD um das veränderte Sehverhalten von Kinogängern weil die Kinopreise steigen und die DVD-Preise sinken. Der Kritische Faktor sei hier daß die Produktions- und Marketingpreise für Filme eskalieren: Seine ungenannte Lösung ist natürlich, Marketing muss günstiger einkaufbar sein und die Produktion z.B durch Nutzung der von Lucasfilm entwickelten digitalen Produktionsmöglichkeiten billiger werden.
Daß er die Zukunft der Branche schwarz malt, wenn sich mit der Steigerung der Bandbreiten in Sachen Downloads nichts ändert kommt da am Ende eher wie ein Disclaimer an, den Filmproduzenten nunmal heutzutage am Ende immer abgeben müssen. Der Spruch "George and I are just praying that we can finish 'Episode III' in time, before it's all over" kommt da eher als überspitzer Gag rüber, denn daß weder E1 noch E2 Verlustgeschäfte waren weiß ja nun auch jeder.
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Freitag, Oktober 18, 2002

He! Kanzler!
Wie bitte? Stolpe??? Sach ma, hast Du noch alle beieinander? Ich denke doch mal Du weisst, dass Du nur deshalb Kanzler bist, weil wir verhindert haben, daß Stoiber gewählt wurde. Uns jetzt einen Ersatzstoiber vorzusetzen, der nicht einmal zu seiner erwiesenen Stasi-Vergangenheit steht und dann auch noch die Kritik in den eigenen Reihen nicht nur zu ignorieren sndern auch noch zu bestrafen ist somit Dein bisher größter Klops. Bin gespannt, was jetzt noch kommt: Im Moment verspielst Du Deine 4 Jahre Bewährung rapide!
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The daily Nazi-Vergleich: Wie sich Hitler in die US-Steuerdebatte einschlich
Hahahah! Die Amis brauchen inzwischen auch keine deutschen Poltiker mehr um sich gegenseitig die Nazi-Keule um die Ohren zu schlagen.
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Heise: AOL User finden Popups toll?
Anders als in den USA will der Online-Dienst AOL in Deutschland auf die Popup-Werbung auf seinen Seiten nicht verzichten. Dies teilte eine Sprecherin des Unternehmens am Donnerstag in Hamburg gegenüber dpa mit. Die Werbefenster, die sich unaufgefordert zusätzlich zum normalen Browser-Fenster aufbauen, seien "hierzulande beliebt und von der Mehrzahl der deutschen AOL-Kunden akzeptiert".
Muss ich nicht mehr weiter kommentieren, glaub ich :-))
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"Erfurt Scherz": Schüler kommen vor Gericht
Es war als Abschluss-Ulk geplant, doch 14 Jugendliche versetzten ihre Lehrer und Mitschüler in Angst und Schrecken: Mit Sturmhauben maskiert und mit Wasserpistolen-Meschinengewehren rannten sie am 12. Juni in das Schulzentrum Ahlem in Hannover, warfen mit Knallkörpern um sich und schleuderten Wasserbomben.
(...)Den 13 Jungen und einem Mädchen drohen nun Geldstrafen oder sogar bis zu drei Jahre Haft. "Das geht weit darüber hinaus, was als Abschlusstreich hinzunehmen ist. Hier sollte ein Zeichen gesetzt werden, um Nachahmungstäter abzuschrecken", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Tja. Was diagnostiziere ich daraus? Zwei Dinge. Erstens: Die Schüler haben überhaupt nicht kapiert, was in Erfurt passiert ist. Es ist somit offensichtlich nicht gelungen (oder, wie ich vermute, gar nicht erst passiert), ihnen Differenzierungsvermögen und eigenständiges Beurteilen von Situationen beizubringen.
Zweitens: Auch die "Erwachsenen" haben überhaupt nichts gelernt und kriminalisieren nun das Ergebnis ihrer oben erwähnten Unfähigkeit, Kinder zu verantwortlich denkenden Menschen zu erziehen. Stattdessen wird repressiv auf die Symptome geschlagen, die lediglich ihre eigene Ohnmacht dadurch bestätigt sehen werden und nicht etwa lernen, Verantwortung zu übernehmen. Bravo, ihr seid sooo toll! Zeigt den Blagen, wo der Hammer hängt und klopft euch dann auf die Schulter ("Hähäha, haste gesehen? So klein mit Hut warn se! Denen ham wirs gegeben!").
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Letztens bei der Hotline
Kunde: Mein Monitor geht nicht.
Hotline: Ist er eingeschaltet?
Kunde: Natürlich.
Hotline: Schalten sie ihn mal aus.
Kunde: Jetzt geht er!
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Donnerstag, Oktober 17, 2002

"K-Pax": Das Alien auf der Couch
Entweder hat der Spiegel-Rezensent den Schluß des Films nicht kapiert oder die deutsche Version hört tatsächlich anders auf. So wie ich allerdings das Verhältnis von Spiegel-Redakteuren zu Kultur kenne (ich erinnere an das Paradebeispiel Manga), und noch dazu den Hang, in Polaritäten ("Wenns nicht so rum ist, kann es nur andersherum sein") zu denken, nehme ich an, es handelt sich um ersteres. Werds aber natürlich demnächst nochmal verifizieren.
Die englische Version jedenfalls stellte sich mir eben nicht so dar, daß zum Ende die saubere Ordnung in Verrückte und Normale wiederhergestellt wurde, nur weil "der Außerirdische" am Ende nicht physisch eindeutig erkennbar auch ein Außerirdischer ist. Das Problem des Spiegel-Rezensenten ist also, daß es für ihn eine Entweder-Oder-Frage gibt: Prot (Kevin Spacey) ist ein Außerirdischer oder ein Verrückter. Der Film stellt aber genau diese Frage eben nicht. Was ihn für Schwarz-Weiß-Denker dann auch ungeeignet macht.
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Schröder 2006
"Gerhard Schröder wird in vier Jahren nochmal antreten", sagte der künftige SPD-Generalsekretär Olaf Scholz in einem Interview mit dem "Mannheimer Morgen". und wiederholt der Spiegel.
So what? denke ich. Was sollte mich das heute interessieren? Ob ich eine Partei (und ich wähle bei Bundestagswahlen nunmal nur Parteien) wähle hängt ausschließlich davon ab, welche Politik sie macht, nicht welcher Kopf mir dabei entgegengrinst. Auch in vier Jahren werde ich wieder die Partei wählen, die aus den Vorraussetzungen, aus denen sie arbeitete, die für mich beste Arbeit geleistet hat. An die SPD stelle ich dabei sehr viel höhere Ansprüche, als an die Grünen. An letztere durch den diesmal höheren Einfluß aber auch nicht mehr so wenige wie letztes Mal.
Im Moment würde ich sagen, wenn die Regierung wirklich der Meinung ist, daß sie dann sparen sollte, wenn es der Wirtschaft (und somit auch mir) schlecht geht statt antizyklisch zu arbeiten (also sparen, wenn es gut läuft und investieren, wenn es schlecht läuft), dann verliert sie grade jede Menge Punkte bei mir. Soviel BWL hab selbst ich kapiert um zu wissen, daß das völlig blödsinnig ist.
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Mittwoch, Oktober 16, 2002

Grok
Uga. Uga.
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Wie der Neue Markt erfunden wurde
Genau so muss es gewesen sein...
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Dienstag, Oktober 15, 2002

Frau Dau
Der Kollegin Dau haben wir ihre Homepage zur "Feier" ihrer einjährigen Auszeit in ein Weblog umgebastelt und sie schreibt tatsächlich ganz fleißig hinein. Prima! Das gibt dann natürlich auch gleich einen Dauerlink in meinen lesbaren logs.
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Komische Assoziation
Hm. Bin ich eigentlich der einzige, der bei den politischen Entwicklungen in den USA spätestens seit der Abstimmung über die zusätzlichen Rechte für den Präsidenten ständig an "Attack of the Clones" erinnert wird? Vielleicht ist es ja ein Zufall, aber Bush sieht mir in letzter Zeit auch immer mehr aus wie Kanzler Palpatine. Wer war dann eigentlich der Jar Jar Binks, der den fatalen Antrag in den US-Senat gebracht hat?
Off Topic: Hechel! Sabber! Gasp!
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Montag, Oktober 14, 2002

"Polit-Hacker" von Bern freigesprochen
Mehr als eineinhalb Jahre nach der schlagzeilenträchtigen Festnahme des Polit-Hackers von Bern wurde Anfang Oktober ein juristischer Schlussstrich unter diesen Fall gezogen. Der damals von Presse und Polizei als Polit-Hacker vorverurteilte Berner Informatiker David S. wurde nicht nur freigesprochen. Auch seine Gerichtskosten übernimmt die Staatskasse. Außerdem wurde ihm eine Entschädigung für die Untersuchungshaft und den damit verbundenen Lohnausfall gewährt.
meldet Telepolis. Und bestätigt meine damalige Ansicht über die Unhaltbarkeit der Anklage: Da der Zugriff auf die "gestohlene" Datenbank nicht gesichert war kann von einem Diebstahl rechtlich keine Rede sein.
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Der Triumphzug der Anti-Europäer
(...)Es scheint so, als hätten amerikanische Intellektuelle in dem früher belächelten Talent Hollywoods, jeden Konflikt zu vulgarisieren, nun eine höhere Wahrheit entdeckt. Die geht im Wesentlichen so: der echte Amerikaner, ob als Präsident oder als GI, besteht jede Machtprobe mit Kommunisten/unrasierten Terroristen/außerirdischem Glibberzeug, weil er für das Gute und gegen das Böse kämpft. Und das tut er, weil seine Instinkte für Gut und Böse noch wach sind. Im Gegensatz zu denen dieser verkorksten Europäer, gar der Krauts.
Dem Spiegel dämmert offensichtlich langsam, worüber Online-Magazine wie Telepolis und kuro5hin schon seit über einem Jahr schreiben: Dem schnellen Tod der amerikanischen hochheiligen freien Meinungsäußerung genau dann wenns eigentlich drauf ankommt. Aber er ist gut, der Artikel. Chapeauchen.
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Der diskrete Charme der Verwirrung
Ok, dachte ich, ok. Sie killen also die DSL-Flatrate und wollen mir einen volumenbezogenen Tarif reindrücken, der mich am Ende wahrscheinlich das Doppelte kostet. Sehen wir uns das ganze Desaster konkret an. Nichts wie hin zur Homepage von T-Online, dort werde ich erfahren, was Sache ist. Nun ist die Homepage von T-Online ein Kuriosum in sich. Ihre Unübersichtlichkeit wäre eigentlich nur noch dadurch zu steigern, daß man die Webdesigner, die für sie verantwortlich sind, durch einen Zufallsgenerator ersetzt.(...)
Göttlich, dieser Bericht über den Versuch, durch den "Service" bei T-Online durchzusteigen, der offensichtlich die eigenen Produkte nicht kennt. Und ich kann es nur bestätigen, da ist wirklich nichts übertrieben. (via irene)
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Netz-Dreck: Sir Huckleberry Insurance Company
Der ideale Versicherer für die Klemmergeneration (a.k.a. Generation Golf), würde ich mal sagen. Kommt so richtig "smart" und hey-wie-cool daher, versichert "Eheglück", Zahnimplantate, Wetter, Fußballmannschaftsauf- und abstiege und jeden anderen Scheiß, bei dem ein eigentlich normal denkender Mensch nicht an Geld, Schaden oder Regressansprüche denkt. Unsere jungen hippen Spießer allerdings finden diesen Service aber wahrscheinlich voll trendy und abgefahren.
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Bruce Willis dreht vierten «Die Hard»-Film
Och nö, Bruce, laß das doch sein! Der dritte war doch schon so mies!
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Sonntag, Oktober 13, 2002

Bowies neuer Streich
Best Of heißt der Sampler, der am 21.10. in die Läden kommt.
Nicht daß ich mir den kaufen würde, denn einige der Songs mag ich ganz und gar nicht (z.B. "Lets dance", "China Girl" und das grottige "Dancing in the streets") und die Hälfte der übrigen Songs hab ich auf anderen CDs schon im Schrank. Warum ich die CD erwähne ist, daß es erstaunlicherweise davon mal eben Acht verschiedene Versionen gibt: die Deutsche, die übrigens die schlimme deutschsprachige Version von Heroes beinhaltet, dann eine Japanische, die offenbar mehr ältere Stücke enthält, dann die brazilianische, auf der das aktuelle "Slow Burn" nicht drauf ist, eine sehr obskure holländische, eine französische die einzige mit dem PSB-Remix von "Hello Spaceboy", eine australische, die offenbar auch als einzige "Sorrow" und "1984" mitbringt und eine UK- sowie eine US-Version, die beide im Gegensatz zu den anderen mit 2 CDs kommen. Ich glaube, da gehen sich die Sammler scharenweise im Keller aufhängen, denn selbst bei den recht guten Preisen bei amazon haut der, der alles haben muß, 150 Euro weg.
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HEAVY.COM: All Star Band?
Ein Muikvideo der besonderen Art: Jede Menge Stars von heute, gestern und vorgestern singen einen Tribute auf Pulp. Oder so. (via dogfood)
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Samstag, Oktober 12, 2002

Barcelona
Seit gestern sind wir wieder da von unserem kleinen Ausflug nach Barcelona. Einen Tag länger als geplant, weil am Mittwoch ein riesen Unwetter die Küste überschwemmte und den Flughafen unbrauchbar machte. Was wiederum kein Fortkommen am Mittwoch und natürlich auch wegen der ganzen ausgefallenen Flüge auch keines am Donnerstag zur Folge hatte (der Vorteil von Standby-Tickets, in jede freie Maschine steigen zu können hat auch Nachteile: Die Maschine muß natürlich frei sein).
Letztlich war das große Unwetter aber glücklicherweise eine Eintagesgrippe und wir hatten einen sonnigen und warmen Donnerstag genießen und am Freitag Mittag völlig relaxt zurückfliegen können.
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Samstag, Oktober 05, 2002

Signs
Signs ist der dritte Film von diesem Inder mit dem Namen, den man sich nicht merken kann. Nach dem unglaublich guten "Sixth Sense" hat er ja mit "Unbreakable" einen ziemlichen Langeweiler abgeliefert, der den vielen guten Ideen und der eigentlich einfallsreichen Story sowie dem wirklich guten Soundtrack Unrecht getan hat. "Unbreakable" war viel zu Ernst gehalten und aus irgendwelchen künstlerischen Gründen kam auch nie echte Spannung auf. Daher war ich ein wenig skeptisch mit "Signs": Das Thema Kornkreise versprach eher esoterische Ödnis als eine pfiffige Story und der Trailer erinnerte sehr an die Humorlosigkeit von "Unbreakable". Dennoch, letzten Mittwoch abend hatte ich Lust auf Kino und da Minority Report ausverkauft war, setzte ich mich mit etwa zehn anderen Besuchern in ein Riesenkino und schaute mir "Signs" an. Was soll ich sagen? Er ist gut!
Der Film hat einige Erzählebenen, was ihn zum ersten Film dieses Regisseurs macht, den man sich mehr als einmal anschauen kann (die anderen Beiden leben allein von der Auflösung am Ende): Der Plot ist ein richtig guter Gag, denn er erzählt im Hintergrund im Prinzip H.G. Wells "Krieg der Welten" bzw. eine waschechte Alieninvasion im Stil der SciFi-Movies der vierziger und fünfziger Jahre. Wenn man solche Filme kennt, ist diese Hintergrundstory klar, kennt man sie nicht, kann es aber sein, daß man in den wie ein Kammerspiel gefilmten Bildern etwas verloren geht, denn man sieht von dieser weltweiten Invasion so gut wie gar nichts, außer in verwaschenen CNN-Bildern im Fernsehen: Das geht sogar so weit, daß sich die Kamera zur heiße Phase des Alienüberfalls auf die Welt ausschließlich mit den Protagonisten im Keller des Hauses aufhält und man hört lediglich die marodierenden Horden das Haus durchsuchen.
Der Humor ist also extrem subtil, aber er ist ständig vorhanden: Die Sterilität des Vorgängers fehlt dadurch völlig und man kann sich gut auf die Hauptpersonen einlassen. Gibson spielt herrlich, die Kinder sind allerdings (wieder mal) die echten Highlights. Ich erzähle nichts darüber, worum es im Film wirklich geht, nur so viel: Die Kritiker, die sagen, es ist alles so Christlich, haben einen der vielen Unterplots mit der Hauptstory verwechselt...
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Platz Neun
Noch zwei gute Bewertungen, dann bin ich auf Platz Acht, wenn ich das Amazon System korrekt kapiert hab.
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Bad Timing?
Antville ist schon wieder mal down. Ich hab den ganzen Abend irgendwelches Zeug durcheinander getrunken und jetzt das. Ich glaub ich geh ins Bett.
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Freitag, Oktober 04, 2002

Geburtstagsparty
Ich hab ja überhaupt nix über die tolle Feier geschrieben, auf der wir an meinem Geburtstag waren. Es war jedenfalls richtig genial, sogar eine auflasbare Riesenbadewanne im Garten gab es, in der man mitten in der Nacht in heißem Wasser sitzen und einen Lütten kippen konnte. Begonnen hat der Abend an einer langen Festtafel unter blauem Himmel mit klasischer Musik, wo es Brot, Wein und Käse gab (und Geschenke für mich :-)). Danach hat Berna gesungen und wir getrommelt. Irgenwann zwischendurch gabs gegrilltes und den zweiten Teil der Nacht verbrachte ich in einem urgemütlichen Kaminzimmer. Die ersten drei Fotos gabs heute, eines davon zeigt Sven und mich und den guten Mario (den man vor Haaren gar nicht erkennt) mitten in der Trommelsession:
Übrigens, Mario! Danke für das SoFi Video. Leider höre ich keinen Ton, brauch ich dazu irgendwelche Spezialcodecs? Meien DivX-Treiber sind aktuell, dennoch hab ich Stummfilm. Und wehe, die Homepage wird nicht bald fertig! Ich will doch mal Deine geile CD featuren!
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Der Preis der Freiheit ist...
...ganz bestimmt nicht ewige Dankbarkeit. Und wie Hellblazer es ausdrückt, auch nicht ewige Vasallenschaft. Wie kommt ein verblödeter US-Berater nur auf den wirren Gedanken, daß ein rechtmäßig und mit einer Mehrheit gewählter Bundeskanzler zurücktreten sollte, nur weil irgendein Präsident eines anderen Landes meint, beleidigte Leberwurst spielen sei eine einem Staatsoberhaupt angemessene Verhaltensweise?
(...)Schröder habe im Wahlkampf versucht, seine Position ?um jeden Preis? zu verbessern und dabei die Rolle der USA bei der Befreiung Deutschlands von Adolf Hitler ebenso ignoriert wie Amerikas Beitrag beim Wiederaufbau nach dem Krieg und bei der Wiedervereinigung(...)
Ok, wenn der Herr Perl mir nun bitteschön erklären könnte, was das eine (also Hilfen in einer Generationen entfernten Vergangenheit) mit dem Anderen (keine Kriegbeteiligung Deutschlands im Privatkrieg USA-Irak) zu tun haben soll? Sind wir nun "befreit" worden oder nicht? Wenn Nein, gibt es keinen Grund, dankbar zu sein, wenn Ja, gibt es einen, aber keinen, deswegen jeden Blödsinn mitzumachen, der der jetzigen amerikanischen Regierung so einfällt.
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit: Das bedeutet, daß man Freunden auch mal sagen kann, wenn sie grade Scheiße bauen. Und hey! USA! Ihr baut grade eine Riesenscheiße!
von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Mittwoch, Oktober 02, 2002

neues Banner
Ja, ist nicht so richtig der Rede wert, aber eine kleine Veränderung mußte mal sein, da hab ich oben das Bannerchen gebastelt.
von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Dienstag, Oktober 01, 2002

Uranschmuggel II
Hahaha hahahahaha Hahahahahahaha! Ich kann nicht mehr. Was für eine ausgemachte Scheiße, verbockt von dummen, vertrottelten Wichtigtuern! Diese Schwachmaten! Unglaublich. Erst die Heidelberger "Terroristen", die keine sind, jetzt die Kilos von Uran, das keines ist. Dann kommt wohl demnächst der Angriff auf den Irak und hinterher findet man raus, daß der Saddam überhaupt keine funktionstüchtigen Waffen hatte: '200 Panzer sind, wie sich heute herausstellte doch nur 20 Fahrräder gewesen. Der verdächtige Diktator wurde inzwischen wieder freigelassen und ist inzwischen verschwunden'.
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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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