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Donnerstag, Oktober 30, 2008

Der Unterschied
liegt ja im gesprochenen Wort.
sieht ja den Genossen verbohrt.
fließt ja im Erbrochenem fort.
fährt ja im verrosteten Ford.
hinkt ja an jedem Ende.
des einen ist ja des anderen Grützwurst.

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Dienstag, Oktober 28, 2008

Das mit dem Bloggen
Die Stammleser merken das ja sicher: Ich blogge seit einiger Zeit nicht mehr allzu regelmäßig und insgesamt wesentlich seltener als in den vergangenen Jahren. Das fiel mir, als Stammschreiber, natürlich auch irgendwann auf und die Ausrede "zu viel zu tun" zieht nur eine Weile, denn die tatsächliche Veränderung ist längerfristig, als daß man sie mit kurzfristigen Gründen erklären könnte.
Also überlegte ich, was es sein könnte und da ich ja schon von Berufs wegen ganz gut geübt im Analysieren von Content bin, fand ich heraus, daß ich so drei hauptsächliche Themengebiete hier beackere: Politische und soziale Themen, Internetkultur und -technik und einen einigermaßen klar abgesteckten Ausschnitt aus meinem Privatleben.
Die Einträge mit politischen und sozialen Themen sind in letzter Zeit klar zurückgegangen, aber das taten sie so nach und nach schon länger. Der Grund ist einfach gefunden: Es gibt nicht mehr so viele neue Erkenntnisse und die alten hab ich inzwischen schon einige Male variiert hier untergebracht. Okay, das Thema Finanzkrise interessiert mich zwar, dazu schreibe ich aber nicht viel, weil es mich wohl zu sehr frustrieren würde, würde ich meine Ansichten in tieferer Konsequenz ausloten. Außerdem möchte ich das Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber solchen globalen Entwicklungen nicht wirklich durchformulieren. Übrigens aus demselben Grund hält sich mein Bedürfnis in Grenzen, über Ökologiethemen zu schreiben wie z.B. die neusten Erkenntnisse über die Eisschmelze.
Das Internet und seine Kultur ist sicherlich noch immer Thema bei mir, aber das verlagert sich ein wenig: Ich schreibe weniger über die Nutzung und Eigenarten von Technik sondern nutze sie einfach, wie z.B. Twitter oder Netzwerksysteme oder Foto und Videoplattformen oder seit neuestem auch 12seconds. Das nimmt hier natürlich Aktivität weg, vor allem im Fall von Twitter, die spontane.
Am überraschendsten für mich selbst ist jedoch festzustellen, daß obwohl sich bei mir privat in den letzten 12 Monate wirklich erstaunlich viel geändert hat, fast nichts davon hier zu erkennen ist. Was natürlich daran liegt, daß ich darüber auch fast nichts aufgeschrieben habe. Das war früher anders und tatsächlich scheint sich mein Mitteilungsbedürfnis hier gewandelt zu haben. Nicht daß ich plötzlich irgendwann bewusst meinte, das geht niemanden was an oder dachte, ich müßte hier irgendwie zurückhaltender werden. Es ist wohl eher so, daß sich das Leben inzwischen ein wenig aus dem Internet und den dortigen Verbindungen gelöst hat und wieder realer geworden ist. Meine Freundin ist keine Bloggerin und arbeitet auch nicht im und ums Web und mein ganzes Umfeld ist im Laufe des letzten Jahres weniger digital geworden.
Auch bin ich selbst (gottseidank) nicht mehr so oft alleine und nutze die spärliche Freizeit dadurch ganz anders - ich sitze in der Folge ganz klar weniger oft alleine am Rechner herum und die in den letzten fünf/sechs Jahren entstandene Schnittstelle in die virtuellen Räume des Internet, vor allem der Blogosphäre, hat sich damit wieder ziemlich eingegrenzt.
Ich werde jedoch auch weiterhin keine bewussten Entscheidungen oder Pläne machen. Einmal deswegen, weil es meinem Selbstbild meiner Teilpersönlichkeit als Blogger und meiner Auffassung, was Bloggen ist, widerspräche. Zum Anderen auch, weil ich das hier nie mit Druck oder Vorsatz gemacht habe und jetzt auch gar nicht damit anfangen will.
Allerdings bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird, denn - wie man sieht - manchmal hab ich durchaus noch Lust darauf, auch mal wieder einen richtig langen Text zu schreiben...

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von Jens Scholz   direct link      7 Kommentare
 

Samstag, Oktober 25, 2008

Samstag morgens um Sieben Uhr
aufstehen ist ja eigentlich gar nicht meins, aber wir fahren heute um Acht los, um uns die Spielmesse in Essen anzuschauen. Und weil meine letzten größeren Unternehmungen schon länger zurückliegen oder abgeblasen wurden habe ich auch ausnahmsweise nichts gegens früh aufstehen.

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von Jens Scholz   direct link      5 Kommentare
 

Freitag, Oktober 24, 2008

Vote John McCain!

(via cynx)

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Schnellkurs in Finanzkrisenursachen
Bei Plusminus. Gucken. Kapieren, warum die Probleme der Deregulierung nicht nur im Finanzmarkt katastrophale Auswirkungen haben und nebenbei wird noch erklärt, wie es kommt, daß wir normale Menschen vom "Aufschwung" nichts, aber auch gar nichts, gespürt haben.
(via Sven)

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Lob für Ackermann
von eher ungewöhnlicher Stelle:
Liebe Leser, heute möchte ich etwas ungewöhnliches tun. Ich möchte Ackermann loben. Nicht nur loben! Der Mann ist im Moment mein Held!Liebe Leser, heute möchte ich etwas ungewöhnliches tun. Ich möchte Ackermann loben. Nicht nur loben! Der Mann ist im Moment mein Held!...
Und ich kann nicht umhin, Fefe Recht zu geben. Ich möchte sogar noch einen Grund mehr dafür anführen, denn Ackermann erinnert uns ja immerhin auch nochmal sehr anschaulich an die Gründe, warum unseren überheblichen Bankbossen einfach nicht zu trauen ist.
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Sonntag, Oktober 19, 2008

Krabat
übrigens hab ich mir letztens mit Joshua zusammen angesehen und bin doch angemessen begeistert über den Film. Das Buch hab ich vor einer Ewigkeit gelesen, erinnere mich dabei aber gut, daß es einige echte Längen hat und es noch dazu schwer war, den vielen Handlungsfäden zu folgen. Jedenfalls war das Buch gut, aber eben zuweilen auch sehr ermüdend: Zum Beispiel, bis die Handlung mal ansatzweise ins Rollen kam oder der ganze mythologische Überbau hinter der Magie des Meisters, der mir damals schon als langatmig und kompliziert beschrieben, aber eignetlich doch nur altbacken und flach erschien.
Das hat man klugerweise im Film gestrafft: Das mittlere der drei im Buch beschriebenen Lehrjahre flog raus und die Geschichte wurde sehr reduziert, indem man sie auf die Sicht von Krabat reduzierte und alles was er nicht wissen konnte wegließ. Auch daß man die Magie für den Film filmgerecht visuell darstellte statt klassisch mit Ritualen und Sprüchen wie im Buch finde ich ok - man hats ja nicht übertrieben damit und die wirklich beeindruckenden Szenen haben am Ende doch noch die Schauspieler.
Die Schauspieler, genau. Also Daniel Brühl, der mir ja schon langsam vorkam wie Michael J. Fox, durfte als Altgeselle Tonda endlich mal jemanden in seinem tatsächlichen Alter spielen und noch dazu nicht den unbedarften Halbtrottel sondern jemanden mit Erfahrung und Charakter. Auch die anderen Schauspieler machten ihre jeweiligen Charaktere gut unterscheidbar, was nicht leicht ist da man sich wie gesagt völlig auf die Sicht der Hauptperson einengte.
Daß der Film in allen technischen Belangen - Kamera, Tricks, Schnitt, Soundeffekte - völlig auf dem Stand der Zeit ist gefiel mir von Beginn an ebenfalls sehr (kleine Ausnahme ist die wirre "Ich-wär-so-gerne-Ridley-Scott"-Kampfszene mit den Soldaten) und was mir ebenfalls ganz besonders gut gefiel war der wirklich schöne Soundtrack von Annette Focks.
Solche Fantasyfilme darf es wegen mir gerne mehr geben, Krabat ist so viel wuchtiger, dichter und intensiver als diese ganzen oberflächlichen Plastik-Narnias.

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Staubsaugen
bringt mich - wie ich heute etwas überrascht feststellen darf - ein schönes Stück zur Ruhe. Das gleichmäßige und laute Rauschen des Staubsaugers übertönt das Rauschen im Kopf, das sofort sichtbare Ergebnis bringt eine angenehme weil direkt zu erreichende Befriedigung und meine ganze Konzentration allein auf die Stellen direkt vor mir zu legen lässt die Gegenwart für ein Weilchen sehr einfach und überschaubar werden.

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Freitag, Oktober 17, 2008

So Herbst
ist offenbar ganz und gar nicht so mein Ding. Ich bin nach der Arbeit immer früher müde, habe wenig bis gar keine Lust auf Expressives (wie bloggen oder so) und komme mir insgesamt zunehmend unentspannt vor - sowohl körperlich wie launig.
Das ist aber nicht einfach so, irgendwie der Wurm drin ist schon auch wirklich grade. Der verspannte Rücken und die Schulter dürfte für die Kopfschmerzen der letzten Tage verantwortlich sein, meine Finanzlage sicher ebenfalls - kein Wunder, denn inzwischen braucht man nicht mehr in D-Mark umrechnen, denn wir sind ja preislich sauber bei der eins zu eins Umrechnung gelandet.
Dann kann ich jetzt auch noch die Karten fürs Mike Batt Konzert, die ich mir zum Geburtstag gekauft habe, zurückgeben, weil Mike Batt erstmal eine ganze Weile gar nicht mehr singen wird.
Und ich bekomme meinen Rechner nicht so auf die Reihe, daß ich wieder Musik machen kann, was mich besonders ärgert.
Heute abend wollen wir aber ein wenig pokern und ich hoffe sehr, daß ich bis dahin wieder etwas wacher bin.

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Dienstag, Oktober 14, 2008

Gute Neuigkeiten
Die Nachrichten sind voller interessanter und guter Meldungen, wenn man die Newsseiten mal über die ersten zwei Drittel Finanzkrise runterscrollt. Zum Beispiel freue ich mich darüber, daß anscheinend die Grundgesetzänderung zum Einsatz der Bundeswehr im Inland vom Tisch ist:
Die SPD wird die geplante Änderung des Artikels 35 im Grundgesetz vorerst nicht mitmachen. "Dieser Vorschlag ist eine qualitative Verschiebung der Sicherheitsarchitektur und so nicht akzeptabel", sagte der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Sebastian Edathy, am Dienstag am Rande der SPD-Fraktionssitzung im Bundestag (...)
Auch internationale News sind grade lustig, wenns mal nicht um Finanzen geht. Da bemühen sich die Republikaner, über 25 Ecken eine Verbindung von Barack Obama zu einem Radikalen zu konstruieren und dann les ich grade (per Twitter) diese Personalie:
William Timmons, the Washington lobbyist who John McCain has named to head his presidential transition team, aided an influence effort on behalf of Iraqi dictator Saddam Hussein to ease international sanctions against his regime.

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Montag, Oktober 13, 2008

Mal wieder Rechtsextreme in der CDU
Bei der Hessen-CDU ist man ja schon fast dran gewöhnt, daß die gerne mal weit nach Rechts ausschlägt, immerhin hat man dort ja schonmal eine Wahl mit Ausländerhetze gewonnen. Jetzt aber gibt es auch eine Meldung aus Nordrhein-Westfahlen:
NPD-Funktionäre veröffentlichen rechtsextremistische Artikel in einer deutsch-russischen Zeitschrift, die von einem CDU-Stadtrat aus Oerlinghausen verlegt wird. In der rechtsextremen Zeitschrift namens Ost-West-Panorama schreibt außerdem ein CDU-Mitglied, das sogar im Integrationsbeirat der Landesregierung sitzt. (...)
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Samstag, Oktober 11, 2008

Tut mir leid
aber tut mir nicht leid.

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Freitag, Oktober 10, 2008

Schon wieder keine Terroristen
Na, so ein Mist:
Die beiden am 27. September auf dem Köln-Bonner Flughafen festgenommenen Terrorverdächtigen sind am Dienstag wieder aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Ein dringender Tatverdacht sei nicht mehr aufrecht zu erhalten, teilte die Justizbehörde mit.
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Donnerstag, Oktober 09, 2008

Test, eins zwei
Drei Tage lang war Telefon und Internet gestört. Seit heut abend um halb sechs scheints wieder zu gehen.
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Montag, Oktober 06, 2008

Alte Fotos aus Teheran
Hab grade dieses eindrucksvolle Fotoset mit Bildern aus Teheran von 1957 gefunden.
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Samstag, Oktober 04, 2008

CRM ist schon toll
Ich hab ja seit einigen Jahren schon viel mit dem Thema CRM zu tun, denn viele kommerzielle Websites haben vor allem das Ziel, CRM-Daten zu bekommen. Was nichts anderes heißt, als eine Datenbank mit möglichst vielen Informationen über de Kunden zu füllen: In erster Linie sind das klassischerweise alle möglichen Kontaktdaten von der Adresse bis zu Handynummern und Mailadressen, aber inzwischen speichert man auch Gewohnheiten, Kaufverhalten soziale Daten und Interessen, weil man bemerkt hat, daß man recht schnell drauf kommt, was man jemandem noch so verkaufen kann, wenn man weiß wie der tickt. Anschaulich bekommt man das ein wenig gezeigt, wenn man Kunde bei Amazon ist.
Das ist etwas, wogegen man sich fast nicht wehren kann, außer wenn man nur dort einkauft und eine Kundenbeziehung eingeht, wo man nicht mit CRM arbeitet. Was allerdings immer weniger möglich ist. Gar nicht möglich ist das dann, wenn man einen Telefonanschluss braucht oder Wasser und Strom oder eine Versicherung. Und daher wird man sich so raushalten können wie man will, am Ende landet man doch in einer CRM-Datenbank.
Die technische Seite dieser Datenbanken haben für die Firmen große Vorteile: Man kann irrsinnig viele Daten darin sammeln. Was gegenüber dieses Vorteils viele Firmen vergessen: Digital zentral gesammelte Daten sind schneller kopiert und geklaut als man die Frage "Haben Sie eigentlich auch an Datenschutz gedacht? Ich mein ja nur: Wenn ihre tollen Daten erstmal geklaut und unterwegs sind, haben sie nicht nur den ganzen Ärger sondern auch den Vorteil los, über ihre Kunden besser Bescheid zu wissen als die Konkurrenz..." beantworten kann.
Über diese Frage braucht sich T-Mobile jedenfalls inzwischen nicht mehr so große Gedanken machen:
Der Mobilfunksparte T-Mobile wurden über 17 Millionen Kundenstammdaten entwendet. Die dem SPIEGEL vorliegenden Datensätze, die Handynummern, Adressen, Geburtsdaten und teilweise auch E-Mail-Adressen umfassen, wurden bereits im Internet in kriminellen Kreisen angeboten.
Wer nie einen T-Mobile Vertrag hatte, kann sich aber nicht ruhig zurücklehnen sondern sollte sich im Klaren darüber sein, daß nur weil man nicht im gerade bekannt gewordenen Fall dabei war, es nicht heißt, daß man nicht nächstes Mal dran ist. Oder schon längst dran war und es halt nur noch nicht herausgekommen ist - ich würde mal eher nicht davon ausgehen, daß es ausgerechnet außerhalb der Telekom mit dem Datenschutz besser klappt, ehr wohl im Gegenteil. Wie auch immer, man hinterließ und hinterlässt doch am Ende ständig an so vielen Stellen Daten und der Umgang mit diesen Daten wird so naiv gehandhabt, daß es illusorisch ist anzunehmen, daß diese nicht schon längst überall im Umlauf sind.

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Freitag, Oktober 03, 2008

Das neue Büro
in dem wir seit Montag residieren ist übrigens sehr großartig. Nicht nur, weil ich nun nichtmal ne viertel Stunde zur Arbeit fahre statt wie vorher fast eine Stunde lang in U- und S-Bahnen herumzusitzen.
Wir sind nämlich ins altehrwürdige Hansa-Hochhaus gezogen, wo wir Konzepter im neunten Stockwerk sitzen und einen großartigen Rundumblick über Köln genießen können.
Da ich allerdings immer noch ziemlich beschäftigt bin, hats nun fast eine Woche gedauert, bis ich euch mal etwas mehr dazu schreiben kann, dafür gibts aber gleich mal bewegte (und bewegende) Bilder. Viel Spaß:

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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