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Freitag, Juli 31, 2009

Crowdsourced Geht wählen-Spot
Man könnte dem ewigen Vorwurf, die Internetnutzer können ja nur alles niedermaulen aber machen selbst nicht besseres im Falle des grottigen deutschen "Don't vote!"-Remakes leicht entkräften.
Ich bräuchte dazu nur möglichst viele Leute, die sich für 30 Sekunden vor ihre Webcam setzen und sowas sagen wie "Ich geh wählen, weil..." und dann ein wirklich gutes Argument dranhängen. Ich denke, wir haben bis zum Ende des Wochenendes* kommenden Wochenende in nullkommanichts fünf Minuten zusammen, in denen mindestens 20 bessere Gründe und nochmal 20 lustigere Statements um wählen zu gehen genannt werden als es die Möchtegern-Celebrities auf die Reihe bekommen haben.
Wenn ihr mir Video-Schnippsel schickt (z.B. nach jensscholz bei gmail punkt com) oder YouTube-Urls oder URLs zu wo auch immer ihr eure Filmchen hinladet würde ich schauen, daß ich die Sonntag abend zusammenschneide.
Wenn da nix zusammenkommt find ich Internet für ungefähr die nächsten 2 Wochen doof. Und wenns richtig super läuft wirds halt ein Spot in Kinofilmlänge...

Update Freitag abend: 5 Einsendungen. Das ist noch etwas wenig, ich bin für jeden dankbar, der per Twitter oder Blog etwas Werbung macht.

* Update Samstag: Per Mail drei Bitten um Verlängerung wegen Unterwegs seiens und ein Kommentar, der richtig anmerkt, daß es ruhig ein paar Tage mehr sein können. Stimmt eigentlich, daher also Einsendeschluss nächstes Wochenende.

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von Jens Scholz   direct link      13 Kommentare
 

Donnerstag, Juli 30, 2009

Detlev Buck ist halt nicht Steven Spielberg
So einfach ist das manchmal.

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Mittwoch, Juli 29, 2009

Hi, my name is Scholz and these are my friends
Falls ich mich doch noch irgendwann selbständig mache wird meine Firma auf jeden Fall "Scholz und Freunde" heißen. Schon aus Prinzip und wegen wär doch mal gelacht.

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Geh ins Licht
Es ist doch so: Die Woche vor dem Urlaub ist die, in der man merkt, wie urlaubsreif man wirklich ist. Alles dauert länger als sonst, die Aufmerksamkeit kann nur mit Doping und mehreren Litern von Koffein aufrechterhalten werden und jedes "Ping" einer neuen Mail schmerzt wie eine Ohrfeige.
Es sind noch drei Tage. Morgen noch zwei. Der Berg an noch zu erledigenden Aufgaben ist zwar groß aber interessanterweise ist die Aussicht auf das Ende der Woche dennoch das wunderbare Licht, auf das man hoffnungsvoll zugeht...

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Sonntag, Juli 26, 2009

Netzpolitik ist kein Randthema
Günter Hack hat für den ORF den Artikel "Fünf Irrtümer über die Piratenpartei" geschrieben. Allerdings ist er nicht deswegen lesenswert, weil er mit ein paar Vorurteilen gegen die Piraten aufräumt. Er gehört mit zum besten, was ich in diesen Wochen über den Stellenwert, die Inhalte und die Problemfelder der Netzpolitik gelesen habe, die in einfachen und verständlichen Worten erklärt werden.
Nahezu jeder Absatz ist zitierenswert, wie zum Beispiel diese Begründung dafür, warum ich am Freitag Herrn Dörmann gesagt habe, daß ich diesen ganzen Blödsinn langsam nicht mehr hören kann, weil man nur noch das Gefühl hat, man wird für völlig bescheuert gehalten:
Bei der Diskussion über das Netzsperrengesetz in Deutschland hat sich beispielhaft gezeigt, dass Menschen, die es gewohnt sind, mit Computern und Code umzugehen, mit symbolischer Politik nicht zufriedenzustellen sind. Im Netz schafft der Code die Wirklichkeit, und wenn in ihm ein Zeichen nicht stimmt, dann funktioniert er nicht. Es ist daher nicht besonders klug, einer Klientel, die unter diesen Bedingungen lebt und arbeitet, einreden zu wollen, dass Stoppschilder im Internet etwas gegen Kinderpornografie ausrichten können. Es ist noch weniger intelligent, dieser Klientel mit Umfragen und Statistiken begegnen zu wollen, die diese mittels ihrer Kompetenz im Umgang mit informationstechnischen Systemen innerhalb weniger Sekunden demontieren kann. Und es muss Menschen, die es gewohnt sind, ihre eigenen Systeme zu administrieren, zynisch vorkommen, wenn eine Regierung eine zentral verwaltete geheime Sperrliste von Internet-Adressen ausgerechnet unter dem Vorwand der Kinderpornobekämpfung durchsetzt.

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Samstag, Juli 25, 2009

Euroweb
Ein Kommentar von RA Stefan Richter im Mai:
Anlässlich eines Rechtsstreits (...) wegen unerbetener Telefonwerbung Anfang Januar 2007, wäre ich über Zeugenmeldungen dankbar, die belastbare Aussagen dazu treffen können, ob der Euroweb-Beauftragte Herr Mike Müller (Geschäftssitz Fritz-Haber-Straße 9 in Merseburg) zumindest Kenntnis von unerbetenen Werbeanrufen seines Büros für Euroweb hatte oder solche gar selbst initiierte. Insbesondere Meldungen ehemaliger Mitarbeiter wären nützlich. (...)
Gestern gab es von Herrn Richter zu dieser Sache einen neuen Kommentar:
Ich danke für die Zeugenmeldungen betreffend meinen Aufruf von Mai 2009 betreffend meinen Prozess gegen den Euroweb-Beauftragten Mike Müller (Merseburg). Das Verfahren wurde nun in zweiter Instanz gewonnen und zwar ganz entscheidend wegen der Zeugenmeldungen, die die Behauptung des Herrn Müller, er betreibe keine Kaltaquise und wisse davon auch nichts in seinem Vertriebsgebiet, Lügen straften.
Für die mutigen Insider-Zeugen daher mein allerherzlichster Dank!

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Freitag, Juli 24, 2009

Tach! Post!
Die Deutsche Post entdeckt also das Web und möchte ihre Dienste nun auch digital anbieten:
...(So) können Kunden sich für den kostenpflichtigen elektronischen Briefkasten registrieren lassen und sollen dann die gleiche Sicherheit wie im herkömmlichen Briefversand erhalten. Durch die eindeutige Identifikation soll zudem Spam vermieden werden. Zusätzlich sollen über diesen Weg Rechnungen verschickt und bezahlt, Urkunden versandt und unterschrieben werden. Ein Dokumenten-Safe soll darüber hinaus eine abgesicherte Archivierung bieten. (...)
Das hört sich für mich sogar gut an. Sicher, das Misstrauen gegenüber einer ja immer noch staatsnahen Exbehörde dürfte dafür sorgen, daß dieses Angebot bei den "versierten Internetnutzern" (das sind die, die ab nächster Woche einen offenen DNS-server für ihren Internetverkehr eintragen) kritisch beäugt werden wird. Aber generell finde ich, daß die Post hier einen guten und wichtigen Schritt macht, denn sie trägt ihre Kernkompetenz - die Übermittlung von schriftlicher Kommunikation - nun dorthin, wo diese Kommunikation inzwischen nunmal vermehrt stattfindet.
Natürlich bleibt abzuwarten, wie das passiert. Man kann ja viel falsch machen: Z.B. wenn das System von der üblichen Mischung aus teuren Consultants und IT-Großkonzernen umgesetzt wird wird daraus ein unbenutzbares Millionengrab und an den Einführungstermin "Frühjahr 2010" kann man mal eben fünf Jahre dranhängen. Oder wenn diese "elektronische Briefkästen" genauso mit sogenannter "Infopost" (was nichts anderes ist als Werbe-Spam) beschickt werden wie die analogen dann wird niemand Geld dafür ausgeben. Oder wenn rauskommt, daß diese digitale Post von Ämtern oder Behörden wie dem BKA genauso leicht eingesehen werden kann wie unsere Bankkonten. In all diesen Fällen ist der Dienst sofort gestorben.
Aber: Es kann auch sein daß hier ein sinnvoller Dienst entsteht. Einer, der es mir erleichtert, einen Vertrag zu kündigen, weil ich das mit einer E-Mail machen kann, deren Absenden und Ankommen ich klar nachweisen kann. Einer, der mir offizielle Kommunikation mit Ämtern erleichtert, weil ich ncht für jeden Blödsinn Briefmarken, Papier und Druckerpatronen kaufen muss. Einen, bei dem ich all das vor allem von überall aus machen kann. Fände ich jedenfalls gut.

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Dienstag, Juli 21, 2009

Video-Podcasts
anzuschauen ist für mich echt eine Quälerei. Nicht etwa, weil mich die Themen nicht interessieren oder die Leute die sowas machen sowas nicht können. Das geht eigentlich alles in Ordnung, gerade in der Geekkultur gibts echt nette Leute mit lustigen Themen. Nein, das Problem ist, daß mir die einfach generell viel zu lang sind. Wo ich mit Audiopodcasts schon nicht so viel anfangen kann weil ich einfach dem Redeschwall ein- und derselben Person nicht länger als zwanzig Minuten am stück folgen kann (und will) ist meine Aufmerksamkeitsspanne noch kürzer, wenn ich einer Person dabei auch noch zuschauen muss.
Nichtsdestotrotz hab ich mit Alex zusammen einen Videopodcast - und zwar für das kleine feine Gemeinschaftblog "kein Halma" - gemacht, das Roland dieser Tage endlich auf einen eigenen Server umgezogen hat und deshalb durchaus ein paar Leser mehr vertragen könnte. Hier lang bitte, wer mal sehen möchte, wie es auf meiner Terrasse aussieht und wie ein typischer Dreiviertelstunden-Videopodcast aussieht, wenn er radikal auf erträgliche achteinhalb Minuten runtergeschnitten wurde...
Oder einfach gleich hier anschauen:

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Freitag, Juli 17, 2009

Schnitt
Gestern abend saßen wir bis spät in die Nacht gemütlich mit interessanten Leuten vorm Café Central, das Gespräch kam auf irgendwann auch mal auf Filme machen und der Veränderung des dazu notwendigen handwerklichen Wissens.
Bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, daß mein Vater mir als Kind einiges beigebracht hat: Zum Beispiel Super 8 Filme schneiden - also richtig mit nem Messer und Klebefolie Filme zusammenschnipseln - , mit Tonbändern arbeiten (Soundeffekte benutzen, Liveaufnahmen entrauschen, Nachvertonen,...), Fotos selbst belichten und mit Dias umgehen. Im Prinzip sind das alles Techniken die es im handwerklichen Sinne heute so nicht mehr gibt und auch nicht mehr benötigt werden.
Allerdings beachte ich - wenn ich mal drüber nachdenke - auch im digitalen Film- und Tonschnitt und in der Nachbearbeitung von Fotos genau dieselben Sachen wie die, die mir mein Vater damals, als wir das Bad in eine Dunkelkammer verwandelt haben oder der Tisch mit Film- oder Tonbandschnippseln bedeckt war, so miterklärt hat, z.B. Effekte richtig einzusetzen und nicht zu übertreiben, Szenen lieber kürzer als länger zu schneiden, immer Ein- und Ausblenden zu benutzen und so weiter.
Habe ehrlich gesagt vorher nie so richtig drüber nachgedacht, wo ich das eigentlich her habe.

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 

Donnerstag, Juli 16, 2009

Dinge erledigen
Ich habe letzte Woche unsere Steuererklärung fertiggemacht. Das ist angesichts meines Verhältnisses zu beamtischen Prozessen ein echter Erfolg, denn so früh hatte ich die Steuern noch nie rausgeschickt.
Dann waren Astrid und Lewin am Wochenende hier, wir haben uns die Kölner Lichter angesehen und die neue Wohnung ausgemessen. Lewin ist wie ausgewechselt, es ist so toll zu sehen, wie sehr er sich einfach nur freut, demnächst auch in Köln zu wohnen.
Ansonsten habe ich ziemlich konzentriert zu arbeiten und strohwitwere abends ein wenig vor mich hin, weil die Süße die ganze Woche in Stuttgart ist. Ach ja, Joshuas Geburtstagsgeschenk, eine Flip UltraHD, hab ich bestellt. Allerdings direkt in den USA, mitsamt Steuern und Shipping ist die dank des Dollarkurses immer noch fast 50 Euro billiger als bei einer Bestellung in Deutschland - Yay Globalisierung! Bin selbst sehr gespannt darauf, was das Ding taugt. Und auch, was Joshua damit anstellt.

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Donnerstag, Juli 09, 2009

Fahrt aufnehmen
eine Woche die Finger vom Internet gelassen. Ist kein Problem gewesen, es ist sogar eher der schwierigere Part, jetzt wieder reinzukommen. Ist auch viel passiert in diesem Internet. Piratenpartei z.B. mit ihrem ersten (und sicher nicht letzten) Sponk-Problem. Die muss halt lernen, mit solchen Leuten souverän umzugehen. Meinungsfreiheit ist dabei ja nicht das Thema, sondern ob man möchte, daß man in der Partei so jemandem eine Plattform geben will. Bin der Meinung, daß sie das nicht tun muss denn es gibt genügend Plattformen und andere Parteien, in denen er seinen Blödsinn loswerden kann wenn er will.
Dann der Michael. Schade. Bester Nachruf bei Svenk. Brauch ich gar nichts hinzufügen, ist alles gesagt.
Vodafone - das ZDF der Telefonanbieter - schleimt sich an Blogger ran. Dummerweise nicht mit ordentlichen Produkten sondern mit einer der peinlichsten Werbekampagnen seit langem. Vodafone/Arcor hat die Technik für Netzsperren schon länger, als es die bekloppten Verträge von der Uschi gibt. Arcor hat ja - wollen wir uns vielleicht mal erinnern - schon 2007 eifrig Webseiten gesperrt. Sprich: Die avisierte Zielgruppe wird da in Wirklichkeit gar nicht bedient und somit dort auch nicht einkaufen.
Das waren so die Highlights da draußen in den letzten 2 Wochen, über die ich wohl auch richtig viel geschrieben und getwittert hätte, hätte ich das Internet so weiterbenutzt wie vor meiner Pause.
Es gibt aber gerade sehr viel zu ordnen bei mir. Ich freue mich darauf, daß die Kinder demnächst wieder näher bei mir sind. Näher heißt: Um die Ecke - sie ziehen also auch nach Köln und das schon im August. Ich habe letzten Monat Astrid dabei geholfen, eine Wohnung zu suchen und auch, eine wirklich schöne zu bekommen. Ich helfe auch weiter dabei, daß alles andere glatt läuft. Und ich muss mich bewusst damit beschäftigen, was meine Rolle ist und welche Verantwortung ich habe, wenn dann alle hier sind. Ich möchte eine eigene klare Vorstellung davon, was ich leisten kann und will. Ich lasse mich gerne treiben und beschwere mich hinterher darüber, fremdbestimmt zu sein. Diese Situation will ich vermeiden.
Eine Form des Treiben lassens ist mit dem Internet verbunden. Wenn ich abends nichts besonderes vorhabe passiert es, daß plötzlich ein paar Stunden einfach weggeklickt sind. Da ist viel Pseudo-Socialising dabei, das ich viel besser mit echten sozialen Aktivitäten ausfüllen kann. Ich habe nach einigen Tagen ohne das abendliche im Internet rumgehänge wieder Bilder gemalt. Mit Stiften und Kohle und Copics. Auf Papier. ich hatte Besuch, war auf dem CSD, bin mit Stefan mit dem Rad das Rheinufer runtergefahren und habe gemütlich ein Kölsch vor der Rückfahrt getrunken. Und dann hatte ich immer noch Zeit übrig, um eine Folge Torchwood zu schauen oder mit Karsten zu telefonieren.
Das war wichtig. Klar, ich bin einer aus dieser Online-Generation, mit Haut und Haaren. Und das will ich auch bleiben. Aber ich regle die Mischung neu. Es kann nur gut sein und ich werde es hoffentlich daran erkennen können, daß ich wieder mehr von mir zu erzählen haben werde. Auch Online.

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personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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