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Freitag, Mai 15, 2009

Ab nach Hamburg
Ich setze mich gleich für 4 Stunden in den Zug, feile dort meinen Vortrag für morgen zurecht und bin dann 2 Tage auf der IA-Konferenz und bei Isa zu Besuch. Morgen abend wird Eurovision geguckt. Das wird toll. Und wenn jemand das Eurovision Song Dingens nicht mag, sollte er mir Samstag abend besser nicht auf Twitter folgen.

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Montag, Mai 19, 2008

Lange vermisst
Seit Ewigkeiten heute mal wieder zum Spielen gekommen.

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Mittwoch, Mai 14, 2008

Aufholen
Ok, auf die Schnelle mal ein Abriss der vergangenen zwei Wochen:

Iron Man ist wirklich ein sehr schöner und empfehlenswerter Popcorn-Film, der von allen Comicverfilmungen bisher am meisten hübsches Geek-Material eingebaut hat. Im Großen natürlich der Umstand, daß es dreiviertels des Filmes darum geht, wie Tony Stark - den Robert Downey jr. zum Niederknien groß darstellt - seine Iron Man Rüstung kontruiert und immer wieder verbessern muss, bis sie endlich so aussieht, wie man sie kennt. Im Kleinne durch die vielen schönen Einsprengsel, die nur die Leute verstehen, die die Comics kennen (z.B. "S.h.i.e.l.d." oder die Ausrede, "es sei der Bodyguard gewesen") und natürlich durch den schönen Schlussgag mit Samuel L. Jackson nach dem Abspann, den freilich drei Viertel der Besucher nicht mehr mitbekommen haben. Und Jeff Bridges mit Bart und Glatze hab ich erst erkannt, als er was gesagt hat.

Dann war vorletztes Wochenende unser Maifest irgendwo im Spessart. Nach ein wenig herumzicken war das Wetter so super wie die ganze Veranstaltung. Ein Riesenspaß und das Highlight war dabei das wüste Fangen-Spiel und die fast schon unwirklich romantischen Abende mit viel Musik, Tanz und allem, was zum Mai so gehört.

Auch schön: Die Grillsaison wurde hinten bei Dave und Eva eingeläutet. Ungefähr so hab ich mir das Leben hier gewünscht - alle kommen zusammen, grillen, trinken und tratschen gemütlich in die Nacht hinein.

Tja, und das vergangene Wochenende dann mein und Joshuas erster Larp. Klar, ein wenig Rollenspielerfahrung hab ich und auch die Mittelaltermärkte, auf denen wir uns Mitte der Neunziger regelmäßig herumtrieben hatten ja schon ein paar Liverollenspiel_Elemente. Auch daß ich NSC, also kein Spieler sondern Statist war ist mir von da bekannt und Schapielerfahrung hab ich ja auch.
Aber mit einem Trollkostüm und fünf anderen Trollen vor einem von den Spielern magisch verschlossenem Burgtor zu stehen und trollisch - sprich dumm wie Brot - darüber nachzudenken, wie man da reinkommen kann ist schon was anderes. Ich bin auch noch gar nicht fertig damit, die vielen Eindrücke zu ordnen und weiß auch noch nicht, was eigentlich das beste daran war. Die vielen schönen Kämpfe, bei denen ich als Pirat, Troll, Geist, Magier oder Feuerdämon verkleidet Schwerter, Äxte und Prügel schwingend durch kleine und große Schlachten gedroschen bin. Oder die lustigen Tavernenabende mit viel Gesang und Getränk? Oder das unverschämt gute Wetter, bei dem ich in den zwei Tagen so braun geworden bin als wär ich eine Woche am Strand gelegen, weil ich als morgenländischer Wahrsager Ahlan ibn Sahlan einfach gemütlich in der Sonne Wasserpfeife geraucht habe? Oder weil ich mich gefreut habe, daß Joshua das alles so toll fand, daß er ganz vergessen hat, den desinteressierten abhängenden Emo-Punk zu geben, dem alles zu doof ist und stattdessen richtig aufdrehte und Freundschaften mit allen möglichen Leuten (interessant fand ich den großen Anteil an Pädagogen, Lehrern und Erziehern) dort schloss?
Demnächst gibt es Fotos und Videos, bis dahin dürfte ich die Flut von Bildern in meinem Kopf geordnet haben und dann schreib ich nochmal was drüber.

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Montag, April 28, 2008

Gelungene Wochenenden
zeichnen sich für mich als harmoniesüchtigen Ganzweitenddreißiger am Ende einer längeren Phase des Ich-weiß-garnicht-wohin-die-reise-gehen-soll-ens nicht mehr durch extremes Ausfüllen desselben mit aufwändigen Aktionen aus, die mit viel körperlicher Bewegung, dem Zurücklegen von weiten Entfernungen oder anderen möglichst ungewöhnlichen Freizeitbeschäftigungen aus. Sondern dadurch, daß ich Montag Morgens erholt und zufrieden bin.
Das bin ich heute nahezu, also muss das Wochenende ziemlich gelungen gewesen sein. Lassen wir mal sehen: Wir haben die Grillsaison mit einem gemütlichen Grillabend eingeläutet, an dem mir eine ganz hervorragende Shisha gelungen ist - es geht doch nichts über echte Holzkohle -, ich habe mit vielen Menschen telefoniert, die mir wichtig sind, habe viel Zeit mit der Süßen verbringen können, habe auch meine Terasse mit Kaffee und Kuchen einweihen können, ich habe meine "Kehrwoche" erledigt, nochmal zwei Kartons ausgepackt und meine Ex-Krankenversicherung versucht immer noch, so zu tun als habe ich sie nie gekündigt (Ok, jetzt weiß ich, wo das "nahezu" herkommt).
Ich denke also, das Wochenende war tatsächlich ein gelungenes.

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Freitag, November 23, 2007

Mal untertauchen
werde ich für die kommenden zwei Tage. Keine Sorge, alles ist gut. Wenn ich heute nachmittag das Büro verlasse kann es wegen mir gerne regnen, wolkenverhangen sein und eklig winden. Ist mir egal, ich werde ein wunderbares Wochenende haben, auf das ich mich schon seit zwei Wochen freue. Es ist bis Montag daher höchst unwahrscheinlich, daß ich ans Telefon gehe oder auf Mails reagiere.
Wünsche auch euch ein schönes Wochenende.

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Montag, November 19, 2007

Winamp remote auf der Wii
hab ich am Wochenende mal ausprobiert. Funktioniert prima, anscheinend erkennt das, daß das der Wii-Browser ist und zeigt eine passende Oberfläche mit großen Schaltflächen, die mit der Wii-Fernbedienung ganz einfach zu bedienen sind.

Natürlich kann man sich ein wenig die Frage stellen, inwieweit der Aufwand gerechtfertigt ist, Musik, die vom Rechner im Zimmer nebenan kommt erst einmal quer durchs Internet und zurück zu schicken...

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Sonntag, November 11, 2007

Mit Thomas Fotos machen
Thomas hat Fotos gemacht. Trotz widriger Wetterverhältnisse - mal hell, mal dunkel, mal Regen, mal Wind - sind ihm ein paar echt tolle Bilder gelungen. Das hier ist mein Favorit.

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Sonntag, November 04, 2007

Das war doch mal ein sehr netter Abend
Holgi kam vorbei, wir haben zwei Flaschen Wein gekillt und mir ist ein sehr leckeres Chili sin carne gelungen. Es gibt nichts angenehmeres, als gut zu essen und zu trinken und sich all die Geschichten zu erzählen, die nie in Blogs auftauchen werden...

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Sonntag, Juni 17, 2007

Hardrock am Vormittag
Weil grade von zwanzig Meter die Straße runter die Hardrock-Gitarren von Fucky Strike so schön durchs offene Fenster schrubben: Falls hier der Eindruck entsteht, diese Flickr-Geschichte nimmt in meinem Leben grade eine große Rolle ein - sie tut es nicht. Im Gegenteil, die paar Kommentare hier und dort sind mehr oder weniger sehr nebenbei entstanden, meist, während ich ein paar Minuten nichts wirklich sinnvolles anfangen konnte, weil ich nur noch schnell auf irgendwas wartete.
Womit ich den gestrigen Tag und die Nacht vebracht habe war das Open Doors Festival hier in Neu-Isenburg. Zwei Tage lang gibts an jeder Ecke und in jeder Kneipe Livemusik und Party. Alles ohne Eintritt und dennoch mit richtig guten Acts. Okay, auch schlechte und in diesem Jahr scheint man sich leider ein wenig zu sehr darauf verständigt zu haben, schlechte 80er Coverbands zu casten, aber denen kann man dennoch gut aus dem Weg geben.
Gestern Abend jedenfalls empfahl sich wieder einmal der Kunstbahnhof als der beste Platz für laute, schnelle und frische Musik. Da Joshua dieses Jahr "open end" erlaubt bekam und sich um Acht am Bahnhof mit seinen Freunden treffen wollte, hatten wir ohnehin nicht gedacht, länger woanders zu sein. Als Joshua seine Leute gefunden hat, bin ich zwar mit Thomas gegen Neun nochmal eine Runde über die anderen Bühnen gegangen, aber in der Hugenottenhalle hüpte eine Michael Jackson Double über die Bühne, vorm Cafe Rouge spielte man um die Krone der schlechtesten Coverband der Welt und auch beim Bier Müller lief nur Olibaträger-Rock.
Die Busters, die in der TV-Halle spielten, waren klasse, aber eben in der Halle. Da wollten wir uns nicht wirklich reinquetschen. Treffer: Oliba-Rock. Wurzel: Okayer Rock, aber halt auch nur wieder Covertitel (immerhin spielte man auch The Clash). Thomas war müde, ich ging zurück zum Bahnhof, wo grade Ben*Jammin spielte. Gefiel mir gut, waren live wesentlich besser und härter als es die eher poppigen Studiotracks auf Myspace (habe "Spring" dort kaum wiedererkannt) vermuten lassen. Schön Laut, super breit und sauber abgemischt und durch den auffälligen, sehr guten Keyboard und Synthieeinsatz erfreulich abwechlungsreich.

pornorocker nasty riot

Hübsch skurriles Highlight waren danach Nasty Riot, die so ein wenig als Reinkarnation von Guns'N'Roses mit ein wenig mehr Pornoappeal daherkamen. Sehr spaßig! Sehr Laut! Die Meute vorne ging ordentlich ab, Pogen, Stagediving und Hedbangingeinlagen inklusive (ein Dive ging allerdings auch böse daneben).
Zwar hab ich auch mal kurz überlegt, ob ich was unternehmen müsste, weil die Jungs die Leute derart gut aufgeheizt haben, daß die Kids mittendrin vielleicht etwas unter die Räder kamen, dachte mir dann aber, die müssen da halt durch und werden sich schon selbst zurückziehen können wenn nötig. Überhaupt hab ichs ganz gut geschafft, nicht anwesend zu sein, erst später dann wieder draußen, hab ich Joshua kurz mal drauf angesprochen, ab jetzt bissel drauf achtzugeben, daß die Leute am Platz jetzt langsam zu besoffen werden und schon die ein oder andere Prügelei stattfindet.
Ich denke, das war dann auch nicht peinlich für ihn. Und zum Glück seh ich ja auch nicht aus wie Eltern so aussehen.

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Dienstag, April 03, 2007

Urlaubstag
Spät aufstehen, zum Friseur gehen, mit Lewin gemütlich zum Frühstücken ins Café gehen und Brezeln und Ostereier verputzen, bisschen shoppen, bei Sonnenschein Fahrradfahren (Lewin hat ja am Wochenende ein neues Fahrrad bekommen), Pizza backen, Wii spielen, noch bissel fernsehen und dann ins Bett. Das ist Erholung.

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Samstag, März 31, 2007

Karten
Ein sehr entspannender Abschluss dieser harten Woche war der Pokerabend mit den Kollegen gestern. Bierchen, Pizza, Karten spielen.
Jetzt hör ich schon das Gequengel: Fängt der jetzt auch an? Macht der jede Modewelle mit? Keine Ahnung, aber Karten spiele ich schon immer gerne. Das kommt vielleicht daher, daß eine unserer regelmäßigen Beschäftigungen als Kinder, wenn wir in der Rhön den Sommer oder Winter verbracht haben, eben auch Karten spielen war. Einstieg war Mau Mau, als wir älter wurden, schlossen wir uns an die Familientrendsportarten Schafkopf und Rommé an.
Im Schafkopfen war ich zwar nie besonders gut, so daß ich da nie größere Ambitionen entwickelte - vielleicht sollte ich erwähnen, daß Schafkopf wirklich Ernst genommen werden musste, es gab in unserer Familie sogar regelmäßig interne Turniere - aber die Rommérunden gingen bei miesem Wetter schon mal von Mittags bis weit in die Nacht. Rommé wird bei uns gespielt wie Poker: Es geht immer ums rauskommen mit Hand und da muss man wirklich bluffen können, um die Mitspielern nicht dazu zu bringen, auszulegen, um nicht zu viele Punkte auf der Hand zu haben, wenn man fertig wird.
Jedenfalls liebe ich Kartenspiele. Einmal deswegen, weil es meistens einfache Regeln gibt, aber das Spiel selbst wirklich alle Sinne betrifft (man muss die Mitspieler einschätzen können, ständig die Chancen neu berechnen und es macht einfach auch Spaß, festzustellen, wie schnell man mit immer mehr Erfahrung spürbar besser wird) und natürlich auch, weil es einfach Spaß macht, mit anderen zu spielen. Auch ein enormer Vorteil von Karten: Sie sind handlich, billig und ein Spiel ist in wenigen Minuten am Laufen.
Der Pokerabend gestern jedenfalls lief mir extrem gut rein (auch vom Ergebnis her: zwei Runden zweiter, eine als erster vom Tisch und zwei Runden sogar gewonnen - nicht übel für nen Noob, denk ich) und half mir wirklich, den Stress der letzten Tage abzuschütteln, besser hätte eine Urlaubswoche nicht starten können.
Ah ja, und daß Tobi mich einmal richtig nass gemacht hat, ist auch belegt.

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Samstag, März 10, 2007

Spielenachmittag
So, Joshi heizt mit der Wii durch die Botanik und Lewin spielt gegen Van online Bowling auf der DS. Da kann ich ja mal die Höhle verlassen und jagen gehen. Vielleicht läuft mir ne Pizza vor den Speer.

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Sonntag, Februar 18, 2007

Minimum
Wenigstens das mit "mehr Bewegung" funktioniert so einigermaßen.

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Mittwoch, Februar 07, 2007

Pling Ploing, Psycho Wii
Die Wii hat ja Qualitäten, die ich gar nicht erwartet hätte. Klar, daß man damit spielen kann, war mir ja bewusst, aber daß man damit auch prima meditieren kann wusste ich noch nicht. Egal, in welchem Menu oder Kanal man sich umschaut, überall ertönt psychedelische Fahrstuhlmusik, die einen in wohlige Entspannung lullt.
Auch hübsch finde ich die ganzen Features, die übers Internet abgewickelt werden, allerdings sind die für mich noch nicht so nutzbar, weil ich dazu erst mal Leute kennen müsste, die auch ne Wii haben. Daher: meldet euch mal, ich würde genre mal den ganzen Messagekram ausprobieren.

Der kostenlos downloadbare Opera-Browser funktioniert auch ganz ausgezeichnet. Angesichts der noch vielen leeren Kanäle dürfte da noch jede Menge interessantes auf uns zu kommen. Auch die Nintendo DS ist ja WLAN-fähig, ich nehme an, daß auch hier noch eine Integration geplant ist.

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Mittwoch, Januar 24, 2007

Runter kommt man immer*
Ich habe grade festgestellt, daß es tatsächlich schon vier Jahre her ist, seit ich das letzte Mal Skifahren war. Aber wie damals schon - da war ich ja seit über zehn Jahren nicht mehr auf den Brettern gestanden - ging es erstaunlich gut. Da wir ziemlich weit hoch mussten, um zu einigermaßen ordentlichen Bedingungen zu kommen, es dort aber nur rote Pisten gab, stürzte ich mich allenthalben ziemlich steile Hänge runter, die ich normalerweise gemieden hätte. Seltsamerweise ging das immer meistens gut aus und dank eines der mitfahrenden Skilehrer hab ich auch endlich richtig carven gelernt.
Sonntag klappte das kontrollierte Berg runterstürzen allerdings auch einmal nicht und mich hats unkontroliert völlig zerlegt. Zum Glück kamen Skier, Stöcke, Mütze, Brille und ich jeweils an der selben Stelle zum Halten. Danach hatte ich allerdings etwas von dem nötigen Selbstvertrauen verloren und fuhr den Rest des Tages wesentlich memmiger.
Immer wieder eine anthropologische Sondererfahrung ist ja das Apres Ski. Von halb fünf bis sieben Uhr abends muss man sich auf eine gnadenlose Partydisco einlassen und derweil so viel Alkohol wie möglich vernichten. Der Sinn dieses Vorgehens erschließt sich mir nicht so sehr, aber mitmachen muss man trotzdem irgendwie.

* alte Skifahrerweisheit

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Freitag, Dezember 29, 2006

Pausenmusik
Mir fällt nichts besonderes ein und ich hab grade eine drei Wochen alte Aufnahme auf meinem Camcorder gefunden. Also hab ich daraus einen Videoblogbeitrag gemacht. Da, bittschön:

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Donnerstag, Dezember 28, 2006

Ein gepflegter Herrenabend
oben im JIS-Headquarter Büchenbronn war das gestern, bzw. heute morgen. Erstmal locker angegangen mit Pizza und Plausch, Mario ging mit dem Zimmerhubschrauber in die Luft, etwas später dann mit den Zwotweltkriegsmaschinen.
Richtig gekracht hats dann zu ganz später Stunde bei den UT2004 Onslaught-Partien. Ich muss hier echt mal klarstellen, daß es uns da echt nur um den Sport geht. Das ausgetüftelte Teamspiel. Die konzentrierte Zusammenarbeit. Der Spaß an der taktischen Finesse...
QUATSCH! Mario die Rakete in die Fresse zu ballern, Wolfgang mittem Leviathan zu überfahren und Michel mit der Lightninggun nen Headshot zu verpassen, darum gehts. Wenn Mario einen zum zehnten Mal mit dem verfluchten Goliath Tank in Fetzen schießt will man nur noch töten! Aaaaaarh! Komm her, du Sau! Ich schieß dich zu Brei!

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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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