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Mittwoch, Oktober 21, 2009

Noch ein letztes Update zur Killerspielaktion in Stuttgart
Bei Stigma Videospiele werden die Kernpunkte des Fails kurz zusammengefasst.
Bei Gamestar ebenfalls, aber in lang.

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Samstag, Oktober 17, 2009

Nochmal Stuttgart: Staging a fail
Kinder wurden Spiele in die Hand gegeben, welche diese dann für die Kamera in den leeren Container werfen sollten. Die Spiele wurde dann wieder aufgehoben und das ganze wiederholt. Nacheinander wurden so Aufnahmen für alle TV-Sender inszeniert, obwohl noch niemand wirklich ein Spiel in den Container geworfen hatte:

Und so sieht das dann von der anderen Seite aus.

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Epic success!
Hier ist der Inhalt des riesigen Containers, den das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden in Stuttgart aufgestellt hat.
Was soll ich sagen?
Deutschland ist jetzt quasi Killerspielfrei:

Und wer denkt, das ist noch nicht peinlich genug: Es geht noch weiter (Danke für den Hinweis in den kommentaren).

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von Jens Scholz   direct link      10 Kommentare
 

Donnerstag, Oktober 15, 2009

Wäre ich am Samstag in Stuttgart
würde ich mir gerne den Scherz erlauben, der im geschmackvoll layouteten Flyer rechts beworbenen Veranstaltung beizuwohnen, dabei ein Transparent mit der Aufschrift "Computerspiele sind entartet!" oder so zu tragen und hysterisch sabbernd "Verbrennt sie! Verbrennt sie! Und all diese perversen Programmierer gleich dazu!" zu skandieren, wenn man damit beginnt, Computerspiele in den Müllcontainer zu werfen.
Andererseits ist das natürlich eine gute Gelegenheit für alle Stuttgarter, die vielen sinnlos herumliegenden Demo-CDs und kaputten Rohlinge oder gar endlich mal diese peinliche Kuschelrock-Sammlung loszuwerden.
Sonst noch Vorschläge?

(via politblogger)

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von Jens Scholz   direct link      8 Kommentare
 

Samstag, Oktober 10, 2009

Amok-Experten
Hallo, liebe Innenminister, Journalisten, Eltern- und Lehrervereine, liebe Staatsanwälte und all ihr anderen Nasen, die ihren eigenen Mediengeschmack für so eklatant wichtig halten, daß sie glauben, wer diesen nicht teilt wird nahezu zwangsläufig zum irren Massenmörder: Es wäre dann Zeit, mal mit der Verbreitung dieser Mischung aus Küchenpsychologie, Moralvorstellungen und Ideologie aufzuhören. und endlich mal jemanden zu fragen DER. SICH. MIT. SOWAS. AUSKENNT!
Wie zum Beispiel Peter Langmann, dessen neues Buch erfreulich ausführlich bei SPOn vorgestellt wird.

Wenn Fragen gestellt werden, ob jemand gehänselt wurde, wird dies meist bestätigt. Also richten wir unser Augenmerk darauf, denn es verleiht einer Tat Sinn, die sonst vollkommen sinnlos erscheint. Rache macht Sinn. Ein Teenager aus gutem Elternhaus, der Hitler verehrt und davon träumt, die Menschheit zu eliminieren, macht keinen Sinn. Doch auch wenn Rache plausibel erscheint, lösen Hänseleien keinen Mord aus. Nicht an und für sich. Etwas hat in den Köpfen der Schul-Amokläufer nicht gestimmt.(...)
Als ich die jugendlichen Amokläufer einen nach dem anderen studierte, wurde mir klar, dass bestimmte Täter ähnliche Charakteristika aufweisen. Es gibt zahlreiche Parallelen in ihren Familienbiografien, ihren Persönlichkeitsstrukturen und psychologischen Problemen. Auf dieser Einsicht aufbauend, teilte ich die Täter in verschiedene Gruppen ein. Innerhalb jeder Gruppe haben die Täter viele gemeinsame Eigenschaften.
Unter den verschiedenen Gruppen gibt es hingegen wenige Gemeinsamkeiten. Nach meiner Forschung gibt es drei unterschiedliche Gruppen von Schul-Amokläufern: psychopathische, psychotische und traumatisierte.(...)
Im Prinzip beschreibt er sehr genau, wie Amokläufer ticken, denn im Gegensatz zu unseren Hobbypsychologen mit den einfachen Erklärungen beschäftigt er sich direkt mit Menschen, die das Problem haben, andere Menschen dringend umbringen zu wollen. Das Thema Killerspiele spielt dabei keine Rolle (Wie sollte es auch, die gibt es ja noch nicht so lang wie Amokläufer):
Millionen von Teenagern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Computerspielen und sind harmlos. Natürlich war jemand wie Eric Harris von gewalttätigen Spielen fasziniert, er liebte "Doom", aber auch brutale Filme. Das war indes nicht die Ursache, sondern Folge seiner Erkrankung. Wären diese Filme oder Spiele verboten, würden potentielle Amokläufer auf andere Medien ausweichen, beispielsweise auf Bücher über Nazis. (...)

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Freitag, Oktober 02, 2009

Verroht und gewalttätig
Ich erinnere mich, daß es in den Achtzigern, so wie in den Siebzigern, Sechzigern und eigentlich schon immer seitdem es Menschen gibt, die glauben, ihre Meinung darüber, was anderen Menschen zumutbar ist und was nicht habe aus irgendwelchen Gründen irgendeinen Weisungscharakter, einige Aufregung darüber gab, was Menschen zur Unterhaltung gereichen darf und was nicht.
Es ging damals um das A-Team, das damals als Paradebeispiel für die gewaltverherrlichende und verrohende Wirkung von amerikanischen Fernsehserien herangezogen wurde. Die Serie sei dumm und vereinfachend, da Probleme nur mit Gewalt gelöst werden und diese nicht nur verharmlost sondern auch noch positiv dargestellt würde.
Ich war damals auf Grund ebendieser wirklich scharf geführter Diskussionen übedr eine TV-Serie, die in Deutschland ja lange Zeit noch nicht mal lief, sehr gespannt darauf und am Ende sehr enttäuscht: Nicht daß das A-Team nicht unterhaltsam gewesen ist - das war es natürlich absolut - aber die von "Experten" monierte exzessive Gewalt und die angekündigte unabwendbare, weil fast schon suggestive, verrohende Wirkung auf den Menschen, wenn er diese Serie auch nur mit einem Auge ansieht, war nicht zu finden. Nicht etwa wegen der Schnitte und der entschärften Übersetzungen - die Folgen wurden weitaus weniger verändert als man befürchten musste - sondern weil die Serie tatsächlich das war, was sie wahrscheinlich auch sein sollte: harmlose Unterhaltung.
Ich habe das A-Team damals dann endlich im ZDF gesehen, wo es im ganz normalen Vorabendprogramm gesendet wurde - nicht etwa spät abends, wie man hätte vermuten müssen angesichts der zu befürchtenden Gewaltexzesse, die die Kulturexperten vorraussagten. Es gab weniger Tote als in jeder anderen Krimiserie, die zwischen 18 und 20 Uhr gesendet wurde, die Gewalt war zwar tatsächlich verharmlosend, aber so sehr, daß sie wie eine Stuntshow aussah und im Prinzip genauso funktionierte wie sie in den Bud Spencer und Terence Hill Filmen schon seit Jahren zelebriert wurde. Die sahen wir damals mit Begeisterung im Kino und so viel ich weiß waren die auch ab sechs Jahren freigegeben.
Heute sind es die Computerspiele, die angeblich die schrecklichsten Auswirkungen auf zarte Seelen und den freien Willen haben. Dabei ähneln sich sowohl die Argumente als auch die Hysterie, mit denen diese vorgetragen werden, frappierend. So wie die Harmlosigkeit einer TV-Serie wie das A-Team allerdings heute wohl kaum noch bestritten wird und so lächerlich sich die damalige Zeigefingerfraktion im Rückblick gemacht hat, so wenig wird man im Rückblick einen "Expertenkreis Amok" Ernst nehmen. Allerdings wird in 20 Jahren sicherlich irgendein anderer Expertenkreis eine Untersuchung veröffentlichen, die die Formen der Unterhaltung verteufeln wird, die es heute noch nicht gibt.

Wie ich überhaupt auf das A-Team kam? Nächstes Jahr gibts nen Film und der Kollege verlinkte einen Satz Setfotos.

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von Jens Scholz   direct link      5 Kommentare
 

Samstag, September 12, 2009

Rumlaufshooter
Hab mal wieder was drüben bei kein halma geschrieben:
Es gab ja lange den Genre-Begriff des "Shooters". Generell fasste der Spiele zusammen, deren Anleitung eine Variation von "Du bist die letzte Hoffnung der Menschheit und stehst alleine (bzw. optional mit der Anzahl möglicher Co-Player) gegen eine übermächtige Anzahl Aliens/Zombies/Monster/Dämonen. Schieß auf alles, was sich bewegt. Schieß auch auf alles, was sich nicht bewegt." (...)
weiterlesen

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von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Freitag, Juni 05, 2009

Deppenverbote sofort!

Alte Männer machen Wahlkampf:
Die Innenministerkonferenz hat sich auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen verständigt. Der Beschluss ist nach Informationen von WELT ONLINE eine Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden. Das Verbot soll so schnell wie möglich umgesetzt werden. (...)
Natürlich ist es müßig, hier zu erklären, daß Computerspiele keine Menschen töten sondern Waffen. Natürlich ist es auch müßig, zu erklären, daß die Herstellung von Computerspielen verbieten zu wollen, die Herstellung von Waffen aber nicht, ein sehr offensichtlicher Wahlkampfaktionismus ist: Noch dazu mit dem Hinweis auf die Bekämpfung von Amokläufen. Wie schon bei die Instrumentalisierung von Missbrauchsopfern für Frau von der Layens Placebo-Sperren oder dem Versuch, Paintball zu verbieten glauben weltfremde Politiker hier anscheinend an eine schnellen Erfolgsmeldung auf Kosten einer lobbylosen Minderheit und daran, daß schon keiner merkt, daß bei den tatsächlichen, eben nicht so einfach zu behebenden Ursachen (Waffen, jahrzehnte vernachlässigte Jugend- und Bildungspolitik, Glorifizierung des Amoklaufs durch die Medien) kein Finger gerührt wird.
Stimmt aber nicht. Innerhalb weniger Stunden gibt es unter dem obigen Artikel über 300 Kommentare, teils unverhohlen verärgert, teils differenziert, aber im großen und ganzen mit demselben Tenor: Für wie blöd haltet ihr uns eigentlich?

Update: Jürgen Frey hat die passenden Cartoons dazu!

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Donnerstag, März 12, 2009

Waffenbesitz
Die Diskussion gestern in den Medien war, so wenig ich davon mitbekommen habe weil ich den ganzen Tag im Meeting war und abends keine Lust drauf hatte und mir lieber die wirklich unterhaltsame neue Krimiserie "Life" angeschaut habe, fast ok. Man schien sich mit den "Killerspielen" sogar ziemlich lange zurückzuhalten, wenngleich dann spät doch noch eine "Hart aber Fair"-Sendung mit den üblichen Schreihälsen und ihren schablonenhaften Holzhammerargumenten lief.
Soweit ich das aus Twitter rauslese ist man heute Morgen allerdings doch wieder auf die Äußerlichkeiten wie die schwarzen Klamotten und andere Dinge eingestiegen, die ältere Menschen an "der Jugend" so kritisieren.
Was ich auch diesmal erstaunlich finde ist, wie vermieden wird über das wirklich offensichtliche Thema zu sprechen:
Wozu braucht jemand Fünfzehn(!) scharfe Waffen und unglaubliche Mengen an Munition im Haus? Warum kann das legal sein? Jeder Amokläufer, der mit richtigen Waffen richtig viel Schaden verursacht hat hatte seine Waffen weil diese in der Familie oder im Schützenverein vorhanden waren.
Computerspiele, Kleidung und Musik bringen jedenfalls per se keine Menschen um. Waffen schon. Verboten werden sollen, wenns nach Pseudoexperten wie Herrn Fischer ginge, Computerspiele im Haus. Nicht etwa Waffen. Sorry, aber da kann ich auch die Medien schon lange nicht mehr Ernst nehmen.

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von Jens Scholz   direct link      7 Kommentare
 

Freitag, Dezember 26, 2008

Man muss nicht alles unterschreiben
vor allem, wenn man keinen blassen Dunst (oder eigene Kinder, für die man sich interessiert) hat, dann ist gut gemeint nämlich schnell schlecht gemacht, bestenfalls peinlich und schlechtestenfalls kontraproduktiv - keine Sorge, letzteres nicht in diesem Fall, dazu ist das Papier um das es geht einfach viel zu abstrus.
Ich überlege mir aber grade, ob es nicht eine gute Idee wäre, bei den Unterzeichnern des strunzblöden "Kölner Aufrufs" nochmal etwas genauer nachzuhaken, inwieweit sie sich denn überhaupt schon einmal über das Thema Computerspiele informiert - oder wenigstens mal mehr als einen halben Gedanken - gemacht haben, um sich klar darüber zu sein, zu was sie aus welchem Grund da eigentlich so aufrufen.
Was ich da lese ist nämlich ungefähr das hier:
"Wääääh, wir finden Computerspiele doof weil wäääh, in der Bildzeitung steht, Terroristen und Amokläufer spielen so was und wäääh, wir sind damit so überfordert, daß wir uns nicht damit beschäftigen wollen, deswegen soll lieber einfach alles verboten werden, damit wir nicht - soweit kommts noch - Kinder, diese ohnehin unnützen Zeitfresser - verstehen oder Gott bewahre Ernst nehmen müsssen, wo wir doch eigentlich so viel wichtigeres zu tun haben."

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von Jens Scholz   direct link      3 Kommentare
 

Samstag, Dezember 13, 2008

Doom per Flash
Manchmal wird man mal wieder dran erinnert, wie schnell sich die PCs entwickeln. "Doom" war damals das ansolute High End Spektakel (und mein Einstieg in die First Person Shooter), die absolute Spitze des technisch möglichen. Heute läuft Doom in einem Flash-Plugin und das damals völlig neue Spielprinzip liest sich im Vergleich zu heutigen Spielen eher minimalisitsch:
Doom was a simple game. You were stuck on Mars. You had to get unstuck from Mars. And between stuck and unstuck was a buncha monsters that wanted to kill you. So you got a bunch of guns and killed the monsters. None of this ninety-minute cutscene junk. You get to the end of the level, you maybe get a bit of text saying what's next, and you move on.
(via hinterding)

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Donnerstag, Oktober 18, 2007

Hell freezes over
Es gibt ja solche ewigen Grundsätze. Sowas wie: Das Universum dehnt sich aus. Oder: Wo auch immer Du hingehst, dort bist Du dann. Oder: Uwe Boll macht miese Filme. Well...
Okay, vergesst einfach alles was ihr über den Regisseur vielleicht im Kopf habt. Vergesst alles was ihr über Uwe Boll gelesen habt und vergesst vor allem die Filme die ihr bisher von ihm gesehen habt. (...)
hier weiterlesen. Und schon allein deswegen muß ich mir den Film auch ansehen...

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 

Sonntag, April 01, 2007

"Spiele sind nunmal verboten"
Allein wegen des Redaktionsvideos lohnt sich der Kauf der aktuellen Gamestar.

Das Filmchen (mit Fabian als Polizist eines Sonderkommandos im Kampf gegen illegales Computerspielen) bringt den Flair einer Dokusoap derart sauber rüber, daß ich mir gut vorstellen könnte, daß wenn man das heute Extra, Akte blabla oder sonsteinem dieser pseudojournalistischen Boulevardmagazine (zu denen ja inzwischen auch panorama gehört) als Aprilscherz als Beitrag unterjubeln würde, die Leute glauben würden, das sei echt.

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Sonntag, Februar 25, 2007

Panorama ade
Panorama war immer eine der wenigen Sendungen, die ich mir wenn immer möglich auch angesehen habe. Leider auch die Sendung von letzter Woche. Die ist Schuld daran, daß ich mir nun wohl auch diese Sendung nicht mehr ansehen muss, denn der "Killerspiele"-Beitrag war einfach so verblödet, als hätte man ein Band von den Pseudojournalisten von Frontal21 geklaut. Nur die Schleichwerbung (für diesen Sicherheitsfuzzi) erschien mir bei panorama auffälliger.
Ich bin ein großer Freund von gutem Journalismus und sehe mir auch gerne gute Reportermagazine an, daher gibts bei schlechtem Journalismus von mir auch immer gleich so fett auf die Fresse. Daß es solche Andienbeiträge gibt ist ja auch nicht neu, er hatte ja auch gegenüber derer, die in den für solche Formate üblichen Sendeplätze akte irgendwas, extra oder RTL2 schon liefen, auch gar nichts neues und somit ist für mich da auch nicht mehr zu sagen, als das an den entsprechenden Stellen schon geschehen ist.
Diese Redaktion aber hat es aus dem Stand geschafft, daß ich mich nun von einer Sendung verabschiede, von der ich das eigentlich gar nicht für Möglich gehalten hätte. Warum? Weil ich ja jetzt davon ausgehen muss, daß auch in den anderen Beiträgen - also die, wo ich mich nicht selbst so gut auskenne und daher darauf angewiesen bin, daß die Recherche ordentlich gemacht wird - nichts stimmt.
Wenn ich sehe, wie an aller Realität vorbei einfach nur eine tendenziöse Stimmung gemacht wird, unverhohlen für die Erzeugung dieses Popanzes "Killerspiel" gelogen und hinterher herumlaviert wird, man sich zum Handlanger von Schünemanns Urban Legend macht, für das ich dieses ominöse Vergewaltigungs- und Kopf-ab-Spiel halte, von dem er nicht Müde wird zu referieren (und das mit jedem Interview an neuen bizarren Details hinzugewinnt) und es dann auch noch so aussieht, als ob Schleichwerbung für einen "Experten" platziert wird, dann hat diese Sendung mein Vertrauen mißbraucht und man hält mich als Zuschauer offenbar auch noch für völlig bescheuert. Das muss ich mir daher nicht mehr geben.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Donnerstag, Dezember 28, 2006

Ein gepflegter Herrenabend
oben im JIS-Headquarter Büchenbronn war das gestern, bzw. heute morgen. Erstmal locker angegangen mit Pizza und Plausch, Mario ging mit dem Zimmerhubschrauber in die Luft, etwas später dann mit den Zwotweltkriegsmaschinen.
Richtig gekracht hats dann zu ganz später Stunde bei den UT2004 Onslaught-Partien. Ich muss hier echt mal klarstellen, daß es uns da echt nur um den Sport geht. Das ausgetüftelte Teamspiel. Die konzentrierte Zusammenarbeit. Der Spaß an der taktischen Finesse...
QUATSCH! Mario die Rakete in die Fresse zu ballern, Wolfgang mittem Leviathan zu überfahren und Michel mit der Lightninggun nen Headshot zu verpassen, darum gehts. Wenn Mario einen zum zehnten Mal mit dem verfluchten Goliath Tank in Fetzen schießt will man nur noch töten! Aaaaaarh! Komm her, du Sau! Ich schieß dich zu Brei!

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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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