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Samstag, Mai 31, 2008

Meine Haare waren inzwischen so lang
Haare kurzdaß ich die letzten Wochen sogar schon wieder mit Zopf rumgelaufen bin. Das ist allerdings überhaupt nicht mehr mein Ding und daher bin ich froh, es endlich mal wieder zum Frisör geschafft zu haben.

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Freitag, Mai 30, 2008

Hancock?
Es ging ja völlig an mir vorbei, daß Will Smith demnächst nen neuen Film hat. Auf der Gamestar-DVD war der Trailer von Hancock, über den ich mich köstlich amüsiert habe. Allerdings beschlich mich das Gefühl, daß im Trailer eigentlich schon der ganze Film gezeigt wird...
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Kleine Erfrischung am Morgen
Schnell alle Fenster und Türen aufgerissen, es regnet (ein wenig) und die Luft draußen ist (ein wenig) kühler als hier drinnen.
Ich freue mich schon aufs Wochenende, denn in Neu-Isenburg ist wieder Open Doors. Morgen Abend geh ich mit den Kids zu meinem persönlichen Highlight, den U-Bahn Kontrollören. Das ja auch schon traditionelle sehr edle Punkrock-Lineup ist dieses Jahr mal nicht im Kulturbahnhof, was ein Vorteil sein dürfte, denn dort drin wars immer arg eng und heiß.
Wie Frank korrekt bemerkt, bin ich der Zeit leider eine Woche vorraus gewesen. Open Doors ist erst nächste Woche. MAcht nix, freue mich trotzdem auf dei Kids und hoffe, daß das Wetter uns ein paar Optionen lässt, um auch was zu unternehmen.

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Donnerstag, Mai 29, 2008

Au
Scheiße!
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Weltuntergang (verschoben)
ZombiewetterGrade - es ist elf uhr Mittags - ging das Licht aus. Also das Licht da draußen, von der gelben Sau. Wir bereiteten uns auf den Zombieangriff vor ("Du den Spaten, ich den Baseballschläger?") und warteten.
Es wurde immer dunkler.
Dann war Nacht. Man sah Richtung Westen nicht mehr über die ersten Häuser hinaus. Irgendwo in der Ferne blitzte es.
Und jetzt wird es einfach so wieder heller. Kein Sturm, kein Regen, kein Gewitter, kein Zombieangriff. Was für eine herbe Enttäuschung.
Gehn wir halt wieder weiterarbeiten.

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Mittwoch, Mai 28, 2008

Eurovisionsnachtrag
Ich hab ja jetzt am Ende gar nichts davon gesehen. Weder die Vorausscheidungen noch die Sendung am Samstag. Ich hatte nämlich immer besseres zu tun. Astrid und die Kids waren zu Besuch in Köln, wir haben am Donnerstag gemütlich im inzwischen zum Stammlokal gewordenen Divan gesessen und am Samstag abend war die Geburtstagsfeier der Süßen.
Aber eine Anmerkung hab ich trotzdem:
Hahahaha!! Der Ami-Bohlen Timbaland hat für die Russen den Eurovisions Grand Prix gewonnen! Wie großartig! Was für eine Spacken-Auszeichnung! Geschieht ihm Recht, dem ollen Klingelton-Komponisten.

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An alle, die mir dieser Tage das DHL-Viral
a.k.a. biggestdrawingintheworld.com schicken. Ja, ist eine hübsche Idee. Ja, ist auch schön gemacht. Aber bei all der Aufregung sollte man die Seite vielleicht doch bitte mal ganz bis zum Ende lesen.

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Dienstag, Mai 27, 2008

Begehrlichkeiten
ist auf ein Schlagwort herunterreduziert, weswegen ich eine grundsätzliche Abneigung gegen die Sammlung und vor allem Speicherung von Daten habe. Es ist eben nicht so, daß Daten nur zum ursprünglich beabsichtigten Zweck genutzt werden. Wenn Daten erstmal da sind, finden sich immer eine Fülle von Auswertungsideen. Richtig gefährlich wird es dann, wenn jemand bemerkt, daß Daten, die man an verschiedenen Stellen und unter unterschiedlichen Vorraussetzungen gesammelt hat, durch geschicktes Kombinieren nochmal ganz neue Möglichkeiten eröffnen.
So ist es einerseits natürlich vordergründig richtig, bei der Verbrechensaufklärung auch genetische Fingerabdrücke zu suchen und nach einem Verbrecher zu fahnden. Andererseits aber ist es nunmal so, daß die dabei ermittelten Daten gespeichert werden und für die gibt es eben viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel schjon vor Jahren die Forderung der Versicherungen zeigte, die gerne auch an die Gen-Datei rankommen wollen.
Ich habs schon oft geschrieben: Es ist nicht die Frage, ob, sondern wann Daten für weitere Zwecke verwendet werden als die, mit denen ursprünglich die Sammlung begründet wurde. Kein Mensch glaubt wirklich, daß die Vorratsdatenspeicherung am Ende nur für die Fahndung nach Terroristen genutzt wird. Wie zum Beweis der wunderbaren unendlichen Anwendungsmöglichkeiten prescht ja nun grade die Telekom in die Schlagzeilen: Man hat eigentlich nur die vorhandenen Informationen gefiltert. Das merken inzwischen auch der Bund Deutscher Kriminalbeamter, dessen lustiger Vorschlag, "Verbindungsdaten künftig in einem Sicherheits-Center unter Aufsicht von Datenschützern" zu hinterlegen allerdings auch nicht besser ist, solange man nicht in einer naiven Welt lebt, in der der Staat schon alles richtig macht.
Man muß sich da nichts vormachen: Wenn die Daten erstmal da sind, werden auch alle Informationen erhoben, die sie hergeben. Das Mautsystem? Klar wird das über kurz oder lang auch zum Überwachungs und Fahndungsinstrument. Allein, weil es das jetzt schon kann und die sammelbaren Daten das auch hergeben. Irgendwer muss es nur zum ersten Mal wollen. Begehrlichkeiten sind der Treiber des Überwachungsfortschritts, Datenbanken die Spielwiese dafür.

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Montag, Mai 26, 2008

Ein 'Anscheinsbeweis' existiert im Strafprozessrecht nicht
steht im Urteil des LG München. Wie überhaupt einige recht klare Grundsätze zur Frage, warum die Musikindustrie es sich knicken kann, daß die Gerichte ihnen P2P-Nutzer ausspähen.
(...)
2. Es ist nicht Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, die Geltendmachung bloßer zivilrechtlicher Ansprüche(...), ohne dass eine Straftat nachweisbar wäre, zu ermöglichen. Ein "Anscheinsbeweis" existiert im Strafprozessrecht nicht.
3. Die "Auslieferung" der Anschlussinhaber - für die im Übrigen die Unschuldsvermutung des Art. 6 Abs. II EMRK sprechen kann - läuft auf eine auch dem Zivilprozessrecht fremde "Ausforschung" hinaus.
4. Eine zivilrechtlichte Haftung des Anschlussinhabers wegen Urheberrechtsverletzungen über sog. "Tauschbörsen" ist nicht offenkundig; vielmehr fraglich. Der Inhaber eines Internetanschlusses ist trotz im Internet häufig vorkommender Urheberrechtsverletzungen ohne das Vorliegen weiterer Anhaltspunkte nicht verpflichtet, Familienangehörige bei der Nutzung seines Anschlusses zu überwachen (...). Zudem kommt eine Nutzung des drahtlosen Anschlusses ("WLAN") durch außenstehende Dritte in Betracht.
5. Bei der Frage, ob Rechteinhabern Akteneinsicht zu gewähren ist, sind im Rahmen der (...) vorzunehmenden Interessenabwägung die betroffenen Rechtspositionen des Anschlussinhabers (hier: Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das Persönlichkeitsrecht und das Fernmeldegeheimnis) zu berücksichtigen. Stehen diesen - lediglich - fragliche zivilrechtliche Ansprüche gegenüber und steht der Anschlussinhaber keinesfalls als für den Urheberrechtsverstoß (strafrechtlich) Verantwortlicher fest oder liegt allenfalls bzw. nicht einmal ein Anfangsverdacht vor, ist diese Interessenabwägung zugunsten der Rechtspositionen des Anschlussinhabers vorzunehmen (...)
Warum diese einleuchtende Argumentation allerdings so erst nach vielen Jahren mal so klar auf den Punkt gebracht wurde frage ich mich ja schon...

(Quelle: MEDIEN INTERNET und RECHT (MIR) 2008, Dok. 158)

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Donnerstag, Mai 22, 2008

WTF?
Clone Wars? Schon wieder? Weiß nicht, ob mich das so überzeugt, die Animationen sind nicht gerade state of the art und vor allem die Charaktere sind mir zu hölzern. Allerdings, hölzerne Charaktere gehören bei Star Wars ja irgendwie schon dazu...

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Mittwoch, Mai 21, 2008

Überlegte heute morgen kurz
ob es nicht möglich ist, diese unglaublichen Mengen Hitze, die Frauen früh morgens im Schlaf ausstrahlen, irgendwie zur Energiegewinnung nutzbar machen zu können. Wenn man mal überlegt, wie viel von schlafenden Frauen erzeugte Wärme sagen wir mal im Zeitraum von halb sieben bis halb acht allein in Deutschland ungenutzt verpufft und man das mal zusammenrechnet, könnte man damit sicher eine ganze Stadt beheizen.

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Montag, Mai 19, 2008

Lange vermisst
Seit Ewigkeiten heute mal wieder zum Spielen gekommen.

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Sonntag, Mai 18, 2008

Armut
Jedes Jahr, wenn der Armutsbericht rauskommt, schaut man erstmal nach, wies um einen selbst bestellt ist. Okay, mittleres Einkommen stagniert, also wird auch im kommenden Jahr wieder alles ein wenig teurer, vor allem auch, weil die Kinder beide in einem Alter sind, in dem Klassenfahrten und andere Aktivitätenebenfalls ganz schön ins Geld gehen. Ich werde daher ein Abo abbestellen oder eine Versicherung stillegen, um das auszugleichen und beim Einkaufen noch genauer auf den Preis achten als ohnehin schon.
Kein echter Beinbruch, solange nichts wirklich unvorhergesehenes passiert, können wirs tragen. Aber es ist spürbar: die Schwerkraft wirkt wesentlich gnadenloser als früher. Einen Monat über die Stränge schlagen bewirkt drei Monate Beklemmungen beim öffnen der Kontoauszüge. Als ich studiert habe lebte ich ununterbrochen am Ende des Dispos - etwas was man heutzutage nicht mehr machen kann, denn so schnell Bankrott gehen wie heute konnte man noch nie.
Die Zahlen lesen sich nicht gut, auch dieses Jahr werden die Armen ärmer und vor allem, steigt die Anzahl. Die Mittelschicht bröckelt nach unten ab - die besagte Schwerkraft eben. Wer erstmal unten ist, kommt nicht mehr auf die Beine, zumindest macht es den Eindruck und das ist wohl zum einen die größte Angst, die umgeht und wenns passiert ist, der Grund für die schnelle Resignation.
Soweit die Theorie. Die Praxis lebt um mich herum. Der Wiener Platz ist nicht gerade der Inbegriff der Partygegend. Lethargische Leute, die schnell aggressiv werden, weil das Fell dünn ist. Die Geschäfte auf der Frankfurter Straße führen vor allem eine bestimmte Produktgruppe: Die Billige.
Viele der Menschen hier könnten wie Ingos Nachbarn sein, für die er gerade die Solidarität ergreift, die der Staat ihnen versagt. Man muss vielleicht wirklich genau dasselbe tun: Sich auf den Einzelfall konzentrieren, den direkten Nachbarn auf die Beine helfen, weil die Masse derer, die der Staat schon viel zu lange alleine lässt, einfach viel zu groß ist und man in Ohnmacht erstarrt, macht man sich die Dimensionen der Zahlen klar - vor allem wenn man sie mit denen der letzten Jahre vergleicht.

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Die zwei kühleren Tage
Mülheimer Straßenfestmit gelegentlichen Regengüssen kommen eigentlich grade Recht. Sie verhindern, daß die Pflanzen auf der Terrasse verbrennen und vor allem, daß das Mülheimer Straßenfest direkt vor meiner Haustür zu sehr ausartet.
Es ist wetterbedingt nämlich nicht allzu voll auf der Straße, so daß wir uns gestern gemütlich und ohne Gedränge alles anschauen und uns eine Kleinigkeit zu essen einfahren konnten. Wegen des erneuten abendlichen Regens war dann schon gegen elf Uhr abends gar nichts mehr los und alle Buden wurden dicht gemacht. Lustigerweise sorgte das für eine wesentlich ruhigere Nacht als üblich, da ja die ganze Nacht keine Autos die Frankfurter Straße raufbretterten.
Mülheimer StraßenfestSchade nur, daß das Wetter ausgerechnet dann so unleidig wird, wenn die Kinder da sind. Eigentlich wollte ich mit ihnen ja mal zum Sonnen ans Rheinufer - was keinen Spaß macht, wenn einem der Wind kalt um die Ohren pfeift. Naja, nächste Woche klappts ja vielleicht, sie sind ja schon ab Donnerstag wieder hier.

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Freitag, Mai 16, 2008

Grundloser Blues
Vielleicht waren die letzten Tage einfach ein wenig anstrengend. Direkt nach dem Larp am Wochenende hab ich noch wegen eines wichtigen Termins am Montag gearbeitet, bin dann am Dienstag für eben jenen wichtigen Termin nach Hamburg geflogen, habe dort gute drei von fünf Stunden alleine über die besondere Wirkweise von Communities speziell für wenig internetaffine Zielgruppen referiert - auf englisch -, bin am Abend wieder zurückgeflogen und seitdem bin ich ein wenig aus dem Tritt.
Das äußert sich in einer gewissen Lethargie und wenig Begeisterung, was natürlich wieder verfliegt, sobald ich mich zu etwas aufraffe - gestern abend waren wir z.B. sehr lecker und in Ruhe Sushi essen. Aber ich bin müde und viel zu schnell gereizt, wenn man mich an Dinge erinnert, die die letzte Zeit so liegengeblieben sind. Die Wohnung müßte mal dringend aufgeräumt werden. Die Arbeitsecke ist noch immer nicht so, wie ich sie haben will. Die Küche wollte ich mal angehen; die ist zwar funktionell fertig, aber mir fällt einfach nichts schönes ein, wie ich sie mal aufpimpen könnte.
Ein Vorschlag, der mir heute gemacht wurde, gefällt mir ganz gut: Es ist ja offenbar so, daß man viel weniger Probleme damit hat, Freunden zu helfen, ihre Wohnung schön herzurichten als die eigene und daher machen wir das jetzt einfach reihum. Wie Eva mir heute erklärte, hab ich ja zum Beispiel eigentlich alles, um es mir schön zu machen. Kerzenleuchter, Decken, schöne Teller... die Sachen liegen aber blöderweise nur herum und wenn man sie richtig dekoriert ist auch kein Platz mehr, um Papiere und anderen Kram überall rumfliegen zu lassen. Hört sich sogar irgendwie logisch an, mal sehen obs funktioniert.

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Mittwoch, Mai 14, 2008

Aufholen
Ok, auf die Schnelle mal ein Abriss der vergangenen zwei Wochen:

Iron Man ist wirklich ein sehr schöner und empfehlenswerter Popcorn-Film, der von allen Comicverfilmungen bisher am meisten hübsches Geek-Material eingebaut hat. Im Großen natürlich der Umstand, daß es dreiviertels des Filmes darum geht, wie Tony Stark - den Robert Downey jr. zum Niederknien groß darstellt - seine Iron Man Rüstung kontruiert und immer wieder verbessern muss, bis sie endlich so aussieht, wie man sie kennt. Im Kleinne durch die vielen schönen Einsprengsel, die nur die Leute verstehen, die die Comics kennen (z.B. "S.h.i.e.l.d." oder die Ausrede, "es sei der Bodyguard gewesen") und natürlich durch den schönen Schlussgag mit Samuel L. Jackson nach dem Abspann, den freilich drei Viertel der Besucher nicht mehr mitbekommen haben. Und Jeff Bridges mit Bart und Glatze hab ich erst erkannt, als er was gesagt hat.

Dann war vorletztes Wochenende unser Maifest irgendwo im Spessart. Nach ein wenig herumzicken war das Wetter so super wie die ganze Veranstaltung. Ein Riesenspaß und das Highlight war dabei das wüste Fangen-Spiel und die fast schon unwirklich romantischen Abende mit viel Musik, Tanz und allem, was zum Mai so gehört.

Auch schön: Die Grillsaison wurde hinten bei Dave und Eva eingeläutet. Ungefähr so hab ich mir das Leben hier gewünscht - alle kommen zusammen, grillen, trinken und tratschen gemütlich in die Nacht hinein.

Tja, und das vergangene Wochenende dann mein und Joshuas erster Larp. Klar, ein wenig Rollenspielerfahrung hab ich und auch die Mittelaltermärkte, auf denen wir uns Mitte der Neunziger regelmäßig herumtrieben hatten ja schon ein paar Liverollenspiel_Elemente. Auch daß ich NSC, also kein Spieler sondern Statist war ist mir von da bekannt und Schapielerfahrung hab ich ja auch.
Aber mit einem Trollkostüm und fünf anderen Trollen vor einem von den Spielern magisch verschlossenem Burgtor zu stehen und trollisch - sprich dumm wie Brot - darüber nachzudenken, wie man da reinkommen kann ist schon was anderes. Ich bin auch noch gar nicht fertig damit, die vielen Eindrücke zu ordnen und weiß auch noch nicht, was eigentlich das beste daran war. Die vielen schönen Kämpfe, bei denen ich als Pirat, Troll, Geist, Magier oder Feuerdämon verkleidet Schwerter, Äxte und Prügel schwingend durch kleine und große Schlachten gedroschen bin. Oder die lustigen Tavernenabende mit viel Gesang und Getränk? Oder das unverschämt gute Wetter, bei dem ich in den zwei Tagen so braun geworden bin als wär ich eine Woche am Strand gelegen, weil ich als morgenländischer Wahrsager Ahlan ibn Sahlan einfach gemütlich in der Sonne Wasserpfeife geraucht habe? Oder weil ich mich gefreut habe, daß Joshua das alles so toll fand, daß er ganz vergessen hat, den desinteressierten abhängenden Emo-Punk zu geben, dem alles zu doof ist und stattdessen richtig aufdrehte und Freundschaften mit allen möglichen Leuten (interessant fand ich den großen Anteil an Pädagogen, Lehrern und Erziehern) dort schloss?
Demnächst gibt es Fotos und Videos, bis dahin dürfte ich die Flut von Bildern in meinem Kopf geordnet haben und dann schreib ich nochmal was drüber.

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von Jens Scholz   direct link      4 Kommentare
 

Donnerstag, Mai 08, 2008

Ausgerechnet wenn ich mal nicht viel schreibe
steh ich in irgendwelchen Zeitungen. Wie zum Beispiel in der aktuellen Ausgabe der Page, wo mein Eintrag über den letzten Magenta-Incident der Telekom zitiert wird.
Kann ich leider nichts machen, obwohl wir z.B. letztes Wochenende eine der schönsten Mai-Feiern ever hatten und ich da jede Menge lustige Sachen drüber erzählen könnte. Hab aber grade keine Zeit, denn wir mussten Grillen, ins Kino und jetzt schon das nächste Wochenende vorbereiten, morgen fahren wir nämlich aufs LARP. Da reichts einfach nicht zum bloggen.

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von Jens Scholz   direct link      1 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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