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Freitag, Februar 26, 2010

Zentralrat der Juden gegen ELENA
Ich habe die Petition gegen ELENA vor einigen Wochen schon unterschrieben, nun ruft Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrates der Juden, ebenfalls zur Unterschrift auf:
(...) Man muss nicht unbedingt die deutsche Geschichte bemühen, um schwerwiegende Bedenken gegen ein solches Projekt anzumelden. Abgesehen davon, dass hiermit Daten gespeichert werden, deren Verbleib niemand gewährleisten kann, stellt eine solche Datensammlung einen massiven Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und einen Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung dar.
Die jüngsten Datenskandale (Deutsche Bank, Telekom u.a.) haben bewiesen, dass gespeicherte Daten grundsätzlich zum Missbrauch einladen. Zudem ist eine Kontrollmöglichkeit der Arbeitnehmer über diese Daten erst ab frühestens 2012 vorgesehen. (...)

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Donnerstag, Februar 25, 2010

Seltene Fotos von berühmten Leuten
Wobei das "selten" nicht unbedingt selten ist - die meisten Fotos hat man sicher irgendwo und irgendwann schon mal gesehen. Interessant sind sie wahrscheinlich deswegen, weil es keine perfekten Bilder sind, denn es handelt sich da wohl einfach um alte Fotos, einige davon privat, um Fan-Schnappschüsse oder um Ausschuss von Shootings...

125 Rare Photos of Famous People

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Dienstag, Februar 23, 2010

Westerwelle - eine Linksammlung
Heute stolpere ich gleich über mehrere gute Artikel über Guido Westerwelle und seine "Performance". Nummer eins kommt vom Historiker Götz Aly:
(...) Westerwelle und ein erheblicher Teil der FDP-Spitze repräsentieren eine Generation von Plastikmännern und -frauen, die in den fettesten Jahren der westdeutschen Republik im anstrengungslosen Wohlstand aufgewachsen sind und außer Sprüchen wenig geleistet haben. Im Jahr 2001 erhielt Guido Westerwelle seine bislang bedeutendste Auszeichnung: Krawattenmann des Jahres.
Dann eine ziemlich lange Suche nach den Gründen für seine Rückkehr in die Rolle des "Hyperventilators" in der Zeit:
Eigentlich lag seine Herausforderung vor allem darin, die Chance des Amtes zu ergreifen, sich einzulassen, nicht rückfällig zu werden. Seit Langem war klar, dass, wenn überhaupt, nur der Wechsel ins Staatsamt den FDP-Vorsitzenden aus seiner angestammten Rolle des aggressiven Parteifunktionärs würde befreien können.
(...) Das war gestern. Nun aber ist Westerwelle in die deutsche Innenpolitik zurückgekehrt. Schlagartig erleben wir nun wieder den enthemmten Polemiker, der begeistert wie eh und je den "Finger in die Wunden des linken Zeitgeistes" legt, über "spätrömische Dekadenz" im deutschen Sozialwesen schwadroniert und seine Kritiker unter Sozialismusverdacht stellt. (...)
Auch sprach heute Volker Pispers in seiner heutigen Radiokolumne über ihn.
Und zum guten Schluss Christian Springer, in aller Kürze und Klarheit:

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Setzen wir Netzneutralität auf die Agenda!
Es geht um Grundrechte und es geht darum, sie zu behalten:
(...) Wir haben das Recht zu Senden und das Recht zu Empfangen, das ergibt sich aus der Meinungs- und Rezipientenfreiheit. Wir haben das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme. Das sind aber die Eckpunkte eines weiter reichenden Komplexes von zusammengehörenden Dingen, die am Ende das Recht des Menschen darstellen, andere Menschen zu finden und mit Ihnen Kontakt aufzunehmen und mit Ihnen zu kommunizieren ohne daß sich ein Mittler dabei einmisch und diese Kommunikation belauscht, verhindert, verändert, beschränkt oder sonstwie darin eingreift.

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re:publica
Hey, mein Vorschlag, mal richtig gepflegt darüber zu schimpfen, was am Internet hassenswert ist wurde angenommen! EINSELF, sag ich mal!

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Freitag, Februar 19, 2010

12
1# Auf welche Art wirst du am liebsten verletzt?
Ich lasse mich nicht gerne verletzen. Ich reagiere auf Verletzungen meistens mit Rückzug statt Gegenwehr, was mich mehr ärgert als die Verletzung selbst. Wenn es am Ende wenigstens einen Sinn hat, zum Beispiel weil ich etwas lernen konnte oder loslassen, kann ich zumindest im Nachhinein meinen Frieden mit Verletzungen machen.

2# Und auf welche am leichtesten?
Wenn man mich übergeht, übersieht, ignoriert. Wahrscheinlich blogge ich deswegen auch und mache all die anderen Sachen. Damit das nicht mehr passieren kann.

3# Was wirfst du deinen Eltern bis heute vor?
Nichts. Jeder macht Fehler. Ich habe selbst Kinder und weiß, wie viel man trotz aller Anstrengung falsch machen kann. Meine Eltern wollten und wollen immer, daß es mir gut geht, da gibt es überhaupt nichts vorzuwerfen.

4# Was ist der größte Irrtum anderer über dich?
Daß ich verklemmt bin. Daß ich harmlos bin. Daß man mich übergehen kann.

5# Was tust du, damit er bestehen bleibt?
Nicht zu früh, zu laut und zu viel über die Dinge sprechen (oder schreiben), die mir persönlich am wichtigsten sind. Abwarten. So lange unter dem Radar bleiben, bis es sich lohnt, einen sauberen Schuss abzugeben. Die anderen kommen lassen.

6# Was braucht es zum Unglücklichsein?
Genau dasselbe wie zum Glücklich sein: Menschen, die man liebt.

7# Wann nimmst du dich ernst?
Immer. Ich nehme mich allerdings bei weitem nicht so wichtig wie andere sich.

8# Und wann die anderen?
Auch immer (Solange sie sich nicht irgendwann selbst disqualifizieren). Aber auch die anderen nehme ich nicht so wichtig.

9# Was hältst du für die beste Art zu leben?
Das kann ich nicht so pauschal sagen, das ist sicher für jeden etwas anderes, je nachdem, was ihn wirklich erfüllt. Ich wüßte gerne wenigstens, was die beste Art für mich persönlich wäre. Ich suche da immer noch.

10# Und was für die schönste?
Naja, wahrscheinlich die, die mit einer höchstmöglichen Sorgenfreiheit verbunden ist. Also mit so wenig wie möglich Verantwortung und so viel wie möglich materieller Freiheit. Die Frage ist natürlich, ob man wirklich auf die "schönste" Art Leben will. Ich würde wohl viel lieber die "beste" Art finden.

11# Wer willst du sein?
Obi Wan Kenobi

12# Warum bist du es nicht?
Es gibt keine Jedi-Meister mehr.

(via zebramädchen)

Update: Aus aktuellem Anlass möchte ich gerne die Löwen unter meinen Leserinnen und Lesern diese Woche auffordern, das Stöckchen aufzunehmen.

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Mittwoch, Februar 17, 2010

...und die Flasche ist so groß!
Horst Köhler hat anscheinend bemerkt, daß ihn niemand mehr bemerkt vor lauter Westerwelle in den Medien. Also hat er heute mal gedacht "Hey, ich könnte ja mal ein Gesetz unterschreiben, das kein Mensch haben will, aber immer noch hier auf dem Schreibtisch herumliegt". Und Schwupps, schon haben wir in Deutschland ein prima Zensurgesetz verabschiedet. Was für einen Riesenbock er damit geschossen hat ist vielleicht noch nicht jedem klar, der das ja wegen den aktuellen Verlautbarungen der Justizministerin dazu nicht so schlimm findet und sich davon vielleicht etwas mehr Popularität für die Piraten erhofft.
Wenn nun gemeldet wird
Die Bundesregierung ist inzwischen von dem noch von der Großen Koalition beschlossenen Vorhaben abgerückt, kinderpornografische Webseiten im Internet zu sperren. Die - im Gesetz vorgesehenen - Sperren sollen daher nicht umgesetzt werden.
dann stimmt das freilich nicht so ganz, denn auch wenn man Webseiten nicht mehr sperren möchte heißt das ja nicht, daß die im Gesetz vorgeschriebenen technischen Möglichkeiten zur Sperrung von Inhalten nicht implementiert werden müssten. So gesehen sind jetzt die Accessprovider gesetzlich dazu verpflichtet, die vorgegebenen technischen Vorraussetzungen zu schaffen, auch wenn es vorerst keine Sperrlisten von BKA geben wird.
Insoweit gibt es nun ein Gesetz, das in Deutschland die Installation einer Zensurinfrastruktur vorschreibt und ein Justizministerium, das behauptet, diese vorerst nicht nutzen zu wollen. Zusätzlich ist still und heimlich ein "Jugendmedienschutz-Staatsvertrag" auf dem Weg, der die jetzt vorgeschriebene Zensurinfrastruktur gut gebrauchen kann. Ich wüßte jedenfalls nicht, wo man da ruhig bleiben könnte.
Ach, und Herr Köhler, Sie bekommen in einer Stunde Besuch. Rufen Sie ihnen zu: Gutes Getreide!

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Montag, Februar 15, 2010

Receive and transmit!

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Samstag, Februar 13, 2010

Hegemann
Was Anke sagt. Und natürlich was Glam sagt. Besonders das!

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Wie man sie eben gerade braucht...
...so macht man sich die Welt gerecht. Die bayrische Justizministerin Beate Merk spricht folgendes Wort gelassen aus:
"Da Daten anders als Autos oder Handys keine Sachen sind, kann man sie nicht stehlen. Und wo es keine gestohlene Ware gibt, da gibt es auch keine Hehlerei."
Und meint damit allerdings nicht etwa den angeblichen "Diebstahl" von Musikdateien. Der ist wahrscheinlich immer noch ganz böse und verwerflich. Es geht vielmehr um die Daten der Steuersünder-CD:
In einem Beitrag im Münchner Merkur äußert sie sich zum Vorwurf, der Staat würde sich der Anstiftung zur Hehlerei schuldig machen, wenn er für illegal erworbene Daten bezahlen würde. (...)

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Samstag, Februar 06, 2010

Euroweb schon wieder bei Escher
Zum dritten Mal und schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen (Sendung vom 15. Januar und die vom August 2009) waren Euroweb und Webstyle Thema in der mdr-Sendung "Ein Fall für Escher":


Watch Ein Fall fuer Escher 3 - Euroweb und Webstyle vor dem BGH (Sendung v. 04.02.2010) in Aktivismus & Nonprofit  |  View More Free Videos Online at Veoh.com

So ein wenig hat man den Eindruck, daß Escher richtig Blut geleckt hat, ich sehe diese Sendung, in der zwar inhaltlich eher wenig neues gezeigt wird aber dafür eine ganz eindeutige Positionierung für die Betroffenen getätigt wird, als eine offene Kampfansage. Eschers Formulierungen, ob es die "ausbaldowerten" Verträge sind oder die Frage, was die geschädigten tun können, um Euroweb "mal richtig wehzutun" sind harte Provokationen.
Ob er die Jungs von Euroweb und Webstyle damit aus der Reserve locken kann wird sich wahrscheinlich schon bald zeigen. Wenn das meine Sendung wäre hätte ich jetzt jedenfalls noch einen richtigen Knaller in der Hinterhand, den ich in dem Moment zünden würde, wenn die herausgeforderte Gegenreaktion ankommt. Ich bin sehr gespannt...

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Mittwoch, Februar 03, 2010

Abmahnung per E-Mail
Jetzt isses ja nicht so, daß das was neues ist, eine Abmahnung per Mail zu bekommen. Allerdings kommt sowas bislang wenig später auch noch als Einschreiben per Briefpost an, da man ja davon ausgeht, daß bei Kommunikation per E-Mail nicht gesichert ist, daß der Absender echt ist oder sie ankommt. Seit 15 Jahren wird ja deswegen auch über digitale Signaturen gestritten, Innenminister um Innenminister versuchen sich vergeblich an Bestimmungen und Gesetzen zur Einführung von Verfahren, E-Mails "amtlich" zu machen, lassen dabei aber selbst PGP-Schlüssel nicht als Identifizierung gelten.
Das Landgericht Hamburg lebt, was dieses Problem angeht, offenbar in einem Paralleluniversum, denn es
... entschied, dass die von einer Firewall abgefangene E-Mail als "zugegangen" zu beurteilen sei und dass das Risiko, dass eine solche E-Mail verloren gegangen sei, ganz bei dem Abgemahnten läge.
HEißt das jetzt also, daß man diese ganze De-Mail Geschichte jetzt einstellen kann? Nicht nur, daß plötzlich eine einfache E-Mail doch als rechtsgültiges Dokument durchgeht - sie gilt selbst dann, wenn sie im Spamfilter landet? Also langsam sollte man sich da mal einig werden, wie's jetzt sein soll.

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Blogger stellt FTP-Support ein
Was für ein Dreck! Der Grund, weswegen ich überhaupt Blogger benutze, ist, daß die Blogeinträge als statische HTML-Dateien auf meinem eigenen Webserver abgelegt werden. Keine Performanceeinbrüche, keine Datenbankprobleme, Backup einfach nur durch copy/paste... und grade bekomme ich ne Mail, daß Google dieses einzige Killerfeature ihres Blogdienstes ab Ende März streicht.
Somit hat mein Blog, kurz bevor es sein Zehnjähriges feiert, ein Problem. Schaffe ich es, bis Ende März - also praktisch übermorgen, was die Sache ziemlich unmöglich macht - irgendwie mein Blog auf irgendein anderes System umzubauen? Ich kenne niemanden, der nicht schon mal üble Erfahrungen mit diesem Datenbankzeug gemacht hat. Ich mußte bei mir seit 10 Jahren nicht einmal wirklich unters Auto kriechen. Hier und da mal bissel was am Template gemacht, alles in easypeasy Hausgebrauch-HTML. Das hätte wegen mir noch die nächsten 10 Jahre so weitergehen können.
Was ich auf keinen Fall mache ist, dem Vorschlag von Google folgen und deren Kram verwenden. Warum hab ich denn wohl alles auf meinem eigenen Server haben wollen in the first place? Mein Kram kommt mir jedenfalls nicht auf Google-Server, auf denen so viel nur auf Zuruf gelöscht wird wie nirgendwo sonst und irgendwelcher Kram ein- und ausgeblendet wird ohne daß ich das ändern kann.
Naja, mal sehen. Am wahrscheinlichsten wird hier ab April erstmal ne ganze Weile Funkstille herrschen, so lange nicht irgendwer hier vorbeikommt und mir sagt "Ey, kein Problem, ich bau Dir mal was schönes zusammen."

Update: Offensichtlich ist die Zielgruppe zu der ich gehöre und die da verprellt wird, sich da ziemlich einig.

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von Jens Scholz   direct link      10 Kommentare
 

Montag, Februar 01, 2010

Mein re-publica Vorschlag
Ich hab letztens so drei Stunden vor Ende der Einreichfrist noch einen Panelvorschlag für die re-publica eingereicht.

Was im Deutschen Internet wirklich hassenswert ist

Ich fände es toll, wenn ein Panel zustande kommen könnte, auf dem sich ein paar eloquente Damen und Herren, die möglichst keine Berater oder Entrepeneure oder Startup-Macker oder Journalisten sind darüber unterhalten könnte, was am deutschen Internet nervt.
Mir selbst fallen da alleine schon gut fünfzig Themen von nervig (Die immer gleichen Diskussionen, die man spätestens ab dem Nuhr-Zitat mitbeten kann. Dass Schirrmacher nicht kapiert, dass das, was den Menschen ausmacht, nicht seine Daten sind...) über verändernswert (Der wirklich peinlich verkrampfte Umgang mit Frauen im Netz... ) bis hin zu wirklich gefährlichen Entwicklungen (der Kampf gegen netzfeindliche Politiker. Die Musikindustrie die für ihr sterbendes Geschäftsmodell über Leichen gehen...) ein und ich stelle mir das so vor, daß da auch jeweils gar nicht lange rumdiskutiert wird, sondern einer ein Thema nennt, es kurz begründet und die anderen höchsten ein zwei Sätze dazu beisteuern ("Ja, nervt mich auch, weil..." oder "Ach, das ist nicht so schlimm, weil...").
Wenn da fünf oder sechs Leute ein zwei Abende etwas üben und auf der Bühne Schlag auf Schlag die Themen explodieren werden könnte man in einem 30 Minuten Feuerwerk eine komprimierte Zusammenfassung all dessen hinlegen, was hier im Internet so richtig Scheiße läuft.
Fänd ich klasse, würd ich gerne dabei sein und das auch organisieren.
Als Panelteilnehmer würde ich u.a. versuchen, Anna vom annalist-Blog und Bov Bjerg zu gewinnen. Ich könnte mir auch René gut in so ner Runde vorstellen. Es darf halt keine Plauderstunde sein, sondern eben wirklich internetlike: Also komprimiert, nicht redundant, extrem schnell und mit ganz viel Information auf engstem Raum.

Update: Und grade les ich, daß Felix schon vor mir fast dieselbe Idee hatte. Und daß ausgerechnet der letzte Satz da oben eine Redundanz enthält. Außerdem hab ich hier noch die Journalisten in den ersten Absatz geschmuggelt, die ich im gesendeten Text vergessen hatte.

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von Jens Scholz   direct link      6 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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