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Mittwoch, November 26, 2008

Schäubles Freudscher

Man kanns gar nicht oft genug sehen.
(via netzpolitik)

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Dienstag, November 25, 2008

Twitter und die Folgen
Hübsche Geschichte im Brainwash-Blog:
Man mag Twitter für einen dieser Webdienste halten, den die Welt nicht braucht: Dem würde ich noch nicht einmal widersprechen. Herunterreden sollte man die "Macht" der neuen Social Media Plattformen allerdings keinesfalls. Ein Beispiel.(...)
weiterlesen...
(via meistermochi)

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Montag, November 24, 2008

Eine unverständliche Missachtung des Rechtsempfindens
finde ich, gibt es hier im Zusammenhang mit Christian Klars Freilassung:
(...) Doch weil Klar seine Taten bis heute nicht bereut und sich nicht davon distanziert, auch seine Hilfe bei der Aufklärung der Morde der Terroristen verweigert, gibt es massive Kritik an der Entscheidung der Richter. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sprach von einer unverständlichen Missachtung des Rechtsempfindens. Der neunfache Mörder habe niemals Anzeichen von Reue oder Einsicht gezeigt. 'Solange Christian Klar kein Mitleid mit seinen Opfern und deren Familien hat, verdient er auch selbst kein Mitleid', sagte der CSU-Politiker am Montag in München. (...)
Soweit ich weiß, ist "Mitleid" kein Kriterium für Länge oder Kürze von Haftstrafen. Und selbst wenn, dann nicht in diesem Fall, denn dann wäre ja die Begnadigung durch Horst Köhler Anfang des Jahres nicht abgelehnt worden.
Ich wundere mich daher sehr über die Reaktionen, denn ich dachte eigentlich, daß wir in einem Rechtsstaat leben und jeder vor dem Gesetz gleich ist. Sobald es um Ideologien geht scheint es mir aber so zu sein, daß Rechte ganz schnell nicht mehr für alle gelten. Daß das bei Terroristen so ist, die aus ideologischen Gründen das Recht auf Leben ignorieren können, ist das eine. Aber daß ein Innenminister seine ideologischen Rachephantasien als "Rechtsempfinden" verkleidet bestärkt mich lediglich noch viel mehr darin, die Aushöhlung des Rechtsstaats entgegenzutreten. Nicht daß Politiker wie Herrmann eventuell doch noch Wege finden, ihr "Rechtsempfinden" am Ende auch noch ausleben zu können.

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Was nicht passt wird passend gemacht
Da Schäubles Vorschlag zur Änderung der Mehrheitsbestimmung im Bundesrat nie durchkommen wird hab ich mich darüber nicht wirklich aufgeregt sondern eher amüsiert betrachtet, denn im Prinzip zeigt sich da ja nur sein Frust darüber, daß seine Träume von der nahezu allmächtigen Staatspolizei sich durch die Ablehnung des Bundesrates nicht erfüllen werden.
Was ich allerdings flankierend beobachte ist weiterhin die völlige Abwesenheit von Problembewusstsein auf Seite der SPD. Die Bundestagsfraktion hat Schäubles Vorhaben ja mit verabschiedet, was man bis zur nächsten Wahl wirklich nicht vergessen darf. Und daß Schäubles Idee von der de fakto Entmachtung von kleinen Parteien in den Ländern ebenfalls von der SPD befürwortet wird sollte man sich gleich dick und fett darunter schreiben:
(...) Schäuble hatte gemeinsam mit SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper angeregt, das Grundgesetz so zu ändern, dass künftig die einfache Mehrheit der Stimmen in der Länderkammer ausreicht, um einen Beschluss durchzusetzen. (...)
Besonders hervor tut sich dabei auch mal wieder unser Überwachungsfreund Wiefelspütz:
SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz erklärte dagegen, er könne sich mit dem Vorschlag 'inhaltlich durchaus anfreunden', kritisierte aber den Zeitpunkt der Veröffentlichung. 'Wenn er aus tagesaktuellen Erwägungen gemacht wird, merkt jeder die Absicht dahinter', sagte er Spiegel Online.
Ich verstehe das so, daß die Aushöhlung unserer Demokratie für ihn völlig in Ordnung geht, solange keiner merkt, daß es Absicht ist. Richtig?
Schäubles Mitunterzeichner Körper versucht ein ähnliches Manöver, indem er den zeitlichen Bezug zum BKA-Gesetz als Zufall gesehen haben möchte, denn
(...) Die Idee sei aber bereits vor geraumer Zeit im "Konvent für Deutschland" entwickelt und dort von zahlreichen Staatsrechtlern mitgetragen worden.
Alles halb so wild also, das Ganze ist nur erfolgreiche Lobbyarbeit vom Konvent für Deutschland...
Mann, Mann, Mann. Reitet euch ruhig weiter so rein, ihr Sozen.

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von Jens Scholz   direct link      2 Kommentare
 

Sonntag, November 23, 2008

Kleinkram
Dieses 12seconds schau ich mir ja jetzt schon ne Weile an. Twitter per Video ist so die Idee dahinter, aber genau da ist das Problem damit: Es ist ja wirklich gut gemacht und vor allem auch tatsächlich so einfach wie es irgend geht. Man kann direkt per Webcam was aufnehmen oder Videoschnipsel z.B. von der Handykamera hochladen, aber das Twittergefühl bleibt dennoch aus. Das liegt in erster Linie daran, daß man eigentlich kein Kamerabild braucht, um schnell was zu sagen und man kurze Reaktionen und Gedanken am Ende doch schneller mal in Twitter tippt statt mit 12seconds aufzunehmen. Allein die paar Sekunden, um die Kamera anzuschalten, auszurichten, scharfzustellen und den Ton zu checken ist so ein Spontaneitätskiller, daß mans nur dafür, einen kurzen Satz loszuwerden, einfach nicht benutzt. Und wie gesagt: Das Bild braucht eh keiner und der Ton, der meiner Meinung nach das Wichtigste ist, hört sich durch die extreme Komprimierung immer grauenvoll an.

Wußte ich ja gar nicht: Frau Kaltmamsells Vater ist Nicolas Cage.

Nach meinem mit Stalker sehr enttäuschend und schnell beendeten Ausflug in die Computerrollenspiele liebäugele ich wieder mit einem Vertreter dieses Genres, und zwar mit Fallout 3. Die Story klingt gut und die Reviews sehen auch ok aus, aber das taten sie auch schon bei Stalker.

Norbert Blüm schreibt einen Leserbrief an den Bonner Generalanzeiger und erklärt einmal mehr das Rentensystem, diemal allerdings nicht das seine sondern das heute vorhandene:

(...) Die Rente sinkt, weil mit der Riester-Rente das Rentenniveau abgesenkt wurde. "Riester-Treppe" heißt der Fachbegriff, und die geht nach unten, und zwar auch bei jenen, die das Absenken der Renten nicht durch Riester-Rente kompensieren können. Die Schwächeren bekommen also eine Rechnung für Leistungen präsentiert, welche die Stärkeren erhalten. Das ist eine auf den Kopf gestellte Solidarität und eine Premiere in der Geschichte der deutschen Rentenpolitik. (...)

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Dienstag, November 18, 2008

Dann eben nicht
Da folge ich einmal einem Link zum YouTube-Klon "Clipfish" und statt des Videos kommt ein Werbefilm mit dem Hinweis, das gewünschte Video starte nach der Werbeeinblendung.
Effekt: Ich habe mir weder die Werbung angesehen noch gewartet bis der Film kommt, den ich eigentlich sehen wollte sondern den Browsertab geschlossen. So geht also dieses Internet in Deutschland.
(nach Diktat zu YouTube)

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Montag, November 17, 2008

Qualitätsjournalismus bei Welt am Sonntag
Ich wüßte ja zu gerne, wie die Recherche für diesen puren Werbeartikel für Euroweb aussah. Ob es sich wirklich lohnt, seinen Ruf als Journalist derart in Schwierigkeiten zu bringen?

Update 18.11.08 gegen 10 Uhr:

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Samstag, November 15, 2008

Spiel Messe Essen
Der Tag auf der Spielemesse in Essen ist ja schon wieder drei Wochen her, aber ich bin bis heute einfach nicht dazu gekommen, das Video mal fertigzubekommen. Nun aber ist es soweit. Bitteschön, viel Spaß:


Oder direkt angucken (in hoher Auflösung)

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Freitag, November 14, 2008

Fast 20 Jahre
Sven hat alte Fotos von unserem Abistreich 1989 gefunden. Da das ganze in prädigitalen Zeiten war, gibt es außer diesen echt schlimm verwaschenen paar Bildern leider keine Filmaufnahmen unserer All-Stars Band, der Disco, die wir die ganze Nacht lang aufgebaut hatten, dem ungeheuerlichen Chaos, in das wir das Gebäude versetzt hatten oder den teilweise echt haarigen Aufgaben, die das Lehrerkollegium erfüllen musste.
Allerdings muss ich auch zugeben, daß mich solche Bilder vor zehn Jahren nur gefreut hätten, heute fühle ich mich aber auch ein wenig alt damit.

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Also, ich dachte ja immer...
aber Twidox weiß da anscheinend mehr als ich:

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Donnerstag, November 06, 2008

I'm Gonna Get Me A Gun

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Meanwhile bei uns zu Hause...
nutzt man mal wieder einen Termin, an dem wir grade mal alle woanders hinschauen, um der Angst des Staates vor seinen Bürgern ein hübsches neues Gesetz darzubringen:
Die präventiven Befugnisse der Wiesbadener Polizeibehörde zur Terrorabwehr werden demnach stark ausgebaut. Neben Kompetenzen etwa zur bundesweiten Rasterfahndung, zur "vorsorglichen" Telekommunikationsüberwachung nebst dem Abhören von Internet-Telefonie direkt vor oder nach einer Verschlüsselung, zur Abfrage von Verbindungs- und Standortdaten oder zum Einsatz des großen Lausch- und Spähangriffs mit Mini-Kameras und Mikrofonen enthält das umfangreiche Vorhaben auch die Lizenz für heimliche Online-Durchsuchungen. (...)

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Mittwoch, November 05, 2008

Die Chance auf einen anderen politischen Stil
Ja, ich mag Obama, mag wie er mich begeistern kann und fühle mich somit, wie so viele, von seinem Charisma angezogen. Das allerdings hat so gut wie keine Bedeutung in der Liste - in der langen Liste von Gründen, aus denen ich ihn erst gegen Hillary Clinton und dann gegen McCain klar favorisierte. Ich wollte daß er gewinnt vor allem aus dem Grund, weil sich damit hoffentlich ein anderer politischer Stil durchsetzen kann, als der, den auch wir hier in Deutschland seit langem so unendlich satt haben.
Das heutige Ergebnis belohnt nämlich nicht einfach nur jemanden mit einer großen Ausstrahlung, ich glaube sogar, daß die alleine für die vielen aktivierten amerikanischen Erstwähler gar nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen ist, Obama zu wählen. Es belohnt vor allem den Mut zu echten Visionen und damit eng verbunden sowohl den unbedingten Willen zur Integration aller Gesellschaftsschichten als auch die Abkehr von überkommenen und trennenden Ideologien zu Gunsten von neuen und zukunftsorientierten Idealen.
Es belohnt die Vorstellung, daß es in der Politik darum geht, das Leben in einer Gesellschaft zu verbessern und den Menschen zu ermöglichen, Solidarität zu erfahren und zu üben. Ja, natürlich muss er jetzt beweisen, daß er es auch wirklich so gemeint hat, aber die Wahl gewonnen hat er zu einem guten Teil auch deswegen, weil die Menschen sich das wünschen, was er als sein Politikverständnis vermittelt hat.
Das hat er nicht nur mit großen Reden getan, sondern auch damit, im Wahlkampf auf eine Schlammschlacht in Form von persönlichen Angriffen oder ideologischen Parteiendenken (fast) völlig zu verzichten, stattdessen konsequent bei seinen Themen zu bleiben und diese ideologie- und parteiunabhängig darzustellen, so daß er auch hier glaubwürdig seine Ideale in Form eines Wechsels von den eingefahrenen Wegen des Wahlkampfes vorlebte.
Ich glaube ja, daß er damit John McCain erheblich beeindrucken konnte, der ja ursprünglich auch einen fairen Wahlkampf ohne Schlammschlacht versprach, dies aber genau nicht einhielt oder einhalten konnte. Ich hatte immer wieder den Eindruck, McCain fühlte sich sehr unwohl, wenn es um den von seinen Wahlkämpfern lancierten Dreck ging. Er vermied diese Themen und ich meine auch, sein vermiedener Blickkontakt beim Fernsehduell war keine Frechheit sondern es war ihm peinlich.
Ich glaube auch, daß McCain die Attitüde Obamas gefällt. McCains Rede von heute Nacht jedenfalls ist eine große Geste, die man so in Deutschland von einem Wahlverlierer so schnell nicht hören wird und er erscheint mir dabei sogar ehrlicher, erleichterter und gelöster als in den vergangenen Wochen.
Ich mag Ideale im Gegensatz zu Ideologien. Ich mag auch Satire und auch Zynismus. Aber wenn es darum geht, ernsthafte und sachliche Pläne zu schmieden, dann bin ich davon überzeugt, daß das mit Menschen mit Visionen und Idealen besser funktioniert als mit Zynikern. Wenn es um Politik geht, gibt es daher für mich keinen Zweifel, welcher Stil mir gewinnbringender erscheint.
Was ich mir nun wünsche ist eine Strahlkraft dieses Stils. Wir brauchen jetzt als allerletztes Leute, die anfangen, auf Obama zu machen. Personen sind mir egal. Auch Obama ist mir an dieser Stelle als Mensch nicht wirklich wichtig, er ist ein Beispiel, ein Vorreiter. Wenn dem Beispiel niemand folgt wird er auch nichts ausrichten können und die Zyniker können wieder selbstzufrieden behaupten, alles vorher gewusst zu haben.
Seine Gewinnerrede jedenfalls ist auch anders als man die gewohnt ist. Sehr ruhig, wenig triumphal und selbstgerecht wie sie wahrscheinlich bei jedem anderen ausgefallen wäre und noch immer geradeheraus auf die Ideale ausgerichtet, von denen er inzwischen mit Recht behaupten kann (und McCain bestätigt hat), daß sie von der Mehrheit des Landes geteilt werden. Das gefällt mir, denn während die USA in den letzten Jahren Rückständig und in veralteten Ideologien versteinert rüberkamen, erscheint von jetzt auf nachher plötzlich die Politik bei uns kleingeistig, egoistisch und gestrig. Und das ist, will ich mal sagen, ganz ganz großartig, denn jetzt sind wir und unsere Politiker wieder dran, sich zu bewegen.

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Dienstag, November 04, 2008

Wahl-Tip
Ich wette, Obama gewinnt haushoch und die ganze Diskussion um Leute, die in der anonymen Wahlkabine doch nicht den Schwarzen wählen, obwohl sie es in der Umfrage noch behauptet haben entpuppt sich als Schwarzseherei. (...Hihi. Schwarzseherei.)

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Montag, November 03, 2008

Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten. Wieso fallen mir dazu keine anderen Wendungen ein als: Mal wieder. Natürlich. War zu erwarten. Wie immer. Keine Überraschung. Wie auch sonst...
Mitgliedern einer Partei, die lieber seit Jahren einen heiden Schiss vor den Linken hat, statt einfach mal zu beginnen, sich mal ernsthaft um die sozialen Themen zu kümmern, die die Linken nur vor allem deswegen besetzen, weils niemand anderes tut, trau ich nichtmal zu, ihre Schuhe selbst zuzubinden.
Es ist ja nichts dagegegen auszusetzen, daß das mit der Minderheitsregierung nicht klappt, weil einigen die Kompromisse und Zugeständnisse dafür zu heikel sind. Wie man mit sowas thematisch umgehen kann, zeigte Frau Metzger ja im Frühjahr.
Aber wenn Mitglieder, die ihre eigene Partei erst monatelang durch alle Gremien wandern lassen, die Koalitionsverträge abstimmen lassen und dann ganz am Ende - wenn alle Beschlüsse schon mit klaren Mehrheiten durch sind - das Ganze doch noch killen, dann hat das ja nichts mehr mit Themen zu tun sondern ist einfach nur genau die blöde intrigante Politikerscheisse, die die Leute so politikverdrossen macht.
Danke also - wie es natürlich mal wieder wie immer zu erwarten war - dafür, SPD.

Update: Hab grade ein Thematisches Deja vu - Malte siehts nämlich ähnlich und sagt die Zukunft ungefähr so vorraus, wie ich sie auch wetten würde:

Sollten jetzt Neuwahlen anstehen, wird nach der wirren Logik des Wählers die SPD bitter büßen müssen und Koch einfach weitermachen, dann aber mit solider Mehrheit. Da kann Ypsilanti nichts für. Das ist der ganz normale sozialdemokratische Verrat.

Update 2: Eine hübsche Umfrage für Verschwörungsfreunde:
Ok, das Jürgen Walter und seine Viererbande gekauft sind ist so offensichtlich, da muß man eigentlich nicht weiter drüber reden. Genausowenig wie über die Unverfrorenheit auch noch in der Fraktion bleiben zu wollen nachdem man bei Probeabstimmungen erst mitgestimmt hat und dann weils Pöstchen nicht passt kneift. Die eigentlich spannende Fragen sind: Von wem sind sie gekauft und was winkt Walter als Belohnung? Was meint ihr?

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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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