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Dienstag, März 31, 2009

See you in Berlin
Der Stromzähler dreht sich hier grade in atemberaubendem Tempo, weil ich grade zig Geräte auflade: Photoapparat, Videokamera, Handy, Palm und Laptop schnabulieren grade Watt das Zeug hält.
Ich packe grade noch meinen Koffer und steige dann so viertel vor Vier Drei rum in Köln in den ICE 651 nach Berlin (falls da zufällig noch jemand drin sitzen sollte, bitte mal antwittern). Da ich es die letzten zwei Male nicht geschafft habe, auf die re:publica zu kommen, ist die Vorfreude dieses Mal kaum auszuhalten.

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Sonntag, März 29, 2009

Ob der Dieter Nuhr sich eigentlich manchmal
genervt in den Hintern beißt, wegen deses inzwischen so unglaublich abgelutschten Zitates, das unsere deutsche Nerd-Klugscheisser seit Jahren anderen Nerd-Klugscheissern regelmäßig unter die Nase Fresse reiben?

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Internetsperre umgehen in 26 Sekunden

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Öfter mal was neues
bei der Bahn. Man hat E-Mails von der Bahngewerkschaft gelöscht? Wir erwarten morgen dann die nächste Meldung, vielleicht sowas wie "Bahn hat RFID-Chips und GPS-Sender in die Arbeitskleidung genäht". Oder so.

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Samstag, März 28, 2009

Meinen Sie das eigentlich Ernst?
Ist glaube ich momentan die Frage, die ich so ziemlich jedem stellen könnte, der momentan in der Öffentlichkeit irgendetwas behauptet.
Herr Mehdorn zum Beispiel sagt "Durch die DB AG wurde niemand bespitzelt", wenn doch grade genau das Gegenteil rausgekommen ist.
Diese komische Familienministerin un ihre Sekundanten, die Kritikern der erstens völlig wirkungslosen und zweitens den direkten Weg in eine unkontrollierte, automatisierte Internet-Zensur freigebende sogenannte Sperre von Kinderpornografie mehr oder weniger direkt sagt, sie wollen die Verbreitung nicht verhindern. Obwohl ein großer Teil der Kritik ja darin besteht, daß man nicht nachvollziehen kann, warum diese Familienministerin nicht lieber die Verbreitung verhindert, so wie es Carechild einfach mal ausprobiert hat und 16 von 20 Servern - die dem BKA aus der berüchtigten Dänischen Sperrliste ja bekannt sind - schließen ließ, indem sie einfach mal bei den Providern Bescheid sagten. Oder darin, daß man darauf aufmerksam macht, daß man mit diesem seltsamen "Eckpunktepapier" anscheinend lieber einen Popanz von einem "Millionengeschäft im Internet" aufbaut, obwohl man eigentlich weiß, wie dieses Zeug entsteht und verbreitet wird. Anders nämlich. Was soll man als einigermaßen informierter Mensch denn über Politikerinnen denken, die so unglaublich abgebrüht scheinen, daß sie ein so ernstes und wichtiges Thema für reine Showeffekte missbrauchen, um kurz vor den Wahlen nochmal Aktivität vorzutäuschen und dabei auch noch die Leute verunglimpft, die auf die Sinnlosigkeit der Maßnahmen hinweisen und die richtigen Maßnahmen fordern?
Drittens sind da die Journalisten und Medien, die geradezu anbiedernd die Mär vom rechtsfreien Internet verbreiten, in dem sich Päderasten und Terroristen tummeln und sich Kinder die Anleitung zum Amoklauf abholen. Dieselben Medien, die sich vor grade Mal 2 Wochen im Fall Winnenden geradezu ekelerregend in Sensationsgeilheit überschlagen haben. All diese Leute kann ich nur noch fragen "Meint ihr das eigentlich Ernst?"

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Montag, März 23, 2009

Mit Vierzig hat man noch Träume
Ich bin ja seit einem halben Jahr Vierzig, also in dem Alter, in dem einen Politiker auf Grund der Demographie beginnen, ernst zu nehmen, weil man schon fast in die Altersregion kommt, die die größte Wählermasse stellt. Wer mit Vierzig nicht wenigstens schon begonnen hat, sich um seine Altersvorsorge zu kümmern, wird sich mit Siebenundsechzig böse umgucken. Mit Vierzig haben überhaupt viele Menschen fast die Hälfte ihres Berufslebens hinter sich. Unsere Elterngeneration dürfte mit Vierzig versucht haben, alles fix zu machen: Haus gebaut, Kinder gehen aufs Gymnasium, der Job ist soweit sicher und so kann die nächsten zehn Jahre ein ordentlich geregeltes Familienleben stattfinden, für das man die letzten zehn Jahre gearbeitet hatte.
Wenn das der Plan für uns Menschen ist, ist der bei mir nicht so richtig aufgegangen. Das geregelte Familienleben haben wir für ein paar Jahre ausprobiert, sind aber heute davon wieder weit entfernt und werden auch nicht mehr dahin zurückkehren. Die Altersvorsorge, mit der ich ebenfalls tatsächlich vor ein paar Jahren angefangen habe, ist wahrscheinlich angesichts der Finanzkrise ein schlechter Witz und frisst eigentlich nur das Geld, das ich jetzt dringender bräuchte. Mein Job macht aber wengistens Spaß, allerdings scheint auch hier meine Generation diese klare Definition eines klar bestimmbaren Berufes abgelegt zu haben, die wir von unseren Eltern kennen. Meine Antwort auf die Frage damals, was ich denn bei dem Internetprovider machte, bei dem ich vor knapp 15 Jahren angefangen habe, war "Naja, irgendwie alles".
Eine andere Veränderung ist der Stellenwert der Ausbildung: Zumindest in der Branche, in der ich arbeite, gab es nie einen Zeitpunkt, an dem ich vorher hätte lernen können, was ich zu tun hatte. Als es 1999 die ersten Studienabgänger gab, die die Arbeit mit Internetthemen gelernt hatten, hatte ich stattdessen vier Jahre Berufserfahrung. Ich musste auch selbst herausfinden, wie Projektmanagement für Onlineprojekte funktioniert, als ich daran verzweifelte, wie unmöglich teuer und langsam Projekte voranschlichen, weil man sie halt "klassisch" führte. Als es dazu endlich mal Literatur gab, stand nicht mehr viel neues drin. Natürlich war das beim Thema Konzeptentwicklich nicht viel anders; als ich StudiVZ gesehen habe, musste ich doch ein wenig gähnen, denn was anderes als das (damals einfach zu früh gestartete) Studentennetzwerk "Campus2day", bei dem ich 1998 mitgewerkelt hatte, ist es auch nicht. Learning by doing ist für uns Vierzigjährige - auch wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis so umschaue - der Normalfall, nicht etwa die ordentliche Ausbildung.
Das bedeutet also, daß die ganzen Konzepte, die für uns Vierzigjährige so existieren, eigentlich nicht mehr gelten, denn auch als Zwanzig- und Dreißigjährige haben die entprechenden Schablonen für uns schon nicht mehr gegolten.
Das wiederum bedeutet wohl, daß es spannend bleibt und vielleicht tatsächlich Vierzig ein Alter sein kann, in dem man einerseits schon jede Menge Erfahrung hat, andererseits aber auch noch völlig neue Dinge passieren können.
Mit Vierzig hat Keanu Reeves die Matrix gedreht, fällt mir grade ein.

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Dienstag, März 17, 2009

Lieber nicht treffen
Dieser hübsche Banner prangt auf Herrn Althaus Website:
Ist ja vielleicht nett gemeint, aber ich möchte definitiv lieber nicht von Herrn Althaus getroffen werden. Das letzte Mal ging ja tödlich aus.

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Montag, März 16, 2009

Die Einschläge gegen die Vorratsdatenspeicherung kommen näher
In einem Urteil des Wiesbadener Verwaltungsgerichtes liest man, wie der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung mit einer etwas irreführenden Überschrift meldet folgende interessante Auffassung:
(...) Das Gericht sieht in der Datenspeicherung auf Vorrat einen Verstoß gegen das Grundrecht auf Datenschutz. Sie ist in einer demokratischen Gesellschaft nicht notwendig. Der Einzelne gibt keine Veranlassung für den Eingriff, kann aber bei seinem legalen Verhalten wegen der Risiken des Missbrauchs und des Gefühls der Überwachung eingeschüchtert werden (...)
Der nach Art. 8 ERMK zu wahrende Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ist durch die Richtlinie [zur Vorratsdatenspeicherung] nicht gewahrt, weshalb sie ungültig ist. (...)
Es ging dabei eigentlich um die Klage gegen eine pauschale Veröffentlichung von Empfängern von Agrarzuwendungen im Internet. Die Klägerin wehrte sich offenbar dagegen. Das Urteil selbst hab ich nicht wirklich verstanden (bzw. schon, es wurde ausgesetzt, aber alle Gründe sind mir nciht so klar geworden), der interessante Fakt dabei ist ein anderer, nämlich daß, unter anderem auch mit obiger Begründung, das Wiesbadener Verwaltungsgericht dem Europäischen Gerichtshof die Frage nach der Gültigkeit der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung zur Entscheidung vorlegt (ich hoffe, das ist so korrekt formuliert).
Sprich: Nicht mehr nur das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich mit dem Thema (wir erinnern uns, da ist ja unsere Verfassungsklage anhängig) sondern auch der EuGH wird sich nun nochmal dransetzen müssen, um die Richtlinie zu prüfen, die ja u.a. von Frau Zypries so gerne als Vorwand zur Notwendigkeit der Einführung der Vorratsdatenspeicherung herangezogen wurde.
(via netzpolitik)

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Sonntag, März 15, 2009

Warum ich an der Berichterstattung
so wie sie momentan geführt wird, kaum interessiert bin und sie daher bewusst meide? Weil ich keine Lust habe, Leuten zuzuhören, die versuchen, uns Angst vor unseren eigenen Kindern zu machen.

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Freitag, März 13, 2009

Alphonso, Schätzchen
Könntest Du bitte ganz dringend mal anschauen, wo Du Dein Hirn liegengelassen hast? So eine blasierte, hochnäsige, abgefuckte Scheiße hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Kinder sind Nazi-Neocon-PR-Truppen? Gehts Dir noch ganz gut? Die brauchen "eine starke Hand?" die ihnen "die Kiste wegnimmt"? Und Du brüstest Dich, einer zu sein, der "mit sowas umgehen können und rigoros reingehen" kann? Gibst den erwachsenen Obermacker, der aber kindisch nach Zensur schreit?
Weil die Kids dich so kritisieren, wie Kids nunmal kritisieren, wenn sie sich angeschissen fühlen? Also laut, undifferenziert und direkt mit dem Arsch ins Gesicht?
Krieg Dich mal ein, mach einen Reality Check, wenn Du die Kids nicht verstehst, dann gibs einfach zu und lass es bleiben. Selbst das wäre ok gewesen, nur hätte ich nie gedacht, daß ich mich ausgerechnet für Dich mal so derart fremdschämen würde.

Update: Hätte mir den Eintrag sparen und gleich zu René linken können.

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Neues von Genealogie und Co
Da ich mindestens drei Personen kenne, die seit Jahren in unregelmäßigen Abständen diese lustigen - und freilich wirkungslosen - Mahnungen diverser Inkassoagenturen und Anwälte bekommen, möchte ich kurz diesen Hinweis loswerden:
Offensichtlich beantragt Anwältin Katja Günther aus München derzeit zahlreiche Mahnbescheide gegen Internetnutzer, so die aktuellen Erfahrungen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.(...) Ein Mahnbescheid ist ein einfacher und kostengünstiger Weg, Geld einzutreiben. Die Besonderheit dieses gerichtlichen Mahnverfahrens liegt darin, dass das Gericht nicht prüft, ob die geltend gemachte Forderung zu Recht besteht. Nach einer ausschließlich formalen Prüfung erlässt das Mahngericht einen Mahnbescheid, der Verbrauchern von Amts wegen zugestellt wird.
Ist die Forderung unberechtigt, müssen Betroffene unbedingt innerhalb von zwei Wochen ab Erhalt des Mahnbescheids Widerspruch einlegen.
Der Trick liegt also wohl diesmal in der Hoffnung, daß einerseits nicht alle, die diesmal einen gerichtlichen Mahnbescheid bekommen, diesem tatäschlich widersprechen, da sie ja inzwischen gelernt haben, das zu ignorieren. Oder darin, daß vor lauter Schreck darüber, daß das ja vom Gericht kommt, doch noch jemand zahlt.
Richtig ist also, folgendes zu tun:
Brief öffnen, das Kästchen zum Widerspruch einlegen suchen und ankreuzen, unterschreiben und zurück ans Gericht schicken.

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Donnerstag, März 12, 2009

Waffenbesitz
Die Diskussion gestern in den Medien war, so wenig ich davon mitbekommen habe weil ich den ganzen Tag im Meeting war und abends keine Lust drauf hatte und mir lieber die wirklich unterhaltsame neue Krimiserie "Life" angeschaut habe, fast ok. Man schien sich mit den "Killerspielen" sogar ziemlich lange zurückzuhalten, wenngleich dann spät doch noch eine "Hart aber Fair"-Sendung mit den üblichen Schreihälsen und ihren schablonenhaften Holzhammerargumenten lief.
Soweit ich das aus Twitter rauslese ist man heute Morgen allerdings doch wieder auf die Äußerlichkeiten wie die schwarzen Klamotten und andere Dinge eingestiegen, die ältere Menschen an "der Jugend" so kritisieren.
Was ich auch diesmal erstaunlich finde ist, wie vermieden wird über das wirklich offensichtliche Thema zu sprechen:
Wozu braucht jemand Fünfzehn(!) scharfe Waffen und unglaubliche Mengen an Munition im Haus? Warum kann das legal sein? Jeder Amokläufer, der mit richtigen Waffen richtig viel Schaden verursacht hat hatte seine Waffen weil diese in der Familie oder im Schützenverein vorhanden waren.
Computerspiele, Kleidung und Musik bringen jedenfalls per se keine Menschen um. Waffen schon. Verboten werden sollen, wenns nach Pseudoexperten wie Herrn Fischer ginge, Computerspiele im Haus. Nicht etwa Waffen. Sorry, aber da kann ich auch die Medien schon lange nicht mehr Ernst nehmen.

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Mittwoch, März 11, 2009

Dieses Jahr soweit
Bekommt zumindest schon mal eine Zwei für gutes Betragen. Außer einer leicht wachsenden Beunruhigung über die Geschwindigkeit, mit der dieses Jahr momentan vergeht, hat es bisher keinen Anlass zur Klage gegeben und es winkt auch mit einigermaßen interessanten Aussichten. Letzteres ist gut, die bisherigen auffälligeren Momente des Jahres waren bisher keine nachhaltigen sondern einfach Spaß (z.B. Karneval) oder Anspannung (z.B. die sehr plötzliche Operation der Süßen oder der Mobbingversuch gegen meinen Vater. Beides ist gut ausgegangen).
Die unauffälligen Momente füllen vor allem die Arbeitszeit. Ich bin sehr gut ausgelastet (und falls ein Senior Konzepter in Köln sich bewerben würde fände ich das prima), arbeite in Projekten und mit Kollegen, die mir liegen (Social Media im Konzern, Intranets, Prozessunterstützung im Web) und diese Woche genieße ich es auch, mal viel unterwegs zu sein: Gestern gings nach Frankfurt, heute nach Mannheim, morgen nach Bonn.
So gut das funktioniert, plätschern die Tage aber für mich selbst etwas ziellos vor sich hin. Mit ein Grund, warum ich hier grade auch etwas motivationslos ins Blog reintippe.
Impulse zeichnen sich allerdings auch ab. Anfang April bin ich in Berlin auf der re:publica, im Mai in Hamburg auf der IA-Konferenz, wo ich auch einen Vortrag halten werde. Im Juni ist der momentan spannendste Termin das Klassentreffen zum zwanzigjährigen Abi, da muss also eigentlich noch was gehen. Sehr viel weiter denke ich noch nicht, allerdings hat sich für den Herbst noch eine interessante Idee angekündigt, da werde ich aber ganz in Ruhe abwarten, was draus wird.

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Samstag, März 07, 2009

Telefonscribble
den der kollege netterweise behalten und eingescannt hat.

(noch ein paar von heute hier)

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Mittwoch, März 04, 2009

Aus Dilettantismus versandet
FOCUS berichtet, daß sich die Arbeitsgruppe des Bundesfamilienministeriums zur Sperrung von Kinderpornographie ergebnislos aufgelöst hat. Was sich mit meiner Vorhersage deckt, daß man sich beruhigt zurücklehnen kann, da nichts passiert, wenn Ignoranz regiert.
Schade nur, daß immer noch nichts gegen Kinderpornographie unternommen wird, obwohl man das könnte.

(via Grüne)

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Dienstag, März 03, 2009

Kein Foto von der heutigen Kölner Medienattraktion
Ich bin ja so ein schlechter Blogger. Heute Morgen twitterte @koeln_de völlig reißerisch, die Gilden-Kölsch Brauerei stehe in Flammen, was mit einem Blick aus dem Fenster relativiert werden konnte (und am Ende brannten auch nur leere Plastikfässer).
Etwas später haben wir in Richtung Köln Süd diese dicke Staubwolke gesehen und noch gescherzt, daß jetzt offenbar dort der angekündigte Brand stattfindet. Natürlich haben wir intelligenterweise davon kein Foto gemacht und dann auch erst Stunden später kapiert, daß wir wohl just in dem Moment aus dem Fenster geschaut haben, als dann tatsächlich mal was spektakuläres passiert ist:
Das Stadtarchiv am Waidmarkt ist am heutigen Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr eingestürzt.
Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt, angrenzende Häuser wegen akuter Einsturzgefahr evakuiert. Anwohner berichten aber, dass einige Menschen ihre Häuser nicht verlassen wollen. Unter anderem ist auch das 16-stöckige ehemalige Polizeipräsidium gegenüber gefährdet. Vor dem Haus wurden zahlreiche Autos verschüttet. (...)

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.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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